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Thema: E-Auto ökologisch sinnvoll?

  1. #256
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Ich schon. Und ThomasL hat im Grunde schon recht. Allerdings wird der Raubbau zur Akkuherstellung natürlich nochmal auf ein anderes Level gehoben, wenn ganze Kontinente plötzlich umstellen sollen.
    Das ist zweifellos richtig! Dafür steigt aber auch die Anforderung zu alternativen Techniken und zur Wiederverwertung.

    Mal ein paar neue Ansätze:
    Mögliche Option für Langstreckenfahrten:
    https://elektroauto-news.net/2021/wi...rend-der-fahrt
    https://efahrer.chip.de/news/2000-ki...-e-auto_103501

    Ansätze zum Verzicht auf Lithium:
    https://winfuture.de/news,131411.html

    Hier etwas was ich schon seit Jahren fordere (hätte mir den Ansatz patentieren lassen sollen):
    https://teslamag.de/news/virtuelles-...ifornien-51890

    Tatsächlich könnten wir schon viel weiter sein (in allen Bereichen moderner Energieerzeugung und Verwertung) hätte wir uns nicht mit krampfhaften Festhalten am alten selbst blockiert. Etwas, was uns unsere Zukunft als eine der erfolgreichsten Energienationen kosten könnte.
    Geändert von ThomasL (03-11-2022 um 10:41 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  2. #257
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Du kennst komische Leute, ich kenne viele die regelmäßig das neueste Handy (oder Playstation) brauchen und dies scheint angesichts der Verkaufszahlen auch nicht unüblich zu sein.

    Mag ja sein, und mag an meinem Umfeld liegen.
    Die einzige Unterhaltungselektonik die ich nutze, ist ein Fernseher, bis vor 10 Jahren war das noch ein Röhrengerät, seitdem habe ich zwei neue gekauft.
    Handynutzung war ca. 5 pder 6 Jahre, Computer halten meist ebenso lange oder länger.
    Im Dojo meines Lehrers gab es bis vor einem Jahr noch ein Wählscheibentelefon, und immer noch wird dort eine mechanische Scheibmaschine benutzt.
    Ist echt kein Witz, ein Kollege aus,Japan meint, er wäre ein Steinzeitmensch.
    Dafür aber Mercedes E-Klasse...

  3. #258
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    Geändert von marq (03-11-2022 um 10:42 Uhr)

  4. #259
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    MGuzzi: Da sind wir ähnlich gestrickt, ich habe noch nicht einmal ein Handy. Aber leider sind wir da eher die Ausnahme.
    Viele Grüße
    Thomas
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  5. #260
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ansätze zum Verzicht auf Lithium:
    https://winfuture.de/news,131411.html
    Da ist dann die interessante Frage ob Natrium Ionen Akkus mehr Kapazität bei gleicher Baugröße und Gewicht haben können. Das Gewicht der Akkus ist ja gerade bei den Rettungsfahrzeugen das Problem. Und ich bezweifel, dass bei Li Akkus in der Hinsicht noch viel Verbesserungspotential vorhanden ist.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Etwas, was uns unsere Zukunft als eine der erfolgreichsten Energienationen kosten könnte.
    Das Problem ist doch, dass ideologisch und teil planlos handelnde Politik auf Bürger trifft, die zwar Veränderungen wollen, aber nicht vor der Haustür. Die Atomkraftwerke abzuschalten bevor die Alternativen vorhanden sind war dumm. Genauso wie die der Stop von modernen Gas und Kohlekraftneubauten. Das hätte man alles erst machen dürfen, wenn Stormautobahnen und Grundlastfähige Alternative Kraftwerke zur Verfügung stehen. Man hat hier wohl drauf gesetzt, dass die Wirtschaft das schnell umsetzt, wenn man sie durch die deadlines dazu zwingt. Allerdings hat man nicht mit den Bürgern und Lokalpolitikern geplant, welche gegen jedes Bauprojekt vor der eigenen Haustür klagen. Und der fehlende Wille der heutigen Politik Fehler einzugestehen, bzw im Falle der Grünen die ideologische Verblendung, führen dazu dass man daran auf Krampf festhält.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  6. #261
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das ist zweifellos richtig! Dafür steigt aber auch die Anforderung zu alternativen Techniken und zur Wiederverwertung.

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    Hier etwas was ich schon seit Jahren fordere (hätte mir den Ansatz patentieren lassen sollen):
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    Tatsächlich könnten wir schon viel weiter sein (in allen Bereichen moderner Energieerzeugung und Verwertung) hätte wir uns nicht mit krampfhaften Festhalten am alten selbst blockiert. Etwas, was uns unsere Zukunft als eine der erfolgreichsten Energienationen kosten könnte.
    Das waren wohl weniger "wir" als bestimmte Energiekonzerne.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  7. #262
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    Sehe ich nicht so, dieses festhalten kommt auch aus der Bevölkerung (ist zwar verständlich, aber nicht hilfreich) - siehe nur die ganze unsinnigen Posts im WWW bzgl. Themen wie Dieselfahrzeug.

    Das "Energienationen" in meinem Beitrag sollte natürlich "Industrienationen"heißen, komisch was manchmal auf dem Weg vom Kopf in die Finger passiert.
    Viele Grüße
    Thomas
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  8. #263
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    - siehe nur die ganze unsinnigen Posts im WWW bzgl. Themen wie Dieselfahrzeug.
    .
    Was genau meinst du da?

  9. #264
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    Zum Beispiel solche in denen die Ersteller noch nicht einmal den Unterschied zwischen CO2 und der Klimathematik und Feinstaub verstanden. Gab es massenhaft auf FB.
    Viele Grüße
    Thomas
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  10. #265
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel solche in denen die Ersteller noch nicht einmal den Unterschied zwischen CO2 und der Klimathematik und Feinstaub verstanden. Gab es massenhaft auf FB.
    Sowas lese ich nicht.
    Davon ab, Feinstaub ist ebenfalls Klimarelevant.

  11. #266
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    Sowas nicht zu lesen ist schlau. Zum Rest musst du die Posts kennen um den damit verbundenen Unsinn zu verstehen. Ist aber auch gar nicht so wichtig, wichtig ist das es eben auch an der mangelnden Einsicht der Bürger liegt, dass wir mit dem Umstieg nur so langsam voran kommen. Nicht nur an den Energieversorgern.
    Viele Grüße
    Thomas
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  12. #267
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    wichtig ist das es eben auch an der mangelnden Einsicht der Bürger liegt, dass wir mit dem Umstieg nur so langsam voran kommen.
    Dem "Bürger" ist das doch meist egal, solange der Strom aus er Steckdose zur Verfügung steht, und er Benzin in seinen Tank schütten kann, ob das nun grüner Strom, biosprit oder herkömmliches Zeug ist.
    Es gibt dann manchmal eine Modewelle, auf der der vermeintlich aufgeklärte, verantwortungsvolle Mensch mitschwimmt, in Wirklichkeit fällt er aber auch auf die Kampagnen herein die von irgendeiner mächtigen Lobby unterstützt werden, zur Zeit halt die E-Autos und die Windenergie. Es sind halt immer noch die Autoindustrie und die Energiekonzerne die bei uns die größten Gewinne machen, und die bestimmen die Politik wie immer.
    Da wird von von den Medien gepuscht was das Zeug hält, und alle glauben sie sind auf dem Weg der seligmachenden Wahrheit.
    Der Schuss kann auch nach hinten losgehen, wie eine Studie der Credit Suisse zeigt:

    Nach Einschätzung der Schweizer Großbank UBS steht die Welt bei der Kampagne zur Eindämmung des Klimawandels vor einer paradoxen Situation. Denn je härter man den Übergang zu einer grüneren Wirtschaft forciert, desto teurer und daher auch unwahrscheinlicher wird es, das Ziel zu erreichen, die globale Erwärmung zu begrenzen.

    Beim Entstehen von Greenflation wiederum wirken mehrere Faktoren mit, heißt es in einer Studie der Credit Suisse. So haben Bergbau- und Ölunternehmen auf Druck von Regierungen, Regulierern und Interessengruppen nur unzureichend in ihre Produktionskapazitäten investiert und setzen stattdessen zunehmend auf erneuerbare Energien. Folge: Die herkömmlichen Rohstoffe werden immer knapper, was die Preise in die Höhe treibt.
    Geändert von MGuzzi (05-11-2022 um 11:53 Uhr)

  13. #268
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  14. #269
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    Wer bezahlt?

  15. #270
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Wer bezahlt?
    Vermutlich die Gleichen die auch für die Folgekosten bei der Verwendung und Entsorgung von fossilen Energieträgern die Hauptlast tragen.
    Viele Grüße
    Thomas
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