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Thema: Messer-Attacke im ICE

  1. #106
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Dem ersten Teil stimme ich grundsätzlich zu, den 2. Teil kann ich nicht bestätigen: der Spießer mit schlechtem Benehmen?
    klischee des "klassischen spießers": engstirnig und prinzipienreiter, verhaltenswächter..., der sich in die moral und lebensweise anderer einmischt (oder sie zumindest im "nachbarsgespräch" hetzerisch difamiert). das ist für mich schon mal SEHR schlechtes benehmen.

    man unterscheide benehmen und formale, gresellschaftlich erwartete "höflichkeit" (die ein lästernder oder schimpfender spießer in dem moment auch nicht mehr hat).
    Geändert von amasbaal (08-11-2021 um 19:33 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  2. #107
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    Hier übrigens gleich der nächste (natürlich auch psychisch gestört):

    https://www.t-online.de/region/muenc...ychiatrie.html

  3. #108
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    Hier mal die Ansichten eines Experten zu den Hintergründen der vermehrt zu beobachtenden Messerattacken:
    Nach Messerattacke im ICE: Sind solche Taten zu verhindern?

    Spoiler: Zunehmender mangelnder Respekt vor Bademeistern oder Lehrern wird nicht erwähnt.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #109
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Übergriffe auf Lehrer, Bahnpersonal, Bademeister, Ordnungsamtsmitarbeiter, Polizisten, Rettungskräfte etc. pp. haben nachweislich zugenommen. Was soll daran Stammtischniveau sein?
    Die Pauschalierung. Das habe ich ja auch geschrieben. Es wird zum einen viel mehr beobachtet und gemeldet als früher und zum anderen kriegen die Leute schon Schnappatmung, wenn sich mal zwei Jungs im Kindergarten prügeln. Bei uns auf dem Dorf hat mal ein Bauer dem Busfahrer eine gescheppert, weil der (auf der Hauptstraße!) eine Absperrung von einem Polterabend wegräumen wollte. Da wäre doch heute sofort das Video auf Facebook. Damals haben alle blöd geguckt, sich wieder vertragen und gut war‘s. Langer Rede, kurzer Sinn. Diese Zunahmen und Trends sollten schon genauer hinterfragt und erforscht und nicht einfach so postuliert werden.

    Darüber hinaus will ich aber gar nicht bestreiten, dass das zugenommen hat. Andere Verbrechen haben dafür abgenommen. Das heißt zum einen wäre zu klären, ob wirklich alles schlimmer geworden ist oder ob sich sozusagen nur die Spielfelder verschoben, zum anderen aber ist dieses Gemaule über die ach so schlecht erzogene Jugend so alt wie die Menschheit und mindestens das sollte mal anhand von meßbaren Kriterien überprüft und aufgezeigt werden, bevor ich das kaufe.

    Und letzten Endes wäre da noch die Frage nach den Ursachen. Die liegt nämlich nicht unbedingt in der schlechten Erziehung, sondern teilweise ist sogar das Gegenteil der Fall. Wir hatten da mal in der Trainerausbildung den Vortrag eines Soziologen, der das eher darauf zurückgeführt hatte, dass die Kinder heutzutage so übermäßig behütet werden, dass sie z.B: auch den rudimentärsten Umgang mit Gewalt nicht mehr erlernen. Früher wurde sich auch noch in Kindergarten, Schule, Parks, etc. in einzeln oder in Gruppen geprügelt. Heute gibt es gleich ein Krisengespräch in großer Runde, wenn sich mal zwei ein bisschen kloppen. Das führt dann dazu, dass in einer späteren Phase (etwa Pubertät) diese Erfahrungen nachgeholt werden. Ein Übersteuern ist aber in diesem Alter viel dramatischer und artet wohl noch deutlich eher aus. Das war seine Erklärung für die diversen Attacken auf Bahnhöfen, wo Leute zu Tode geprügelt wurden (ganz grob verkürzt und vereinfacht dargestellt)

    Insgesamt also ein extrem komplexes Thema und anhand dessen sind diese knackigen Kurzanalysen hier einfach nur Stammtisch. Sorry to say.

    PS: Ob eine echte Zunahme an Messerattacken vorliegt, wäre übrigens auch noch zu hinterfragen. Früher war es ja durchaus üblich, dass derlei Vorfälle an Bahnhöfen oder anderen öffentlichen Plätzen in der Presse keinerlei Erwähnung fanden, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. Das geht heute gar nicht mehr, weil sofort irgendwo ein Video viral geht. Insofern könnte es auch sein, dass wir einfach mehr mitbekommen.

    PPS: Auch nicht ausführlich genug aber das geht hier wohl auch kaum. Gerne ausgiebige Diskussion beim KKB-Bushcamp-Lagerfeuer ;-)
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  5. #110
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    PPS: Auch nicht ausführlich genug aber das geht hier wohl auch kaum. Gerne ausgiebige Diskussion beim KKB-Bushcamp-Lagerfeuer ;-)
    Ne, lass Mal lieber....zu viele messeraffine Gestalten mit ihren "Spielzeugen" am Start....nicht daß da nachher noch für eine Schlagzeile gesorgt wird

  6. #111
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ne, lass Mal lieber....zu viele messeraffine Gestalten mit ihren "Spielzeugen" am Start....nicht daß da nachher noch für eine Schlagzeile gesorgt wird
    Von mir gibt es keine Messerattacke. Ich nutze mein Messer nur, um Paddel zu schnitzen, mit denen man dann Leute umhauen kann.
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  7. #112
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    zu nr 109

    +1 ich machsmal in thomal-manier . Scherz ^^

    Stimm dir voll zu
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  8. #113
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Es wird zum einen viel mehr beobachtet und gemeldet als früher und zum anderen kriegen die Leute schon Schnappatmung, wenn sich mal zwei Jungs im Kindergarten prügeln. Bei uns auf dem Dorf ....
    zum gesamten post: +1

    das ändert aber nichtts an der beobachtung, dass alle (na ja, sehr viele halt) irgendwie "geladen" durch die gegend zu laufen scheinen.

    vielleicht hilft die unterscheidung von "allgemeiner stimmung" und "spezielle (messer)fälle" oder ähnlich krasse gewaltausbrüche.

    bloß keine messerattacken diskussionen beim messerfreunde treffen. das vermiest einem evtl. die freude am spielen
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  9. #114
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist, wenn die physische Form der Kommunikation gelebt wird , Sie ein mit einzuberechnender Teil ist ist, hat man sie auch auf dem Schirm und die verbale Gewalt bzw, ihre Eskalation , wird sich ebenfalls verändern. ...
    Wie soll das gesellschaftlich aussehen: alle treffen sich regelmäßig, um sich mal auf die Schna.ze zu hauen, um nicht zu vergessen, wie das ist?
    Ernst gemeinte Frage, denn zuweilen hab ich im thread den Eindruck, es gibt für manche zu viel (physischen) Frieden.

  10. #115
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    das ändert aber nichtts an der beobachtung, dass alle (na ja, sehr viele halt) irgendwie "geladen" durch die gegend zu laufen scheinen.
    Ich denke, da muss man differenzieren. „Alle“ finde ich schwierig. Das ist ja auch eine Sache der Wahrnehmung. Es könnte ja auch sein, dass wir alle viel mimosenhafter diesbezüglich geworden sind (wobei ich mir auch einbilde, dass meine Mitbürger insgesamt in der Pandemie aggressiver geworden sind aber viellciht bin ich ja auch empfindlicher geworden).

    Darüber hinaus gibt es ja noch das Problem tickender Zeitbomben. Da wäre zum einen kriegstraumatisierte Flüchtlinge, die keinen Zugang zu adäquater psychologischer Betreuung haben (s. meinen Link in der #108). Zum anderen könnte ich mir vorstellen, dass sich manch einer durch das vermehrt virtuell stattfindende Leben irgendwie noch spinnerter eingraben kann als das früher möglich war, wo er ab und an mal in der Gesellschaft auftauchen musste. Letzteres ist aber auch nur Westentaschenpsychologie.

    Wie auch immer, bei diesen „Zeitbomben“ reichen imho ein paar wenige Spinner, die zufällig (oder durch Nachahmung) kurzfristig gehäuft auftreten, um den Eindruck entstehen zulassen, dass alles viel schlimmer geworden ist, obwohl es das vielleicht gar nicht ist. Also, man muß schon genau hinsehen und aufmerksam sein aber eben auch nicht überdramatisieren. (Hach! Immer diese Relativiererei )
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  11. #116
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Wie soll das gesellschaftlich aussehen: alle treffen sich regelmäßig, um sich mal auf die Schna.ze zu hauen, um nicht zu vergessen, wie das ist?
    Ernst gemeinte Frage, denn zuweilen hab ich im thread den Eindruck, es gibt für manche zu viel (physischen) Frieden.
    Guck nochmal hier hin.
    Aber deine Frage ist schon Teil des hier angesprochenen Problems bzw zeigt es auf. Gewalt , wird ausgeblendet , selbst in Form von Physischem Nachdruck , und so natürlich auch nie der Umgang mit ihr ALS KOMMUNIKATION erlernt . Erst recht nicht ihre vielschichtige Sprache .
    Allein schon der Fakt das ein "sich regelmässig treffen und auf die Schnauze hauen " als Option übrig bleibt im Denken , spricht Bände , wenn es um dasThema physische Kommunikation geht.
    Zuviel physischer Friede ist aber garnicht so schlecht ausgedrückt , denn Krieg herrscht immernoch in jeden von uns . Beobacht einfach nur das Verhalten im normalen Strassenverkehr.

    PS: und wie amasbaal richtig sagt. Es bedeutet nicht , das man Gewalt SUCHT. Man blendet aber auch die ständig bestehende Möglichkeit eben nicht aus. oder anders gesagt, man ist innerlich immer ein wenig darauf vorbereitet , weil auch selber bereit dazu. (wenn angebracht)
    Geändert von Cam67 (08-11-2021 um 21:58 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #117
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    zuweilen hab ich im thread den Eindruck, es gibt für manche zu viel (physischen) Frieden.
    ich denke, der eindruck trügt etwas.
    kann mir nicht vorstellen, dass hier irgendwer gerne mehr gewalt im alltag hätte.
    aber gleich ne krise zu kriegen, wenn die kleinen mal raufen oder sich handfest wehren, wenn sie psychisch fertig gemacht werden oder sonstwie (auch körperlich) gequält werden, ist echt übertrieben. letzteres könnte recht hilfreich sein. aber nein: ist absolutes tabu.
    vor ein paar tagen hatte ich ein gespräch mit einem polizisten, der zur zeit v.a. in einem "bessergestellten" viertel tätig ist (vorher im sozialen brennpunkt). er erzählte, dass er total geschockt war, zu erleben, dass zwar in seinem alten viertel jugendliche streitereien oft mit den fäusten klärten, die gewalt, die er nun zu "behandeln" hat aber was ganz anderes sei: quälereien über längere zeiträume hinweg (mit nägeln pieksen, zigaretten auf der haut ausdrücken, der übliche mobbing-psychoterror usw.) und "gedeckt" durch eltern und anwälte, wenn man da einschreitet. DAS sei für ihn neu. und von ihm kam auch - zu den posts hier passend - die aussage: "die können sich nicht hauen und dann ist gut, sondern die können nur aus einer position der totalen überlegenheit quälen und foltern und freuen sich dran." (fast wörtlich)

    edit:
    um zu verdeutlichen, was er konkret meint: in der nachbarschaft meiner freundin (ein haus mit riesigen eigentumswohnungen) wurde vor kurzem die putzfrau von 3 jungs (10-14 jahre) beim boden schrubben "überfallen", ausgezogen und mit ätzendem putzmittel überschüttet. laut aussage des polizisten, hatte sie glück, dass der postbote ihre schreie gehört hat und die polizei rief. wenn sie etwas in die augen bekommen hätte, wäre sie jetzt blind.
    selbstverständlich kein wort in den medien. hätten 3 jungs aus dem brennpunkt ne oma auf offener straße zusammengeschlagen und schwer verletzt, wäre das ne meldung wert gewesen - jede wette.
    Ort: Köln Riehl, in der nähe von zoo/flora
    Geändert von amasbaal (08-11-2021 um 22:03 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  13. #118
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Gewalt , wird ausgeblendet , selbst in Form von Physischem Nachdruck
    Wo denn? Gewalt wird doch immer öfter als Mittel zur Problemlösung eingesetzt.

    Gewalt ist eine Option, die jedem Menschen jederzeit offen steht - in Angesicht dieser Tatsache gilt es, den Gewaltverzicht als kulturelle Leistung anzuerkennen und zu pflegen.
    Dieses Zitat gefällt mir, auch wenn ich der Ansicht bin das es notwendig sein kann, Gewalt anzuwenden.
    Der Staat hat ja eigentlich das Gewaltmonopol, aber das ist für mich keine Kommunikation.
    Körperliche Gewalt als Problemlöungsstrategie ist meistens das Versagen der Kommunikation, Verlagerung auf eine andere Ebene, meist aus Hilflosigkeit.
    Es gibt ritualisierte Formen, Schubsen, Monkeydance, etc, man könnte das als Kommunikationsform bezeichnen, das ist aber keine echte Gewalt. Wird diese erst mal freigesetzt, kennt sie keine Grenzen, da gibt es keine Kommunikation mehr, nur noch Tod und Zerstörung.
    Geändert von MGuzzi (08-11-2021 um 22:11 Uhr)

  14. #119
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Wo denn? Gewalt wird doch immer öfter als Mittel zur Pribkemlösung eingesetzt.


    .
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  15. #120
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
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    Wenn ich deine Ansicht nicht teile, bedeutet das nicht, dass ich den Thread nicht gelesen habe.

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