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Thema: E-Auto ökologisch sinnvoll?

  1. #16
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    Da melde ich mich extra aus dem Urlaub um meinen Senf zum Thema dazuzugeben.

    Das E-Auto wird sich definitiv durchsetzen und zwar aus dem einfachen Grund: Wirtschaftlichkeit !

    Man muß erstmal verstehen wie die Autoindustrie ihr Geld verdient. Es geht um jeden gefahrenen Kilometer, an dem verdient die Industrie im Schnitt 3 Cent. 1 Cent für den Verkauf, 1 Cent für die Finanzierung und 1 Cent für die Ersatzteile die um den Faktor 10 zu teuer sind.
    Mit einem E-Auto kann man nur 1,7 Cent pro Kilometer verdienen. 0,7 Cent für den Verkauf, 0,5 Cent für die Finanzierung und 0,5 Cent für die Ersatzteile. Der Kostenvorteil liegt bei 43 % und wird weiter steigen, da Akkus jedes Jahr um 15 % billiger werden.
    Man sieht ja wie Tesla seit Jahren die Preise für seine Autos absenkt. Und dem hat die klassische Verbrennerindustrie nichts entgegen zu setzen. Und wer eine PV-Anlage hat und damit sein E-Auto selber laden kann, der spart auch noch den ganzen Sprit.

    Der Verbrenner wird schneller verschwinden als manch einer glaubt. Lediglich als Oldtimer werden die weiter existieren und da tun sich dann neue Geschäftsfelder auf.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Affenherz Beitrag anzeigen
    ÖPNV ist keine Alternative zu Autos sondern zur Flußschiffahrt.
    Also wenn ich zur Arbeit möchte müssten wir dann erstmal einen Fluss baggern. Natürlich sind Fahrräder und ÖVPN ein möglicher Ersatz für ein Auto. Ich habe es jahrelang genutzt und würde es immer noch, wenn die Verbindung zu meinem (jetzigem) Arbeitsplatz nicht so besch… wäre. Gerade in Familien könnte man sich hier auf dem Land oftmals mit einem gescheiten OVPN auch auf ein einziges Auto beschränken.

    Ich glaube zwar ich weiß auf was du raus willst (den Unterschied zwischen einem Mittel zum Personentransport und einem zum individuellen Transport von Waren) aber sicher bin ich mir nicht, der Beitrag klingt für mich etwas wirr (nicht böse gemeint). Kannst Du es eventuell umformulieren?
    Geändert von ThomasL (21-07-2021 um 16:32 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  3. #18
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist die Rechnung einfach:
    Eigentlich ist sie das nicht, dein Beitrag orientiert sich meiner Meinung nach noch viel zu sehr an klassichen Fahrzeugen.
    Brainstorming:
    Ein Beispiel: Unser Firmenparkplatz ist eine sehr große Fläche in der die Autos den ganzen Tag in der Sonne stehen. Was wäre da wohl eine Möglichkeit?
    Generell gibt es auch bei den alternativen Energiequellen das Problem, dass sie sich nicht an Bedarfszeiten orientieren. Auch hier können E-Autos das Problem reduzieren (eine Vielzahl kleiner, unabhängiger Energiespeicher), starke Nutzung (Aufladen) zur passenden Zeit könnte man durch den Preis erzielen. Mein Nachbar hat ein E-Fahrzeug (wie viele Arbeitskollegen auch). Er lädt es zuhause über Nacht.

    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    ]Der konsequente Ausbau des Güterverkehrs auf die Schiene und des öffentlichen Nahverkehrs sowie Subventionierung und Ausbau des Carsharing ist sinnvoller,
    Das ist definitiv ein sehr wichtiger Punkt.
    Geändert von ThomasL (21-07-2021 um 16:39 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  4. #19
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen

    Der konsequente Ausbau des Güterverkehrs auf die Schiene
    Schon richtig. Ich würde aber nochmal über Zeppeline nachdenken. Mit denen sollte eigentlich auch ordentlich was zu bewegen sein, allerdings wetterabhängig.
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  5. #20
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen

    Was es braucht, sind kürzere Wege (Adieu Pendlerpauschale!)
    Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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  6. #21
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Da melde ich mich extra aus dem Urlaub um meinen Senf zum Thema dazuzugeben.

    Das E-Auto wird sich definitiv durchsetzen und zwar aus dem einfachen Grund: Wirtschaftlichkeit !

    Man muß erstmal verstehen wie die Autoindustrie ihr Geld verdient. Es geht um jeden gefahrenen Kilometer, an dem verdient die Industrie im Schnitt 3 Cent. 1 Cent für den Verkauf, 1 Cent für die Finanzierung und 1 Cent für die Ersatzteile die um den Faktor 10 zu teuer sind.
    Mit einem E-Auto kann man nur 1,7 Cent pro Kilometer verdienen. 0,7 Cent für den Verkauf, 0,5 Cent für die Finanzierung und 0,5 Cent für die Ersatzteile. Der Kostenvorteil liegt bei 43 % und wird weiter steigen, da Akkus jedes Jahr um 15 % billiger werden.
    Man sieht ja wie Tesla seit Jahren die Preise für seine Autos absenkt. Und dem hat die klassische Verbrennerindustrie nichts entgegen zu setzen. Und wer eine PV-Anlage hat und damit sein E-Auto selber laden kann, der spart auch noch den ganzen Sprit.

    Der Verbrenner wird schneller verschwinden als manch einer glaubt. Lediglich als Oldtimer werden die weiter existieren und da tun sich dann neue Geschäftsfelder auf.
    Das Thema hier ist aber Ökologie und nicht Ökonomie und ökologisch ist es zum großen Teil nicht sinnvoll. Zumindest in der Version als reiner Akku-PKW.
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  7. #22
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
    Es ist ökologisch sinnvoll, die Anzahl gefahrener Kilometer zu reduzieren. und die zu bewegende Masse zu reduzieren.

    1 km mit dem Mofa mit altem Stinkmotor ist besser als 100 km mit dem neusten Elektroauto.

    beachten wir doch endlich grundlegende Physik....

    eine Pendlerpauschale ist ein Anreiz, Pendelwege zu verlängern ( im Vergleich zu kürzerer Strecke, aber höheren Wohnkosten in Zentrumsnähe)
    unorthodox

  8. #23
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Es ist ökologisch sinnvoll, die Anzahl gefahrener Kilometer zu reduzieren. und die zu bewegende Masse zu reduzieren.

    1 km mit dem Mofa mit altem Stinkmotor ist besser als 100 km mit dem neusten Elektroauto.

    beachten wir doch endlich grundlegende Physik....
    Jetzt hast aber nicht erklärt was das mit dem angeblichen Verschwinden der Pendlerpauschale zu tun haben soll.
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  9. #24
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ich glaube zwar ich weiß auf was du raus willst (den Unterschied zwischen einem Mittel zum Personentransport und einem zum individuellen Transport von Waren) aber sicher bin ich mir nicht, der Beitrag klingt für mich etwas wirr (nicht böse gemeint). Kannst Du es eventuell umformulieren?
    Ein Auto ist ein Wagen. Damit kann eine Person sehr viel Ladung und ein paar Passagiere transportieren. Und man kann einen Wagen besitzen, wodurch man sehr flexibel wird. Außerdem ist man nicht streckengebunden, hat keine festgelegten Taktzeiten.
    Weder Fahrräder noch Züge haben diese Kombination von Eigenschaften. Deswegen haben sie es auch in über 100 Jahren nicht geschafft, die Gespanne und Autos zu verdrängen. Das Auto hat Gespanne verdrängt. Das werden Züge und Zweiräder nie schaffen.
    Fahrräder sind dafür leichter, billiger und wendiger, und Züge können auf festgelegten Routen große Mengen transportieren.

    Das sind völlig unterschiedliche Werkzeuge für ganz unterschiedliche Anwendungsfälle. Innerhalb dieser Gruppen gibt es eine Evolution: Aus Reittieren sind Zweiräder geworden, die Schiffahrt wurde um Eisenbahn und Busse bzw LKW-Logistik ergänzt (und zum Großteil durch sie ersetzt), Karren mit vorgespannten Zugtieren wurden zugunsten von PKW und kleinen Trucks aufgegeben.

  10. #25
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...

    eine Pendlerpauschale ist ein Anreiz, Pendelwege zu verlängern ( im Vergleich zu kürzerer Strecke, aber höheren Wohnkosten in Zentrumsnähe)
    Was für ein Schwachsinn. Ich fahre extra weiter, um länger unterwegs zu sein und nur einen Teil der entstehenden Kosten wieder zurück zu bekommen.
    Klingt äußerst logisch.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  11. #26
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ein Beispiel: Unser Firmenparkplatz ist eine sehr große Fläche in der die Autos den ganzen Tag in der Sonne stehen. Was wäre da wohl eine Möglichkeit?
    Die Firmenfahrzeuge auf elektrisch umstellen ist ein gewaltiger finanzieller Aufwand für die Firma, der sich zwar relativiert weil man nach und nach eh die Firmenautoflotte erneuern muss. Bleiben aber die Kosten für Ladestationen und evt. stärkerem Stromnetz, sowie die Nutzung in grosser Reichweite und Mitarbeiter die das Firmenauto nach Hause privat mitnehmen und nutzen.
    Für die Privatfahrzeuge der Angestellten genügend Ladestationen auf dem Firmengelände zu schaffen ist ein extremer finanzieller Aufwand, vor allem sollten immer an Anzahl mehr Stationen als E-Autos eingeplant werden, nicht das ein Mitarbeiter ohne Ladung nach Hause muss.



    Generell gibt es auch bei den alternativen Energiequellen das Problem, dass sie sich nicht an Bedarfszeiten orientieren. Auch hier können E-Autos das Problem reduzieren (eine Vielzahl kleiner, unabhängiger Energiespeicher), starke Nutzung (Aufladen) zur passenden Zeit könnte man durch den Preis erzielen. Mein Nachbar hat ein E-Fahrzeug (wie viele Arbeitskollegen auch). Er lädt es zuhause über Nacht.
    Das Problem ist einfach die Lade-Infrastruktur.

    Kann sein deine Arbeitskollegen laden zuhause über Nacht, aber was ist mit dem Zweitauto der LebenspartnerInnen und denen der Kinder?
    Zudem ist das in Mehrfamilienhäusern nicht ohne weiteres möglich.

    Summasumarum........E-Auto laden nur möglich bei Einfamilienhäusern, nur einem Auto, ohne Nutzung für grosse Reichweite, Laden auf Firmengelände nur mit grossem finanziellen Aufwand beim Arbeitgeber, als Alternative für öffentliche Infrastruktur ...ein mehrfaches der bestehenden Zapfsäulen für Verbrenner müsste gebaut werden, da die Autos ja im öffentlichen Raum über Nacht von den Nutzern geladen werden.
    Geändert von Paradiso (21-07-2021 um 17:39 Uhr)

  12. #27
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Bleiben aber die Kosten für Ladestationen und evt. stärkerem Stromnetz .
    Der Idee mit der E-Mobilität liegt irgendwie auch die Vorstellung zugrunde, Energie ließe sich in beliebiger Menge bereit stellen, das mit dem Ökostrom kriegen wir schon irgendwie hin.
    Das wir aber dafür noch dreckigen Strom aus Ländern importieren in denen noch AKW älterer Bauart laufen, weiterhin auf die Braunkohle angewiesen sind weil die modernen Gas- uns Steinkohlekraftwerke von den Grünen blockiert wurden, kriegt so richtig auch keiner mit.
    Also Strom kommt nach wie vor aus der Steckdose, aber wie er da reinkommen soll in der benötigten Menge, da gibt es keine vernünftige Antwort.
    Geändert von Gast (21-07-2021 um 22:04 Uhr)

  13. #28
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ....

    eine Pendlerpauschale ist ein Anreiz, Pendelwege zu verlängern ( im Vergleich zu kürzerer Strecke, aber höheren Wohnkosten in Zentrumsnähe)
    Das ist meiner Erfahrung nach nicht der Fall.
    Ich bin nie extra weiter weg von der Arbeit gezogen, um die Pendlerpauschale in Anspruch nehmen zu können, kenne such niemanden der das getan hat.
    Wie kommt man auf so eine Idee?

  14. #29
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Das ist meiner Erfahrung nach nicht der Fall.
    Ich bin nie extra weiter weg von der Arbeit gezogen, um die Pendlerpauschale in Anspruch nehmen zu können, kenne such niemanden der das getan hat.
    Wie kommt man auf so eine Idee?
    Wohnen ist im Zentrum teuer, an der Peripherie billiger.
    Transport ist umso teurer, je länger die Strecke ist.
    Arbeit gibt es in Zentren. Wohnungen sind in Zentren knapp.

    Arbeitende müssen nun den Wohnort so wählen, dass diese beiden Kostenfaktoren als Ganzes optimiert werden.

    wenn Pendelwege subventioniert werden - auch nur teilweise - aber teure Wohnkosten in Zentrumsnähe keine Subvention erhalten - ist das ein finanzieller Anreiz, Pendelwege zu verlängern.

    das muss auch gar nicht viel sein. wenn jeder Arbeitstätige im Schnitt nur 1 km weiter weg wohnt, als ohne Subvention. macht das bei 40 Millionen Erwebstätigen täglich 80 Millionen km, die zusätzlich zurückgelegt werden. wer mag, kann das ja mal aufs Jahr hochrechnen, und den zusätzlichen Ausstoss an Abgasen, die zusätzliche Belastung der Infrastruktur, Unfallgefahr etc berechnen.

    und ja, das passiert, auch wenn Leute nicht extra lange Pendelwege suchen, sondern einfach nur sorgfältig ihre Kosten und Einkünfte berechnen, als guter homo oeconomicus.
    unorthodox

  15. #30
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    @Affenherz: Danke. Dann habe ich dich richtig verstanden (Details sehe ich allerdings etwas anders). Das grundsätzliche Probleme sehe ich aber auch und ist einer der wichtigsten Gründe warum ich z.Z. mein Auto behalten muss (Holztransport). Trotzdem gibt es auch da die Option einen Teil der Fahrzeuge (shared cars) und vor allem einen nicht unwesentlichen Teil der zurückgelegten Strecke einzusparen bzw. mit alternativen Verkehrsmitteln zurückzulegen.
    Ich denke über kurz oder lang werden wir wieder etwas weniger „Individualität“ leben müssen (nicht nur bezogen auf die Mobilität).

    @All: Die Pendlerpauschalendiskussion hatten wir doch schon bis zum erbr…
    @Paradiso: Ich rede nicht von Firmenfahrzeuge!. Ich rede von Lademöglichkeiten für die privaten Fahrzeuge der Angestellten (wobei ein Firmenbus die bessere Alternative wäre – den gab es als ich noch in der Lehre war in meiner alten Firma). Bei uns gibt es nebenbei schon 3 solche Ladeoptionen (was natürlich langfristig zu wenig ist). Ansonsten ist mir deine Argumentation immer noch zu wenig „außerhalb der Box“ denken.
    @Tyrdal: Bei Elektromobilität nur auf CO2 zu schauen ist zu kurz gedacht. Schaut Dir mal an wieviele Umgehungsstraßen deutschlandweit geplant sind um Lärm und Abgase aus Wohngebieten zu verbannen. Von Fahrverboten und ähnlichen in großen Städten ganz zu schweigen.
    Viele Grüße
    Thomas
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