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Thema: Viele Messerangriffe in Groß Britannien

  1. #1
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    Standard Viele Messerangriffe in Groß Britannien

    Ich hatte in Erinnerung, das sie Messerstechereien in England zurückgingen, aber das war wohl lokal begrenzt, insbesondere in Glasgow: https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1270211.html


    Stattdessen sind die Zahen - vor allem unter Jugendlichen - landesweit sehr hoch:

    ...Das Problem trifft auch andere Altersgruppen. Seit 2014/15 – das statistische Jahr endet im März – hat sich die Zahl der Vorfälle, bei denen Messer oder scharfe Gegenstände eingesetzt wurden, insgesamt fast verdoppelt. 2019/20 wurden in England (ohne die Region Greater Manchester) und Wales rund 46.000 Fälle erfasst. Betroffen sind vor allem junge Männer zwischen 18 und 24 Jahren. Aber Täter und Opfer werden immer jünger. So stieg die Zahl der Taten von unter 18-Jährigen allein zwischen 2016 und 2018 um 77 Prozent, die Zahl der unter 16-Jährigen Krankenhausopfer verdoppelte sich seit 2012 nahezu.

    Kritiker werfen der britischen Regierung vor, mit rigiden Sparmaßnahmen zum Erstarken der Jugendgewalt beigetragen zu haben. So wurden in den vergangenen Jahren Hunderte Jugendzentren geschlossen und Hunderte Millionen Pfund für Jugendbelange gestrichen. Außerdem waren in den 2010er-Jahren fast 20.000 Polizeistellen abgebaut worden, erst seit kurzem wird wieder aufgestockt.

    Dafür versucht die Regierung, mit einem harten Durchgreifen die Gewalt einzudämmen. Wer ein Messer trägt, muss mit schweren Strafen rechnen. Doch vielerorts werde der Polizei entweder misstraut oder sie sei aufgrund von Sparmaßnahmen gar nicht in der Lage, Präsenz zu zeigen, betonen Experten. „In solchen Situationen verwundert es nicht, dass junge Menschen es als gerechtfertigt oder notwendig ansehen, eine Waffe zu tragen“, betont der Kriminologe Iain Brennan von der Universität Hull.
    Bandenkriege:

    Racheakte unter Gangs sind längst Alltag

    Eine zentrale Rolle spielen Gangs. In vielen Stadtteilen herrschen Bandenkriege, Rache und Revanche sind an der Tagesordnung, Gewalt gilt als besonderes Zeichen von Mut und Männlichkeit. Vor kurzem wurden fünf Mitglieder einer Bande in der Stadt Milton Keynes, darunter zwei 17-Jährige, zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie hatten eine Geburtstagsparty überfallen und zwei mutmaßliche Mitglieder einer verfeindeten Gang erstochen. Die Opfer: 17 Jahre alt.

    „Der allzu vertraute Hintergrund für diese sinnlosen und tragischen Morde war die Rivalität zwischen Banden junger Männer“, sagte der Richter. Verantwortlich sei eine „Kultur der Gewalt und der Messer, die in den sozialen Medien gefördert wird“. Der britische Jugendrat bezeichnete Messergewalt in einem Bericht vor rund einem Jahr als „Seuche unserer Generation“ – verknüpft mit scharfer Kritik. ...
    https://www.berliner-zeitung.de/news...tion-li.131441


    Zustand in London (Artikel von 2018)

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...twicklung.html

    Fälle von wahlloser Brutalität:

    --- . Rachel Webb ... Tom war ihr Sohn. Ihr einziger. Vor anderthalb Jahren wurde er erstochen. Er kam da gerade aus dem Supermarkt. Eine Gang umzingelte ihn. Ein 16-Jähriger stach zu. Einfach so. "Er war gerade dabei, Chips zu essen"...
    https://www.daserste.de/information/...liche-100.html



    Säulen-Statistik:

    https://de.statista.com/statistik/da...and-und-wales/

  2. #2
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    Uff.

  3. #3
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    leider ist nichts aktuelles dabei.
    das neueste (vor 1,5 Jahren) zeigt einen leichten rückgang.

    das letzte, das ich gehört/gesehen hab, war eine doku in yt vor ein paar monaten, in der es hieß, messer ginge zurück (immer noch massives problem), dafür würden nun die säure-angriffe extrem zunehmen.

    da ich ja ein (friedlicher!) messersammler bin, fällt mir auf, dass in britischen reviews bzgl. neuer messertypen auf dem markt, die sogenannten uk-knives der hit sind. das sind bisher arretierende foldermodelle, die von den firmen nun mit einem slipjoint medchanismus versehen werden, die die klinge nur per, mehr oder weniger strammer, feder in position halten und die eine klingenlänge von 3 zoll nicht überschreiten (entsprechend der UK version des hiesigen 42a also "legal zu führen"). dabei werden insbesondere die modelle empfohlen, die durch eine dafür gut positionierte fingermulde ein unbeabischtigtes einklappen trotz feder (also bei härterem kontakt in die "falsche" richtung) verhindern.
    aber ich glaube trotzdem nicht, dass das für die stecher von großer bedeutung ist. wenn ich mir das photo mit den beschlagnahmten messern angucke, sehe ich hauptsächlich feststehende schrottmesser oder küchenmesser,.
    der messertstecher braucht 1. keine markenprodukte und 2. ist ihm das sehr strenge gesetz bzgl. "führbarkeit" im UK völlig egal. in der doku lief zb. jemand mit ner machete rum und meinte, er habe keine angst, wegen dem ding ärger zu bekommen. bei einer kontrolle würde er wahrscheinlich ohnehin mit substanzen erwischt, die ihm ne hohe strafe einbringen. außerdem sei ihm das wichtigste eine massive waffe zu haben, um gegen die waffen der anderen ankommen zu können, wenn er das braucht...

    man merke: einem, der jemanden abstechen will oder ohnehin schwere straftaten begeht, ist es ziemlich egal, ob er noch zusätzlich wegen eines "führverbotes" angeklagt wird. das ist dann - im vergleich - peanuts.
    und: wenn messertstecherei in einem bestimmten milleu sozusagen zum alltag wird, dann wird auch der weniger offensiv-kriminell ausgerichtete mensch ein messer mitnehmen, da man sich gegen ein messer, wenn überhaupt, am besten mit einem eigenen messer verteidigen kann, wenn der zugang zu schusswaffen, wie im UK, sehr schwierig ist. das wiederum erhöht aber die chance, dass es auch mal benutzt wird (bei ner bedrohung zb., der man sonst nachgegeben hätte) und steigert wiederum die zahlen in der statistik.

    mit gesetzen wird sich da nicht viel ändern. evtl. tauschen einige die waffen. siehe: säureangriffe.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  4. #4
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    mit gesetzen wird sich da nicht viel ändern. evtl. tauschen einige die waffen. siehe: säureangriffe.
    Das würde ich auch so sehen... "glassing" war auf der Insel ja schon vor Jahrzehnten ein ziemliches Thema, und die Resultate sind durchwegs ungustiös. Fred Perrin hat schon vor Jahren mal über die Vorgehensweisen bei Überfällen in Paris verschiedene recht beunruhigende Dinge beschrieben - Superkleber in die Augen, ein Laserpointer und ein abgerichteter Hund... Da ist ein Messerstecher ja noch richtiggehend sympathisch dagegen.

    Ich würde bezüglich der UK-Gesetzgebung sogar noch etwas weiter gehen - dadurch, dass die Messergesetze so strikt sind, braucht ein Knirps nur ein Küchen- oder Cuttermesser dabei zu haben und schon ist er ein "Outlaw" und der King auf dem Schulhof. Ich behaupte nicht, dass ich die Lösung für das Problem habe, aber ich habe so das ungute Gefühl, dass der dortige Lösungsansatz alles nur noch schlimmer macht.

  5. #5
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    Amasbaal: 1+
    Period. So weit hergeholt ist diese These nicht. So ein Verhalten kenne ich aus meiner Schulzeit auch noch (da war es dann Rauchen u12 oder später auch Kiffen), auch in gewissen Subkulturen konnte ich so etwas beobachten. Eine Schusswaffe tragen war dort nicht unüblich, trotz eines hohen Risikos für Kontrollen aufgrund sichtbarer Zugehörigkeit zur Szene. Gerade Prospekts (Anwärter) fielen dadurch gerne mal auf (zeigen, dass man ein echter 1%ler ist).
    Viele Grüße
    Thomas
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  6. #6
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Period. So weit hergeholt ist diese These nicht. So ein Verhalten kenne ich aus meiner Schulzeit auch noch (da war es dann Rauchen u12 oder später auch Kiffen), auch in gewissen Subkulturen konnte ich so etwas beobachten. Eine Schusswaffe tragen war dort nicht unüblich, trotz eines hohen Risikos für Kontrollen aufgrund sichtbarer Zugehörigkeit zur Szene. Gerade Prospekts (Anwärter) fielen dadurch gerne mal auf (zeigen, dass man ein echter 1%ler ist).
    Was da noch dazukommt - was ist die Konsequenz davon, wenn man erwischt wird? Bei den Briten heisst es "f you're caught illegally carrying a knife or a gun, even an imitation one, you will be arrested and prosecuted. It's no excuse to say it was for your own protection or you were carrying it for someone else." (https://www.police.uk/pu/advice-crim...zNAyWjcnBszQf9). Nur - wie häufig sind Routinekontrollen einerseits und wie hoch ist das Strafmass andererseits? Machen wir uns nichts vor - flächendeckende Kontrollen sind schlicht unmöglich, und wenn das Strafmass besonders hoch wäre, dann würde der Jugendknast wahrscheinlich überquellen von jugendlichen Ersttätern, die bei einer solchen Kontrolle mit einem Messer in der Tasche erwischt wurden, denen man aber sonst nichts nachweisen kann.

    Und ich würde davon ausgehen, dass es sowas wie eine Kettenreaktion gibt - bekomme ich mit, dass die Wahrscheinlichkeit, bewaffnet angegriffen zu werden sehr hoch ist, dann ist das Tragen einer Waffe ebenfalls attraktiver. Ich würde nicht ausschliessen, dass eine nicht unbeträchtliche Zahl der Kids im Königreich das tatsächlich so sehen - denn, sorry, "if you don't carry it, it won't be used" klingt wahrscheinlich reichlich hohl für jemanden, bei dem das eher ankommt wie "Na klar, nur das Messer vom Angreifer soll benutzt werden..." Wenn es eine Obrigkeit nicht schafft, den (Nachwuchs-) Bürgern das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, dann sieht man sich halt eher anderweitig um. Dass die entsprechenden Fälle dann medial breitgetreten werden, hilft da auch nicht wirklich weiter, weder mit Bilick auf die potentiellen Opfer noch auf die potentiellen Täter.
    Geändert von period (24-09-2021 um 11:40 Uhr)

  7. #7
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    Wir sind doch hier in Deutschland auf dem besten Wege auch dahin zu kommen, wo England jetzt steht. Einfach mal Messerangriff bei Google News eingeben und man wird feststellen das es täglich irgendwo in Deutschland Messerattacken gibt.....

  8. #8
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    @Period: 1+
    Genau diese Punkte wurden in einem Artikel ausführlich erörtert den ich vor 3 Jahren bei einem London Aufenthalt gelesen hatte (das Thema war dort in der Presse sehr präsent). Es wurde auch explizit betont, dass viele lieber eine Strafe riskieren als bei einem Angriff "wehrlos" zu sein.
    Geändert von ThomasL (24-09-2021 um 12:00 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  9. #9
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    Verbote/Abrüstung ist für mich essenziell damit es besser werden kann. Da darf es keine zwei Meinungen geben, WENN man wirklich aus innerster Überzeugung eine Besserung wünscht.

  10. #10
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Verbote/Abrüstung ist für mich essenziell damit es besser werden kann. Da darf es keine zwei Meinungen geben, WENN man wirklich aus innerster Überzeugung eine Besserung wünscht.
    Prinzipiell darf es in einer Demokratie immer verschiedene Meinungen geben, sogar verschiedene "innerste Überzeugungen"... und meine ist, dass Verbote einerseits nachvollziehbar argumentiert werden müssen und man andererseits geeignete Mittel finden muss, um für die Einhaltung zu sorgen. Wenn ich das Tragen von Messern in bestimmten Orten nachhaltig verbieten will, brauche ich massenhaft Metalldetektoren, Gepäckdurchsuchungen und Leibesvisitationen an bestimmten Orten, und drakonische Strafen, wenn ich jemanden erwische. Ein Klaps auf die Finger (= Anzeige, ein paar Stunden U-Haft o.ä.) reicht da aus meiner Sicht nicht aus, nicht in Hinblick auf die Klientel, mit der man hier rechnen muss. Und ich muss dafür sorgen, dass das bei allen indirekt Betroffenen auch ankommt im Sinne von "WIR schützen euch, damit ihr euch nicht selbst schützen müsst".
    Allerdings war bisher noch gar nicht die Rede von der anderen essenziellen Seite, nämlich dass man systematisch alternative Perspektiven für die betreffende Bevölkerungsgruppe schaffen muss - Bildungsstandard erhöhen, Arbeitsplätze schaffen usw. Das wäre erheblich nachhaltiger, als ein Verbot rein auf eine bestimmte Objektgruppe zu fokussieren, mit dem Ergebnis, dass dann am Ende halt schlicht wesentlich mehr Leute mit Glasflaschen, Kanthölzern, Schraubenziehern oder wasweissich zu Tode gebracht werden. Wenn sich die Gesellschaftsstruktur nicht ändert, bleibt der Anreiz für kriminelle Handlungen gleich, nur die Mittel der Wahl ändern sich.
    Sowohl ein systematisches Verbot als auch der angesprochene zweite Aspekt kosten natürlich deutlich mehr, als eine Informationsseite mit einem verzweifelten Aufruf, und meinetwegen ein paar beschlagnahmte Messer zu Mahnmalen zusammenzuschweissen...
    Geändert von period (24-09-2021 um 15:06 Uhr)

  11. #11
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    Verbote sind aber billiger und leichter ans Wahlvolk zu verkaufen.
    Viele Grüße
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  12. #12
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    Verbote bringen gar nix, das Messer tötet nicht, es ist der Mensch der es in der Hand hat.........

  13. #13
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    Björn: 1+ Und der Mensch findet dazu immer ein geeignetes Mittel.
    Viele Grüße
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  14. #14
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Verbote bringen gar nix, das Messer tötet nicht, es ist der Mensch der es in der Hand hat.........
    Stimmt....die NRA argumentiert in den USA genau so, trotzdem will ich persönlich keine Verhältnisse wie in den USA

  15. #15
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    Ich auch nicht, aber Mexiko hat noch schlimmere Verhältnis ohne leichten Zugang zu Waffen. Das ist in aller erster Linie ein soziales Problem. Man sieht dies auch sehr gut an England. London hat eine höhere Mordrate als NY, trotz sehr strenger Waffengesetze (ok, in New York sind sie auch für die USA sehr streng, aber im Rest des Landes kommt man dafür sehr leicht heran).
    Viele Grüße
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