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Thema: Effektivität von Armadong Kali/Pekiti Tirsia Kali als allround SV

  1. #1
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    Standard Effektivität von Armadong Kali/Pekiti Tirsia Kali als allround SV

    Hallo Community,

    nachdem ich in meiner Jugendzeit immer wieder mal kurze Berührungspunkte mit Kampfsport hatte und einige Zeit lang auch WT ausprobierte, verlor ich das Interesse und bin zugegebenermaßen heute ziemlich, ziemlich unfit.

    Nunja, nun dachte ich, da mich Kampfkunst bzw. Sport immer faszinierte, würde ich damit gerne beginnen um zum einen meine körperliche Fitness wieder auf Vordermann zu bringen und zum anderen SV zu erlernen.



    Nun bin ich auf Armadong Kali bzw. Pekiti Tirsia Kali (https://www.kampfkunst-rt.de/kali) gestoßen, was zunächst sehr interessant klingt. Aber vor allem klingt es nach einer waffenbezogenen Kampfsportart, daher mache ich mir ein wenig sorgen, inwiefern dies effektiv als SV ist, eben auch ohne Waffen oder ähnliches.

    Eventuell hat jemand Erfahrung mit der genannten System oder kennt sich generell aus und kann mir weiterhelfen.

    Viele Grüße und danke.

  2. #2
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    Wenn Kampftraining gemacht wird kann man es ohne bedenken betreiben.
    Kali ist bekannt für seine Effizienz.

  3. #3
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    Bis man FMA Systeme als SV nutzen kann, vergeht einiges an Zeit; sollte das (schnelle) erlernen von SV dein Ziel sein, gibt es andere Systeme die sich dafür besser eignen...
    Waffenlose Anwendungen werden normalerweise(Ausnahmen gibt es natürlich) erst später unterrichtet; der Fokus (Ausnahmen auch hier) liegt klar auf Waffenanwendungen von Stock, Messer anderen Waffen und deren Kombinationen
    Auch hab ich persönlich so gut wie gar nicht erlebt, daß waffenloses Sparring betrieben wurde/wird

  4. #4
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Auch hab ich persönlich so gut wie gar nicht erlebt, daß waffenloses Sparring betrieben wurde/wird
    bei uns war das aber so. in jeder trainingseinheit

    aber natürlich hast du recht: VIEL waffenloses ist in DEN MEISTEN fma stilen/systemen/organisationen eher selten.
    und natürlich ist fma zu komplex, um das "mal eben so" in kurzer zeit so gut hin zu bekommen, dass man "sv-fit" ist.
    ich würde (und hab das v.a. im ersten jahrzehnt auch so gemacht) fma mit boxen (thai-boxen, mma, bjj... halt was mit "kontakt") und/oder einem SV system kombinieren.

    oder gleich boxen (usw.) und sv-system.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  5. #5
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    bei uns war das aber so. in jeder trainingseinheit

    aber natürlich hast du recht: VIEL waffenloses ist in DEN MEISTEN fma stilen/systemen/organisationen eher selten.
    und natürlich ist fma zu komplex, um das "mal eben so" in kurzer zeit so gut hin zu bekommen, dass man "sv-fit" ist.
    ich würde (und hab das v.a. im ersten jahrzehnt auch so gemacht) fma mit boxen (thai-boxen, mma, bjj... halt was mit "kontakt") und/oder einem SV system kombinieren.

    oder gleich boxen (usw.) und sv-system.
    Ich geh jetzt Mal nicht auf den Unterschied zwischen einem "relativen jungen" Hybridstil und *hust* "traditionelleren" FMA Systemen ein

    Aber mal im ernst.....in meinen knapp 3 1/2Jahren in dem von Krishna repräsentierten Stil und meinen knapp 10Jahren in den unterschiedlichen Auslegungen des Pekiti hab ich zwar einiges an Panantukan/Dumpag und Pangamut gemacht; Sparring kann ich aber an zwei Händen abzählen und um ehrlich zu sein, war das alles im "Warriors", weil mein Trainer da mehr Wert drauf gelegt hat.....

    Im Endeffekt ist das waffenlose schönes Fantasiezeug, hauptsächlich von den Waffentechniken abgeleitet....wirklich sich damit "bolzen" , wen man nicht schon eine vernünftige (Thai)boxerische Basis hat- kannste vergessen....

  6. #6
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    hehe, war ja auch eher leicht modifiziertes boxen/thai-boxen im sparring (die ganzen Kadena trappereien und Panantukan manipulationen kamen da kaum vor. aber: waffenloses sparring ... immerhin)
    und für den "persönlichen stil" von Jeff (so hat er das genannt), der ja ein ... wie nennt man das... "hybridisierer" von fma, silat und vk-stilen aus leidenschaft ist, hab ich mich ganz bewusst entschieden, denn da hatte ich dann fma und silat und boxen usw. in einem und musste nicht mehr in mehreren vereinen gleichzeitig aktiv sein.
    eine solide fma basis hatte ich ja durch MA bereits (ok, auch eher was "jünger", aber ich frage mich, welcher, der "großen stile" denn WIRKLICH traditionell IST und nicht nur so tut... )

    stimmt, neben jeff ist mir allenfalls krishna aufgefallen, was häufigeres anbieten von waffenlosen trainingseinheiten auch mal mit "kontakt" anging (kenne krishna von den ganzen ikaef-trainingscamps in den frühen 2000ern. war mehr bei ihm, als bei den meisten anderen, da viel messer mit einem deutlich erkennbaren "Sayoc touch" und eben auch viel waffenlos geboten wurde.
    Geändert von amasbaal (10-10-2021 um 22:36 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  7. #7
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    Zitat Zitat von spyro95 Beitrag anzeigen
    Hallo Community,

    nachdem ich in meiner Jugendzeit immer wieder mal kurze Berührungspunkte mit Kampfsport hatte und einige Zeit lang auch WT ausprobierte, verlor ich das Interesse und bin zugegebenermaßen heute ziemlich, ziemlich unfit.

    Nunja, nun dachte ich, da mich Kampfkunst bzw. Sport immer faszinierte, würde ich damit gerne beginnen um zum einen meine körperliche Fitness wieder auf Vordermann zu bringen und zum anderen SV zu erlernen.



    Nun bin ich auf Armadong Kali bzw. Pekiti Tirsia Kali (https://www.kampfkunst-rt.de/kali) gestoßen, was zunächst sehr interessant klingt. Aber vor allem klingt es nach einer waffenbezogenen Kampfsportart, daher mache ich mir ein wenig sorgen, inwiefern dies effektiv als SV ist, eben auch ohne Waffen oder ähnliches.

    Eventuell hat jemand Erfahrung mit der genannten System oder kennt sich generell aus und kann mir weiterhelfen.

    Viele Grüße und danke.
    Ob etwas "effektiv für die SV" ist, liegt m.E. nicht am Stil/KK/KS sondern am konkreten Training vor Ort.

    Falls das für dich der Hauptantrieb ist, würde ich persönlich Boxen (noch lieber MT) und Judo präferieren, das ist in meinen Augen der "schnellste" Weg, günstig, für gewöhnlich auch vor Ort angeboten und legt gute Grundlagen, für ein KK-Training deiner Wahl.

    Wenn Kampftraining gemacht wird kann man es ohne bedenken betreiben. Kali ist bekannt für seine Effizienz.
    Ich "stehe" sehr auf FMA sonst würd' ich's ja nicht trainieren. Aber die "Effizienz" (wie immer man das auch messen möchte) liegt nicht im Stil sondern im spezifischen Training. Ob sich das jetzt Kali, Arnis oder Escrima nennt, halte ich da mal für unerheblich.

    Aber vor allem klingt es nach einer waffenbezogenen Kampfsportart, daher mache ich mir ein wenig sorgen
    Naja, auch das ist so ein "vor-Ort-mal-schauen-Ding". Die Waffen machen a.m.S. vieles was Taktik und Biomechanik anbetrifft wesentlich leichter. Da wo ich übe, sind sie in erster Linie didaktische Tools.
    Übt man die Übertragungen nicht, macht man kein Sparring, hilft einem das aber auch nicht weiter.

    Lange Rede ganz kurzer Sinn, schau die vor Ort an was und wie trainiert wird und nicht, wie es sich nennt oder mit was geworben wird.

    Falls du was zum Thema SV lesen magst und englische Sprache dich nicht abhält, schau dir doch mal die kostenlose Page in meiner Signatur an. Ansonsten finde ich persönlich noch Rory Miller und Geoff Thompson ziemlich interessant.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  8. #8
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    Ich meine, dass Markkus, aka Krav Maga Münster doch zu deinen Worriors Zeiten sehr viel auch waffenlos und sparringslastig trainiert hat.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #9
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Wenn Kampftraining gemacht wird kann man es ohne bedenken betreiben.
    Kali ist bekannt für seine Effizienz.
    Genau damit wird geworben. Nur weiß ich leider nicht, inwiefern das auch zutrifft oder einfach nur Marketingsprech ist.

    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Bis man FMA Systeme als SV nutzen kann, vergeht einiges an Zeit; sollte das (schnelle) erlernen von SV dein Ziel sein, gibt es andere Systeme die sich dafür besser eignen...
    Waffenlose Anwendungen werden normalerweise(Ausnahmen gibt es natürlich) erst später unterrichtet; der Fokus (Ausnahmen auch hier) liegt klar auf Waffenanwendungen von Stock, Messer anderen Waffen und deren Kombinationen
    Auch hab ich persönlich so gut wie gar nicht erlebt, daß waffenloses Sparring betrieben wurde/wird
    Das heißt, du würdest hier zum Erlernen von SV und generellem fit werden Kali oder generell FMA nicht empfehlen?

    Welchen Zeitraum meinst du circa mit "vergeht einiges an Zeit" ?

    Kurze Eckdaten zu mir, evtl. wichtig: 166cm und zZ. 100kg - das heißt relativ klein und gewichtig.

    Zu welchen System würdest du mir raten?

    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    bei uns war das aber so. in jeder trainingseinheit

    aber natürlich hast du recht: VIEL waffenloses ist in DEN MEISTEN fma stilen/systemen/organisationen eher selten.
    und natürlich ist fma zu komplex, um das "mal eben so" in kurzer zeit so gut hin zu bekommen, dass man "sv-fit" ist.
    ich würde (und hab das v.a. im ersten jahrzehnt auch so gemacht) fma mit boxen (thai-boxen, mma, bjj... halt was mit "kontakt") und/oder einem SV system kombinieren.

    oder gleich boxen (usw.) und sv-system.
    Die Komplexität ist für mich in Ordnung. Ich muss nicht sofort "SV-fit" sein, sondern habe dafür schon Zeit. Sollte aber natürlich nicht ewig dauern.

    Sind die von dir genannten Systeme immer noch zu empfehlen, mit dem von mir oben genannten Eckdaten zu mir?

    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ich geh jetzt Mal nicht auf den Unterschied zwischen einem "relativen jungen" Hybridstil und *hust* "traditionelleren" FMA Systemen ein

    Aber mal im ernst.....in meinen knapp 3 1/2Jahren in dem von Krishna repräsentierten Stil und meinen knapp 10Jahren in den unterschiedlichen Auslegungen des Pekiti hab ich zwar einiges an Panantukan/Dumpag und Pangamut gemacht; Sparring kann ich aber an zwei Händen abzählen und um ehrlich zu sein, war das alles im "Warriors", weil mein Trainer da mehr Wert drauf gelegt hat.....

    Im Endeffekt ist das waffenlose schönes Fantasiezeug, hauptsächlich von den Waffentechniken abgeleitet....wirklich sich damit "bolzen" , wen man nicht schon eine vernünftige (Thai)boxerische Basis hat- kannste vergessen....

    "Im Endeffekt ist das waffenlose schönes Fantasiezeug, hauptsächlich von den Waffentechniken abgeleitet....wirklich sich damit "bolzen" , wen man nicht schon eine vernünftige (Thai)boxerische Basis hat- kannste vergessen...." - also schließt du SV komplett aus?

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Ob etwas "effektiv für die SV" ist, liegt m.E. nicht am Stil/KK/KS sondern am konkreten Training vor Ort.

    Falls das für dich der Hauptantrieb ist, würde ich persönlich Boxen (noch lieber MT) und Judo präferieren, das ist in meinen Augen der "schnellste" Weg, günstig, für gewöhnlich auch vor Ort angeboten und legt gute Grundlagen, für ein KK-Training deiner Wahl.



    Ich "stehe" sehr auf FMA sonst würd' ich's ja nicht trainieren. Aber die "Effizienz" (wie immer man das auch messen möchte) liegt nicht im Stil sondern im spezifischen Training. Ob sich das jetzt Kali, Arnis oder Escrima nennt, halte ich da mal für unerheblich.



    Naja, auch das ist so ein "vor-Ort-mal-schauen-Ding". Die Waffen machen a.m.S. vieles was Taktik und Biomechanik anbetrifft wesentlich leichter. Da wo ich übe, sind sie in erster Linie didaktische Tools.
    Übt man die Übertragungen nicht, macht man kein Sparring, hilft einem das aber auch nicht weiter.

    Lange Rede ganz kurzer Sinn, schau die vor Ort an was und wie trainiert wird und nicht, wie es sich nennt oder mit was geworben wird.

    Falls du was zum Thema SV lesen magst und englische Sprache dich nicht abhält, schau dir doch mal die kostenlose Page in meiner Signatur an. Ansonsten finde ich persönlich noch Rory Miller und Geoff Thompson ziemlich interessant.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Vielen Dank für deine Einschätzung und Empfehlung! Werde ich mir definitiv anschauen. Kali gefiel mir sehr gut, was ich bisher so an Videos gesehen habe, allerdings ist für mich erstes Kriterium SV. Schnell muss es allerdings nicht gehen.



    Und natürlich nochmals vielen Dank für alle schnellen und qualifizierten Antworten!
    Geändert von spyro95 (11-10-2021 um 09:44 Uhr) Grund: Danksagung

  10. #10
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Ich meine, dass Markkus, aka Krav Maga Münster doch zu deinen Worriors Zeiten sehr viel auch waffenlos und sparringslastig trainiert hat.
    Yo, hat er.....wie gesagt in der "Warriors EsKrima" Linie hat waffenlos einen höheren Stellenwert.....Krishna selber hat in seiner Jugend relativ erfolgreich in England im Amateurbereich geboxt und auf den Philis unter-anderem "Pangamut" bei einem ehemaligen Profiboxer gelernt/trainiert

  11. #11
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    Zitat Zitat von spyro95 Beitrag anzeigen
    "Im Endeffekt ist das waffenlose schönes Fantasiezeug, hauptsächlich von den Waffentechniken abgeleitet....wirklich sich damit "bolzen" , wen man nicht schon eine vernünftige (Thai)boxerische Basis hat- kannste vergessen...." - also schließt du SV komplett aus?
    Generell nein! Es ist aber nunmal so das in den FMAs und Pekiti ist ein Teil davon, der Fokus auf Waffen liegt......eine vernünftige boxerische Struktur bekommst du da in den seltensten Fällen beigebracht und somit ist meistens das waffenlose Zeug nicht vernünftig umsetzbar....ich persönlich trainiere westliches Boxen und MuayThai und komplettiere das mit den den waffenlosen Techniken aus den FMAs.....Nach all den Jahren meines Trainings, trainiere ich nur noch Schwerpunkte und nicht mehr die gesamte Palette des Systems(auf SV bezogen)
    Für SV im generellen empfehle ich, aus meiner persönlichen Sicht, neben dem SV System, sei es jetzt FMAs, Combatives oder was auch immer, immer noch ein "Liefersystem" nebenbei zu trainieren.....
    Aber geh einfach erstmal hin, schau es dir an und "fühle" ob du damit zurecht kommst und es das Richtige für dich ist.....
    Geändert von Stixandmore (11-10-2021 um 11:08 Uhr)

  12. #12
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    Einfach hingehen. Der Uli ist ein wirklicher Top-Trainer. PTK musst du live erleben. Ob waffenlos oder mit Waffen, die Prinzipin sind gleich. Offene Hände und die Slaps, sind den der Dreieckschrittarbeit besondere Merkmale. Da kannst ja 4 Wochen kostenlos mitmachen-so wars früher mal der Fall.

  13. #13
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    hehe, war ja auch eher leicht modifiziertes boxen/thai-boxen im sparring (die ganzen Kadena trappereien und Panantukan manipulationen kamen da kaum vor. aber: waffenloses sparring ... immerhin)
    und für den "persönlichen stil" von Jeff (so hat er das genannt), der ja ein ... wie nennt man das... "hybridisierer" von fma, silat und vk-stilen aus leidenschaft ist, hab ich mich ganz bewusst entschieden, denn da hatte ich dann fma und silat und boxen usw. in einem und musste nicht mehr in mehreren vereinen gleichzeitig aktiv sein.
    eine solide fma basis hatte ich ja durch MA bereits (ok, auch eher was "jünger", aber ich frage mich, welcher, der "großen stile" denn WIRKLICH traditionell IST und nicht nur so tut... )

    stimmt, neben jeff ist mir allenfalls krishna aufgefallen, was häufigeres anbieten von waffenlosen trainingseinheiten auch mal mit "kontakt" anging (kenne krishna von den ganzen ikaef-trainingscamps in den frühen 2000ern. war mehr bei ihm, als bei den meisten anderen, da viel messer mit einem deutlich erkennbaren "Sayoc touch" und eben auch viel waffenlos geboten wurde.
    Waffenloses Sparring hatte generell einen hohen Stellenwert im Warriors-Eskrima zumindest wie wir in D das trainiert haben, für UK weiß ich es einfach nicht. Wir haben hin und wieder Interessenten "verloren" weil zuviel "geboxt" wurde
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  14. #14
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    Zitat Zitat von Steinbock Beitrag anzeigen
    Einfach hingehen. Der Uli ist ein wirklicher Top-Trainer. PTK musst du live erleben. Ob waffenlos oder mit Waffen, die Prinzipin sind gleich. Offene Hände und die Slaps, sind den der Dreieckschrittarbeit besondere Merkmale. Da kannst ja 4 Wochen kostenlos mitmachen-so wars früher mal der Fall.
    Hi, ja das Schnuppern ist immer noch möglich. Würde voll zustimmen, einfach mal vorbei schauen und rein fühlen, ob das Training als passend, stimmig und sinnvoll für die eigenen Bedürfnisse erlebt wird.
    Ich bin natürlich parteiisch und kann nur sagen, dass es für mich eine wunderbare Sache ist
    Grüßle

  15. #15
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    Ein Update meinerseits:

    Ich habe das Training besucht, meine Bedenken ähnlich geäußert, wie hier im Thread und Trainer Uli hat sich vorab Zeit genommen, mir meine Fragen zu beantworten und mir die Bedenken zu nehmen. Das Training im Anschluss machte auf mich auch einen sehr "straßennahen" Eindruck, zumindest soweit ich das mit meiner beschränkten Erfahrung beurteilen kann.

    Ich bin sehr freundlich empfangen worden und es war sich auch keiner "zu schade", mit einem unsportlichen PTK-Anfänger wie mir zu trainieren.



    Bisher kann ich es nur empfehlen!

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