Sieht interessant
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Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
... aus? Ja das war in der Tat auch eine Kaufentscheidung. Ich hatte für mich folgende Kriterien:
- Messer im Schwerpunkt Camping/Bushcraft, stabil, full tang
- Messer 42a konform aber eher am oberen Ende (10-12 cm)
- Preis <100 €
Hatte für mich dann 3 in der engeren Auswahl, neben dem was ich gekauft habe noch das Cudeman Quercus und das Nieto Lucus.
Beim Lucus hatte ich dann irgendwo in einem Review gesehen, dass die Griffergonomie für den Tester nicht ganz optimal war und dann habe ich mich zwischen dem Quercus und meinem jetzigen entschieden. War wirklich eng, das Quercus finde ich auch extrem se*xy aber meins einfach irgendwie "interessanter".
Hier das Cudeman Quercus (gebt dem Mattia mal einen Daumen nach oben - ich finde er hat ein gutes Review gemacht und die Downvotes nicht verdient):
Unter 100 Euro und §42a konform lacht mich das hier auch noch an:
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ich finds ja lustig, wie diese neuen "Bushcraft" Messer immer mehr wie das aussehen, was man früher als "tactical" bezeichnet hat - Optik, Klingenstärke, Anschliff, Griffdesign, Kydexscheiden, Grösse, Gewicht... wenn ich dran denke, mit was für Messern mein Opa und seine Kumpels so unterwegs waren, wenn sie ne Woche im Wald waren zum Bäume fällen - alles Slipjoints, bis vielleicht auf ein oder zwei Brotmesser Die haben sogar noch mit Stahl und einem klassischen Feuerstein ihr Feuer angemacht, sowas aber auch Dafür waren die Äxte anständig dimensioniert. Wobei, wenn man das taktische "Bushcraft-Messer", die Mini-Säge und das Taschenbeil des modernen Bushcrafters zusammenzählt, kann man dafür in Sachen Gewicht auch eine gleich recht ordentliche Axt und ein Taschenmesser mitnehmen
Geändert von period (14-10-2021 um 21:29 Uhr)
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
na dann,,, eben ein kompromiss:
tactical axe
https://www.ebay.de/itm/293760947453...07a25831a1abd9
s-l1600.jpg
ah... und tactical slipjoint:
R.jpg
Geändert von amasbaal (14-10-2021 um 22:02 Uhr)
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
böker hat was neues zum spielen für ninjas!
garantiert nicht 42a konform und voll tacticooool
https://www.boker.de/honshu-karito-kama-02uc3398?c=3600
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Also, ich muss ja sagen, ich finde die traditionelle Version da entschieden grösser, böser und brauchbarer:
https://www.tomahawk.shop/global/val...-topyretz.html
https://www.wulflund.com/valaska-tra...carpathian-axe
Aber ich bin halt wahrscheinlich ein unverbesserlicher Traditionalist
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Kommt drauf an, was Du damit schneiden willst - wie ich seinerzeit feststellen musste, ist bei Hartplastikrohren fast alles besser als ein Scandi. Wenn man mit häufigem Knochenkontakt rechnet, ist die Schneide vom Scandi auch eher früher hinüber, und dann heisst es ziemlich lange schleifen, bis die Scharten raus sind. Und die Spitze ist grad bei den dickeren Scandis meist eher stabil als dazu gemacht, leicht wo durchzukommen (eine weitere Plastikrohr-Erfahrung).
Als Bushcraft-Messer im klassischen Sinne dagegen würde ich es quer durch die Bank vorne sehen.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Danke! Ich glaube, wenn ich mal auf Plastikrohre und Knochen losgehe, bin ich endgültig in einer Survival-Situation und froh, wenn ich überhaupt ein Messer dabei habe
On a more serious note: normalerweise sollte ich immer noch ein klassisches Victorinox dabeihaben. Für kleinere Plastikrohre fand ich die bisher immer ganz gut.
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Viele Grüße
Thomas
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Das ist richtig, die Klingengeometrie von den Vics mit dem "full flat grind" (= Flachschliff mit sich zur Spitze verjüngendem Klingenrücken) ist super für Plastik und auch sonst sehr vielseitig. Wäre schon ironisch, falls Du in der Zombie-Apokalypse merken solltest, dass Du faktisch nur das Vic brauchst Mit Klavierseitendraht als Lanyard klappt dann vielleicht sogar die Sache mit den Köpfen...?
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Jup und jup Da fällt mir ein, ich habe eine Zeit lang Äxte customisiert, also historische Klingenformen und -geometrien nachgemacht. Sind aber alle noch ein paar Staatsgrenzen weiter bei meinen Eltern. Vielleicht sollte ich die Tradition mal wiederbeleben Ich habe das Glück, über sehr gutes Rohmaterial zu verfügen - bei uns daheim gibts eine kleine Schmiede-Manufaktur, deren Axtköpfe meiner Erfahrung nach in der Praxis Gränsfors schlagen, aber nur ein Drittel kosten...
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