wer würde sich ein drittes mal impfen lassen ? welchen impfstoff wählt ihr ?
niemals. ich vertraue auf mein immunsystem
sofort, sobald 6 monate vergangen sind
ich warte erst einmal ab.
2 impfdosen reichen mir, ich wähle die boosterung über eine infektion
unbedingt, da astra gegen delta nur eine eingeschränkte wirkung hat
unbedingt, da J&J gegen delta nur eine eingeschränkte wirkung hat
wer würde sich ein drittes mal impfen lassen ? welchen impfstoff wählt ihr ?
Wen es sein muss.....den, den es im Posten gibt(hier kann man sich den Luxus, wählen zu wollen, nicht leisten)
Momentan wird hier aber Pfizer als Booster "verballert"
Sofort, wenn ich könnte. Ich würde bei Moderna bleiben, eventuell noch Sputnik obendrauf
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
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Habe schon einen Termin im Dezember für meine Boosterimpfung.
Ich würde es begrüßen, wenn man die Notwendigkeit einer Auffrischung über den Antikörpertiter bestimmen könnte/würde.
Bei Genesenen ist ja nach 6 Monaten Auffrischung erforderlich, gibt es eigentlich Zahlen über Zweitinfektionen im Verhältnis zu Impfdurchbrüchen?
Ich hab als PfK ein Angebot zur Auffrischungsimpfung bekommen und werde dieses auch wahrnehmen.
Die ersten beiden Impfungen waren AstraZeneca, die nächste wird dann Moderna.
Weiß jemand etwas über das technische Ablaufdatum des Zertifikats in der CovPass App?
Ein Freund von mir hat das gemacht. Es ist wohl nicht ganz klar, welchen Wert man braucht. Nach Aussage seines Arztes wohl mindestens 264 BAU/ml (BAU = Binding Antibody Units) gem. einer Studie und mehr als 1000 gem. anderen Studien. Wie auch immer, er hat 34,2 und boostert jetzt. Dabei steht für ihn aber der Fremdschutz im Vordergrund (Risikofall in der Familie).
Er hat das von seinem Doc so verstanden, dass die B-/T-Zell-Immunität vor einem schweren Verlauf schützt aber nicht vor einer Infektion. D.h der Booster dient bei Gesunden eher dem Fremd- als dem Eigenschutz. So hätte ich das auch verstanden, oder?
Da dieses Argument für mich nur bedingt zählt, lasse ich erstmal andere ran und überlege mir das noch. Letzten Endes werde ich aber wieder meinen Arzt fragen, dessen Rat prüfen und wahrscheinlich folgen.
Nachtrag: Frau hat ihn getroffen und gleich mal gefragt. Antwort war, dass sei eine total dumme Diskussion, der Impfstoffe schade überhaupt nicht, das wisse man mittlerweile gut genug. Er helfe gegen die Infektion und die Verbreitung und außerdem würde auch der Booster irgendwann demnächst quasi verpflichtend. Also einfach machen. (Und der Mann war anfangs auch eher skeptisch.)
Geändert von Katamaus (03-11-2021 um 08:35 Uhr) Grund: Update
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ich werde mich auf keinen Fall ein drittes Mal impfen lassen. Nach der zweiten Impfung ging es mir zwei Wochen richtig schlecht, vier Tage davon waren die Hölle auf Erden. Wahrscheinlich wird meine Berufsgruppe (Pflegekräfte) früher oder später mit einer Impfpflicht rechnen müssen, denn auch viele Pflegekräfte lassen sich nicht freiwillig impfen. Aber ich würde mich selbst dann kein drittes Mal impfen lassen
Gut 2 Monate nach meiner zweiten Impfung habe ich jetzt die Boosterung über eine Infektion bekommen.
Scholz will das Ungeboosterte 6 Monaten nach der zweiten Impfung als Ungeimpft gelten.
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