Ist anscheinend bereits 2017 als serienphänomen erkannt worden:
https://www.wn.de/welt/thema/hinterg...nhofen-1518757
Man bräuchte vielleicht noch eine Folgeaufstellung von 2017 bis dato.
Ist anscheinend bereits 2017 als serienphänomen erkannt worden:
https://www.wn.de/welt/thema/hinterg...nhofen-1518757
Man bräuchte vielleicht noch eine Folgeaufstellung von 2017 bis dato.
Betrifft bzw. betraf (auch Stand 2017) anscheinend auch stark die Bahnmitarbeiter:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...atisch-zu.html
400 Angriffe mehr, bei total 2070, gnaz schön happig. Sicher viele Eskalationen nach AHA-Verstößen, kann man nur hoffen, dass
die Zahlen wieder sinken wenn die Corona-Schei.e vorbei ist.
Gab es im Sommer auch die Maskenpflicht in der Bahn? Im ÖPNV wars glaub ich durchgehend der Fall.
Terror wird man mit Kontrollen (Waffenkontrollen beim Zustieg) nicht verhindern können. Der verlagert sich nur in andere Bereiche (sieht man auch schön anhand des Beispiels Luftfahrt). Auf ungeplante Gewalt kann es eventuell einen positiven Einfluss haben. Generell sollte man aber eines nicht vergessen, auf wieviele Personen und wieviele Zugfahrten kommen wieviele solcher Vorfälle (Terror, Amok) und welchen Aufwand will man hier wirklich spendieren.
Die Angriffe auf Personal sind da schon eher ein Thema das angegangen werden muss.
Was Kontrollen betrifft: Ich habe einige 10.000 Zugkilometer auf insgesamt 4 Kontinenten angesammelt.
Bisherige Kontrollen:
-Einmal oberflächige Durchsuchung nach Drogen an der Schweizergrenze (nachdem vorher 2 Idioten im Abteil gekifft hatten, die wurden witzigerweise nicht kontrolliert)
-Einmal Ausweiskontrolle am Bahnhof (Lindau am Bodensee)
Das war es.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Och, da bin ich Dir ein paar Dutzend Kontrollen voraus An der Schweizer Grenze zu Österreich werden im Nachtzug grundsätzlich ausnahmslos alle Pässe kontrolliert - zumindest in den letzten drei Jahren, keine Ahnung wies vorher war -, tagsüber lustigerweise viel seltener. Ob das an der deutschen und französischen Grenze gleich ist, weiss ich nicht - ich wohne da zwar direkt daneben, aber genau deswegen bin ich da nie mit dem Nachtzug drübergefahren.
Geändert von period (19-11-2021 um 10:46 Uhr)
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Ich habe mich beim Reisen immer an die Empfehlungen Rüdiger gehalten, hat sicher die eine oder andere Kontrolle verhindert.
In Bangkok sind wir mal aus einem Überlandbus ausgestiegen, meine Reisekollege (Hippiklamotten und Sandalen) wurde auf Drogen durchsucht während ich neben dran stand und mich mit einem der Beamten nett unterhielt
Gründliche Kontrollen hatte ich bisher nur bei der nächtlichen Einreise mit Fähre in Nordirland (als es dort noch rund ging), jedes mal bei der Ausreise aus Israel (Flughafen - die waren sehr, sehr gründlich) und mehrfach in SGP erlebt. Manchmal hilft auch ein sauberes Hemd und ordentliche Kleidung nicht.
Viele Grüße
Thomas
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Nene, meine Pässe (als Expat hat man ja mehr als einen, ich frage die Beamten dann immer, welchen von den dreien sie haben wollen ) sind in Ordnung, auch wenn meine Passfotos immer ein bisschen wie Fahndungsfotos aussehen. Ich fahre normal recht viel Nachtzug (seit Corona zugegeben viel seltener als früher, weil alle inklusive der Kontrolleure der Meinung zu sein scheinen, dass die Maskenpflicht in Nachtzügen nicht gilt), aber meine Angehörigen sind halt nicht in Deutschland sondern in Österreich bzw. Südtirol, daher bin ich so oder so öfters in die Richtung unterwegs. Nach Deutschland bin ich kaum gefahren seit ich hier wohne - ich bin während Corona umgezogen und beschränke meine Fahrerei seit Pandemiebeginn nur auf wirklich notwendige Sachen.
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Also bitte, in der Regel trage ich im Zug wesentlich mehr Bekleidung Ich sollte aber anfügen, dass weder der Angegriffene noch die Angreifer wirklich tschetschenisch aussehen - der Angegriffene trägt die typischen wory w zakone Tattoos (in Tschetschenien verpönt), und die Haartracht ginge da gar nicht. Die Angreifer entsprechen auch nicht dem typischen tschetschenischen Phänotyp - dunkler Teint und schwarze Haare sind da beides ziemliche Ausnahmen, auch Frisur und Barttracht entsprechen nicht dem typischen Spektrum.
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Hatte es so in Erinnerung:
Der Angegriffene ist Russe und die Angreifer sollten Tschetschenen sein.
Bei den Angreifern bin ich mir aber jetzt nicht mehr sicher, ob es nur irgendwas mit „Kaukasus“ war.
Jedenfalls hatte ich mir Dich natürlich nicht nackt im Zug vorgestellt - da zieht‘s ja auch, im Zug.
Geändert von Kunoichi Girl (19-11-2021 um 13:14 Uhr)
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