niemals. ich vertraue auf mein immunsystem
sofort, sobald 6 monate vergangen sind
ich warte erst einmal ab.
2 impfdosen reichen mir, ich wähle die boosterung über eine infektion
unbedingt, da astra gegen delta nur eine eingeschränkte wirkung hat
unbedingt, da J&J gegen delta nur eine eingeschränkte wirkung hat
Jetzt, da der Hut brennt lassen sie weiter im Impfzentrum impfen sowie im Einkaufszentrum und Rathaus. Es geht auf einmal auch ohne Termin...
Impfung ist noch nicht lange genug her und ich schaue halt wie es dann in einem Monat etwa aussieht, ob man einfach hingehen kann oder sich bürokratischen Hürden gegenübersieht.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Hat einer ein link zum preprint selber?
So zerstückelt zitiert/illustriert ist die "überprüfbare" Hauptaussage, dass Geimpfte sich umso eher anstecken, je mehr Zeit sie dafür haben. Is jetzt nicht so überraschend.
Eher dürfte sich ja der Virus ändern. Da würde "mehr vom gleichen" Impfstoff für's boostern primär den Lagerbeständen helfen...
"We are voices in our head." - Deadpool
Nö, das soll heißen, dass die Nebenwirkungen der Impfung recht gut bekannt und dokumentiert sind und ich zudem bereits 2 davon einwandfrei vertragen habe, während Covid, in zugegebenermaßen nur sehr seltenen Fällen, so ein paar komische Sachen macht, von denen man nicht weiß wie und wo sie auftreten und die ich nicht so recht einschätzen kann. Insbesondere nicht einmal sicher sagen kann, ob und wie die von der Stärke der Erkrankung abhängen.
Was risikoavers bedeutet sollte Dir als Psychologe ja gut bekannt sein.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Die Stiko sagt aktuell:
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommis..._COVID-19.html...
Die 4. COVID-19-Infektionswelle hat in den letzten Wochen mit steil ansteigenden Infektionszahlen bereits zu einer hohen Auslastung der Intensivstationen geführt. Besonders deutlich ist die Zunahme von COVID-19-Fällen neben jüngeren ungeimpften Personen auch bei Personen im hohen Lebensalter sowie unter Personen mit Immundefizienz. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass diese gefährdeten Gruppen wie zu Beginn der Impfkampagne prioritär durch Auffrischimpfungen geschützt werden. Auch wenn Auffrischimpfungen bei Jüngeren – nach Erreichen hoher Impfquoten - zur spürbaren Reduktion der Virusausbreitung in der Bevölkerung beitragen können, darf dies nicht zu einer Verzögerung der Auffrischimpfung bei den ≥70-Jährigen sowie bei immundefizienten Personen führen. Durchbruchsinfektionen führen bei alten Menschen häufiger als bei Jüngeren zu einer schweren Erkrankung, der eine intensivmedizinische Behandlung notwendig macht. Deshalb ist ein zielgerichtetes Vorgehen für die Durchführung von Auffrischimpfungen sinnvoll und erforderlich. Entsprechend müssen die bereits in der 11. und 12. Aktualisierung genannten Personengruppen möglichst rasch geimpft werden:
Personen im Alter von ≥ 70 Jahren
BewohnerInnen und Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen. Aufgrund des erhöhten Ausbruchspotentials sind hier auch BewohnerInnen und Betreute im Alter von < 70 Jahren eingeschlossen.
Personen mit einer Immundefizienz
Pflegepersonal und andere Tätige, die direkten Kontakte mit mehreren zu pflegenden Personen haben, in Einrichtungen der Pflege für (i) alte Menschen oder (ii) für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Verläufe
Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem PatientInnenkontakt
Für die weitere Planung der Impfkampagne sowie zur sinnvollen Koordination und Organisation der Umsetzung von Auffrischimpfungen in der deutschen Bevölkerung weist die STIKO darauf hin, dass eine weitere Anpassung ihrer COVID-19-Impfempfehlung zeitnah erfolgen wird.
...
Eine Auffrischimpfung soll bei immunkompetenten Personen frühestens sechs Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung erfolgen. Die konkreten Empfehlungen zur Auffrischimpfung für Personen mit Immundefizienz wurden bereits in der 11. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung der STIKO ausführlich dargestellt.
Die STIKO ruft alle bisher Nicht-Geimpften dringend auf, das COVID-19-Impfangebot wahrzunehmen. Die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen ist unter Ungeimpften 10-fach höher als unter Geimpften. Ebenso befinden sich unter den intensivmedizinisch behandelten COVID-19-PatientInnen sehr viele ungeimpfte Personen sowie Menschen mit Immundefizienz. Die Impfung dient sowohl dem Selbstschutz als auch dem Schutz der Mitmenschen.
Die STIKO rät dringend, sich weiterhin an COVID-19-Hygienemaßnahmen (AHA-L-Regeln) zu halten. Dies gilt auch für geimpfte Personen, da auch von diesen eine SARS-CoV-2-Transmission ausgehen kann.
Hervorhebung von mir eingefügt.
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Ich bin in Gesundheitsdingen extrem risikoavers.
Sprich, ich ziehe eine über Millionen Jahre entwickelte und verfeinerte Technologie, deren Subtilität und Wirksamkeit ich vermutlich noch nicht einmal zur Hälfte kenne, deutlich vor, im Gegensatz zu einer experimentellen, hastig zusammengeklopften neuartigen medizinischen Methode, die mit tausend Unsicherheiten behaftet ist.
Es ist ein Irrtum zu meinen, dass Dinge, die in einer sterilen Umgebung unter menschlicher Kontrolle entwickelt werden, automatisch risikoärmer seien als nicht vollständig bekannte, aber offensichtlicht seit sehr langer Zeit funktionierende Systeme, die sich millionenfach bewährt haben, auch wenn wir nicht genau wissen, wieso und warum.
unorthodox
unorthodox
Ich frage mich mal wieder, inwiefern eine Impfung ein "Gegensatz" zum Immunsystem sein soll?
Weil durch die Spritze diverse natürliche Barrieren umgangen werden, die ein Virus bei natürlicher Ansteckung erst passieren müsste (was ihm keineswegs immer gelingt) und wo der Körper auch Sensoren hat zur Analyse der Gefahr (die bei Zuführung in Form von Spritzen ihre Arbeit nicht tun können, da der Impfstoff dort gar nie vorbei kommt), was dem Körper erlauben würde, eine massgeschneiderte Antwort zu bauen. und im Idealfall den Erreger per stiller Feiung zu erledigen, ohne Ärger für den Menschen.
Dazu wird bei Coronaimpfungen nur die Spitzen bzw Stacheln genutzt, nicht das ganze Virus.
Sprich, da haben wir einerseits einen deutlich veränderten Erreger (nur Spikes, statt ein ganzes Virus), und auch vom Immunsystem wird nur jener Teil aktiviert, der im Innern des Körpers stattfindet, aber nicht all die Grenzposten an den Membranen und Eintrittsstellen, die üblicherweise für Abwehr gegen aussen zuständig sind.
Ein Gegensatz ist das nicht, eine krasse Reduktion durchaus.
unorthodox
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