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Thema: Böker Sigyn: 42 a konform?

  1. #511
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    Ich habe definitiv zu viele Messer, aber (fast) alle irgendwann auch mal über längere Zeit geführt (und den größten Teil in der Zeit von 15-25 gekauft9. Inzwischen kaufe ich nur noch selten ein neues und eigentlich auch nur wenn es dafür einen konkreten Anlass gibt (hätte es die nicht die Änderung auf <12cm gegeben, hätte ich vermutlich immer noch eines meiner vor mehr als 20 Jahren gekauften Messer als "Waldmesser").
    Viele Grüße
    Thomas
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  2. #512
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Dem würde ich durchwegs zustimmen. Was mir halt noch aufgefallen ist - gerade bei Messern gibt es z.T. einen ziemlichen Unterschied zwischen deren spezfischen Werkzeugqualitäten und dem Preis, deutlich häufiger als bei anderen Werkzeugkategorien. Eine Motorsäge mit Moasikpins und Costom-Kydexscheide ist mir zumindest noch nicht untergekmmen Zudem ist das mögliche Anwendungsspektrum extrem breit.
    Ich persönlich würde es auch nicht in irgendeiner Form problematisch sehen, dass man mehr Messer kauft als man braucht (oder Modelle, die man nicht/kaum verwendet). Aber ich weiss ja nicht, wie's euch geht - ich zumindest hätte verschiedene Dinge zu dem Thema "was ist wofür gut" gerne früher gewusst, dann hätte ich mir einige Käufe gespart. Wobei, in diversen Fällen hätte ich vielleicht gar nicht zugehört - vielleicht muss man manche Erfahrungen wirklich einfach selbst machen.
    Äxte aber schon. Jagdbögen auch. Vll. ist hier die dual-use-Eigenschaft (Werkzeug+Waffe) ausschlaggebend?

  3. #513
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Äxte aber schon. Jagdbögen auch. Vll. ist hier die dual-use-Eigenschaft (Werkzeug+Waffe) ausschlaggebend?
    Die Beobachtung ist richtig, wobei besonders aufwändig gestaltete Äxte (jenseits von Gränsfors und Co., ich denke da z.B. an Karesuando etc., wo das Finish zu einem guten Teil den Aufpreis ausmacht), Mokume- und Damast-Werkzeuge japanischer Schmiede (z.B. https://www.dictum.com/de/haemmer-ba...-hammer-705692) oder auch damaszierte Küchen- und Rasiermesser erst in den letzten paar Jahren bis Jahrzehnten einen nennenswerten Marktanteil gewonnen haben - und auch nicht alle intentionell "dual-use-Eigenschaften" haben.

    Ich denke, wir sehen da sowas wie Statussymbole (ohne das negativ werten zu wollen), die die Zugehörigkeit des Besitzers zu einer bestimmten Gruppe - z.B. Leute, die besonders hochwertiges Werkzeug mögen und bereit sind, den Preis dafür zu zahlen, oder Leute, die "taktische" Messerdesigns mögen - signalisiert. Der Aspekt der Statussymbolik kann dabei vielschichtig sein, so kann z.B. ein bestimmtes Modell oder eine bestimmte Marke durchaus die Symbolfunktion von speziellen Materialien oder einem aufwändigen Finish erfüllen, was man ja auch in verschiedenen anderen Lebensbereichen wahrnimmt. Ich würde sagen, verschiedene Gruppen bewerten da unterschiedliche Aspekte unterschiedlich, so kann auch ein betont schlichtes/klassisches Design oder Finish einen gewissen "Mehrwert" bedeuten. In der einen Gruppe schaut man vielleicht mehr auf die Linienführung und das Finish, in der anderen eher auf die Geometrie und den verwendeten Stahl

    Bei Messerdesigns zum Beispiel werden teilweise bestimmte Funktionen durch das Design betont (ob es die dadurch besser erfüllt ist eine andere Frage), die in deutlichem Widerspruch zur faktischen typischen Anwendung stehen können, bzw. nur unter ganz spezifischen Umständen zum Tragen kommen können (das Neckknife mit 6 mm Rückenstärke und zwei-Finger-Griff mag zwar gut hebeln können, aber realistisch betrachtet entfaltet sich die ausreichende Hebelwirkung nur dann, wenn man ein Stahlrohr als Griffverlängerung verwendet), und diese Diskrepanz wundert mich gelegentlich etwas für ein Werkzeug - ich gehöre aber ausdrücklich auch in die "Geometrie-und-Stahl-Gruppe". Gute Vergleiche für dieses Phänomen wären m.e. eher Kleider und Schuhe - je teurer, desto unpraktischer sind die in der Regel (wenn wir von Outdoor-Sachen absehen). Aber wenn jemand es dafür in Kauf nehmen will, ineffizient Kartone zu zerschneiden und Briefe zu öffnen (= normales Anwendungsspektrum des Besitzers) oder in Anzugschuhen herumzurutschen habe ich auch kein Problem damit
    Geändert von period (01-12-2021 um 13:03 Uhr)

  4. #514
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    "Ich kann es mir eben leisten, meine Amazon-Pakete mit einem 2000€-Werkzeug zu spalten...ladida"
    Den Vergleich mit den Schuhen und Klamotten finde ich sehr treffend!

  5. #515
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    oder auch damaszierte Küchen- und Rasiermesser erst in den letzten paar Jahren bis Jahrzehnten einen nennenswerten Marktanteil gewonnen haben - und auch nicht alle intentionell "dual-use-Eigenschaften" haben.
    Also bei Rasiermessern ist es eher so, dass man es keine brauchbare Massenfertigung gibt. Dadurch, dass man dann einen vernünftigen Anbieter braucht, wie etwa Böker, Dov, Aust, usw. muss man schon ein bisschen was berappen. Also etwa 100-200 Euro. Drüber sind es dann eher wieder Griffmaterial, Stahl und Optik sowie Liebhaberei, die den Preis treiben ohne noch nennenswerte praktische Vorzüge zu bieten.

    Nachtrag: Man kann sich natürlich für 40 Euro ein modifiziertes türkisches Golddollar vom Spezialisten im einschlägigen Forum kaufen aber das ist eine andere Geschichte.

    Gute Vergleiche für dieses Phänomen wären m.e. eher Kleider und Schuhe - je teurer, desto unpraktischer sind die in der Regel
    Das würde ich so nicht unterschreiben. Bei Anzügen oder Anzugschuhen oder auch Accessoires wie etwas Lefergürteln, ist das eher so die bei dir für Messer beschrieben: die günstigen sind unverwüstlich, erfüllen ihren Zweck aber erfüllen nicht gerade die höchsten modischen Ansprüche, um es vorsichtig zu formulieren. Die mittlere Preisklasse (Boss und Co.) sehen edel und schnieke aus, halten aber nicht lange. Die ganz Teuren sind oft für ihren Einsatzbereich erstaunlich robust und langlebig, obwohl sie auch noch edel aussehen. Da ist dann allerdings das Problem, dass sie so zeitlos sind, dass sie bestenfalls langweilig aussehen oder aber sie entsprechen der aktuellen Mode, sind aber so langlebig, dass sie die locker überdauern.

    Sorry, OT aber ich konnte nicht widerstehen - aber spielt ja in dem Faden hier eh keine Rolle mehr.

    Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
    Geändert von Katamaus (01-12-2021 um 15:48 Uhr)
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  6. #516
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Also bei Rasiermessern ist es eher so, dass man es keine brauchbare Massenfertigung gibt. Dadurch, dass man dann einen vernünftigen Anbieter braucht, wie etwa Böker, Dov, Aust, usw. muss man schon ein bisschen was berappen. Also etwa 100-200 Euro. Drüber sind es dann eher wieder Griffmaterial, Stahl und Optik sowie Liebhaberei, die den Preis treiben ohne noch nennenswerte praktische Vorzüge zu bieten.
    Ich meinte hier tatsächlich das Top-Preissegment, ebenso wie bei Küchenmessern - es gibt ja auch Anbieter für damaszierte Küchenmesser um unter 50 € oder so, aber da kauft man meiner Meinung nach eher die Idee eines höherwertigen Produktes als eines, das tatsächlich höherwertiger ist, um es mal vorsichtig auszudrücken.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das würde ich so nicht unterschreiben. Bei Anzügen oder Anzugschuhen oder auch Accessoires wie etwas Lefergürteln, ist das eher so die bei dir für Messer beschrieben: die günstigen sind unverwüstlich, erfüllen ihren Zweck aber erfüllen nicht gerade die höchsten modischen Ansprüche, um es vorsichtig zu formulieren. Die mittlere Preisklasse (Boss und Co.) sehen edel und schnieke aus, halten aber nicht lange. Die ganz Teuren sind oft für ihren Einsatzbereich erstaunlich robust und langlebig, obwohl sie auch noch edel aussehen. Da ist dann allerdings das Problem, dass sie so zeitlos sind, dass sie bestenfalls langweilig aussehen oder aber sie entsprechen der aktuellen Mode, sind aber so langlebig, dass sie die locker überdauern.
    Ich hätte wohl besser ausdrücken sollen, was ich hier mit "praktisch" meine - in diesem Fall eher "vielseitig". Auch ein sehr guter Anzug oder Anzugschuh (oder, schlimmer noch, das weibliche Pendant) eignet sich in der Regel nicht wirklich für irgendwas abgesehen vom vorgesehenen Einsatzzweck, nämlich Träger*in in einem eng begrenzten Kontext gut aussehen zu lassen.
    Davon abgesehen würde ich sagen, dass Deine Ausführungen meine Messer-Argumentation sogar eher weiter stützen - überdurchschnittlich gute Preis-Leistung im unteren Preissegment (bei Messern eben bis Hausnummer 50 €), danach zahlt man erstmal für die Optik bei ggf. sogar schlechterer Leistung (meiner Meinung nach das Preissegment 50-150 €), danach steigen Leistung und Optik wieder an - beziehungsweise das Design wird mehrheitlich subtiler -, wobei die Leistungs-Kurve irgendwann wieder abflacht (m.M.n. bei ca. 250 €, wenn auch mit Abweichungen je nach Marke und Material). Ab dem Punkt X zahlt man entweder für ein kleines Leistungsplus im einen oder anderen Bereich, oder aber für bestimmte Design- und Verarbeitungsaspekte unverhältnismässig mehr - ich bin sicher, das geht auch bei Anzügen, auch wenn ich mich da entschieden weniger auskenne

  7. #517
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    Oder man verbindet das Notwendige mit seiner Messerleidenschaft:

    https://www.eickhorn-solingen.de/SEK-M-Marine

    Habe ich mir für meine Tauchausrüstung gekauft (damals aber noch für unter 200 Euro). Brauchen tut das zwar eigentlich kein normaler Mensch, aber es war ein guter Grund für das Gewissen das Geld auszugeben (und das Messer ist in der Tat ziemlich cool!). Mitgenommen habe ich es in der Tat noch nie auf einen Tauchgang

  8. #518
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Oder man verbindet das Notwendige mit seiner Messerleidenschaft:

    https://www.eickhorn-solingen.de/SEK-M-Marine

    Habe ich mir für meine Tauchausrüstung gekauft (damals aber noch für unter 200 Euro). Brauchen tut das zwar eigentlich kein normaler Mensch, aber es war ein guter Grund für das Gewissen das Geld auszugeben (und das Messer ist in der Tat ziemlich cool!). Mitgenommen habe ich es in der Tat noch nie auf einen Tauchgang
    Eine Rolex Submariner ist ja eigentlich auch eine Taucheruhr

  9. #519
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Eine Rolex Submariner ist ja eigentlich auch eine Taucheruhr
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  10. #520
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Oder man verbindet das Notwendige mit seiner Messerleidenschaft:

    https://www.eickhorn-solingen.de/SEK-M-Marine

    Habe ich mir für meine Tauchausrüstung gekauft (damals aber noch für unter 200 Euro). Brauchen tut das zwar eigentlich kein normaler Mensch, aber es war ein guter Grund für das Gewissen das Geld auszugeben (und das Messer ist in der Tat ziemlich cool!). Mitgenommen habe ich es in der Tat noch nie auf einen Tauchgang
    Superschönes Messer..!




    Ich lese hier gerne mit und hab mir auf Panzerknackers Vorschlag hin das leDuck gekauft und dann gepimpt..

    Ist natürlich ne andere Liga, ich bin vom Messer sammeln auch runter, guck hier aber auch immer wieder gerne rein...

  11. #521
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    @Kanken: Ich würde es einstecken, wenn du mal beim Tauchen auf Haftminen oder feindiche Kampfschwimmer triffst könnte es hilfreich sein Schönes Teil!

    Bzgl. brauchen, da kann es auch mal Überraschungen geben. Ich habe so ein altes Stiefelkampfmesser, dass als Gebrauchsmesser auf den ersten Blick völlig ungeeignet ist. Bei Innenarbeiten hat es mir dann aber einige male sehr gute Dienste geleistet.
    Viele Grüße
    Thomas
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  12. #522
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Eine Rolex Submariner ist ja eigentlich auch eine Taucheruhr
    An Uhren habe ich gar nicht gedacht - das wäre ggf. sogar noch ein besseres Beispiel als Klamotten Grade nachdem eine Automatikuhr m.W. (ausgehend von den zwei Personen in meinem Bekanntenkreis, die sowas haben) weniger verlässlich die Zeit angibt als eine digitale Casio für 15 €, und auch nicht robuster ist Der Reiz der Automatikuhr liegt also in verschiedenen anderen Aspekten - handwerkliche Präzision, Prestige...

  13. #523
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    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    das leDuck gekauft und dann gepimpt..
    eines meiner liebsten "kleinen": sozusagen das von der firma selbst gepimpte le Duck... LE HAWK

    le hawk (2).jpg
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  14. #524
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    Mal wieder Reini - sein neues Messer gefällt mir gut. Er ist fast schon etwas spät dran mit der Vorstellung, hab sein Messer bei Jars schon vor 2 Wochen im Shop gesehen:


  15. #525
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    nur zur info. sollte man in köln und düsseldorf künftig beachten: waffenverbotszonen auf den ringen und auf der zülpicher str. in köln und in der düsseldorfer altstadt "abends und nachts" (wann fängt ein abend an, wann hört eine nacht auf???) an wochenenden und vor und während feiertagen ab dem 21.12.2021.
    gilt nicht für anwohner, beschäftigte in der gastronomie und handwerker.

    https://www.zeit.de/news/2021-12/07/...ww.bing.com%2F
    https://www.24rhein.de/koeln/koeln-w...%B6ht%20werden.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

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