niemals. ich vertraue auf mein immunsystem
sofort, sobald 6 monate vergangen sind
ich warte erst einmal ab.
2 impfdosen reichen mir, ich wähle die boosterung über eine infektion
unbedingt, da astra gegen delta nur eine eingeschränkte wirkung hat
unbedingt, da J&J gegen delta nur eine eingeschränkte wirkung hat
Was ich allerdings wirklich bedenklich finde, ist, wenn irgendwelche Politiker, zuletzt Spahn und heute Söder, den Menschen die Boosterimpfung „nahelegen“. Was qualifiziert die dazu (außer ihrer Panik, dass ihnen die Sache entgleitet)? Das sollte Sache der STIKO und der Hausärzte sein.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Solange meine noch rechtlich gültig ist und ich keine Erkrankungen habe, die mich zum potentiellen Risikopatienten macht, absolut nein.
Und wenn, dann auch nur mit dem gleichen Imfpstoff wie das erste mal. Es KANN Komplikationen geben - die sind von geringer Wahrscheinlichkeit, aber was ich schon einmal vertragen konnte, wird also eine noch geringere Wahrscheinlichkeit für Komplikationen haben.
Außerdem hapert es mit der Standhaftigkeit der Daten. Vor einigen Monaten sagte man z.B., dass bis dahin keine Fälle von Impfdurchbrüche der Delta Variante bei d J&J Geimpfte festgestellt wurde - sollte also sicherer sein als die Anderen. Jetzt behaupten einge - u.a. von der Ärztekammer, dass J&J viel weniger gegen die Delta Variante schützt als alle andere. Und auffrund so was soll ich entscheidungen treffen?
Und bis jetzt ist nicht mal 100% geklärt, wie lange der Impfschutz hält.
Ich sehe dagegen ein ganz anderes Problem - und bin vielleicht zum ersten mal mit Karl Lauterbach in etwas einig (wiederöffnung der Impfzentren). Was soll das ganze Gelaber, wenn man wiederum alles dafür tut Impfbereite abzuwimmeln, weil mAN mit dem Impfen gar nicht mit kommt? Ende April sagte AM vor laufender Kamera, dass bis Juni alle die in den Prioritätsgruppen seien einen Impftermin mindestens angeboten bekommen würden. Ich bin / war in der Prioritätsgruppe 3 - bekam trotzdem keinen Termin. Die Website, so man sich anmelden konnte war so perfide eingerichtet, dass entweder einen Nummerncode haben musste, um sich anzumelden oder man gab persönliche Daten ein beis man immer da ankam, wo die Mitteilung "keine Termine frei" erschien. Die Ärzte wollten gerne, hatten aber keinen Impfstoff. Wenn man die vorgegebene Nummer für die Impfzentren anrief wurde man trotz Impfberechtigung abgwiesen mit der Ansage man solle sich auf der Website anmelden. So ging es zwei Wochen lang, und erst beim 4. Anruf nahm einer erst die Sache mit Prioritätsgruppe und Impfberechtigung ernst und vergab einen Termin.
Und soll ich jetzt die gleiche Scheiße für eine vielleicht Sinnvolle, vielleicht unnötige Boosterimpfung erleben? Darauf habe ich echt keine Lust. Offensichtlich wollen einige Politiker das mit der Impfung nur als Pressionsmittel - für was auch immer ... vielleicht einfach der perverse Genuss an Machtausübung, solche Menschen gibt es ja - bereit halten; aber wolllen nicht WIRKLICH, dass Leute sich impfen lassen, weil die rechtliche Grundlage für eine Menge Sachen dann entfällt. Oder was auch immer ihre Gründe ist. Das sollten sie selber erklären. Zumindest ist es nicht ehrlich einerseits zu Impflungen aufzufordern, sogar versprechen, und dann Imfung und auch Testungen erschweren. Das kann man einfach nicht so offenkundig tun, ohne einen Grund zu haben.
Wenn ich mal darf .. also sagst du das gleiche wie die "Querdenker"? Also ich lese dort, dass sich die Einschätzung zur Wirkung der Impfung mehrfach geändert hat. Du behauptest, es sei von Anfang an nicht mehr versprochen gewesen. Also für mich ist das ein Unterschied.
Aber warum ich eigentlich hier bin: Menschen, die 12jährige zum Impfen gegen DIESES Virus nötigen, gehören eingesperrt.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...mpfung854.html
Werden nicht im Amiland seit einer Weile Kinder geimpft? Warum sollte man die Menschen die das machen einsperren?
Und mein Beitrag zielte auf zwei Punkte ab, wenn du nochmal genau liest; auf eine sterile Immunität und die Verhinderung schwerer Fälle. Ich vermag nicht zu erkennen, wo die Knallchargen auf den Querdenkerseiten dem widersprechen.
Nein.
Zulassung durch die FDA vorige Woche. Start der Impfungen vorauss. "noch im November".
https://www.tagesschau.de/ausland/am...inder-103.html
Boostern ist ok, würde ggf. vorher Immunstatus abklären.
Was hier wieder geschwafelt wird.
Die Kanzlerin selbst hat mal sinngemäß damit argumeniert, dass sobald wir eine Impfquote von 50% hätten der Inzidenzwert bei den Ungeimpften doppelt so hoch wäre.
Um überhaupt so zu argumentieren muss man vorraussetzen dass die Impfung einen komplett immunisiert.
Stimmt, der Inzidenzwert bei Ungeimpften ist teilweise zwölfmal so hoch wie bei Geimpfenten.
https://www.google.com/amp/s/www.mdr...e-100~amp.html
Nicht nur die Überschriften lesen, das Thema ist durch, es ist spätestens durch seit der 2g Party in Münster bei der nachher über die Hälfte (!) Corona hatten.
Darüber haben wir doch garnicht diskutiert. Und auch der Schutz vor schwerem verlauf scheint nicht das zu halten was er versprach. Ich glaube nicht mehr, dass die Booster Impfung ein Gamechanger werden kann, sondern im wesentlichen ein Narratives Element ist das der Bevölkerung ein Gefühl vermitteln kann selbst das Geschehen in der Hand zu haben (inklusive dem Sündenbock, der Schuld an einem etwaigen scheitern ist).
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