@kunoichi girl: ein schüler darf eine antwort auf eine frage erwarten. ausser wir sind gerade in action (sparring, circle training, ...), dann würde eine frage die stimmung stören .
@obi-wahn: korrekt. beide fälle bringen den trainer weiter . wobei nur die frage oder ein anderer äußerer input (erlebnis, seminar, YT, gespräch hier im kkb, ...) neue seiten aufschlägt. die vorbereitung vertieft das schon vorhandene.
wie genau soll einen die nichtbeantwortung einer frage weiterbringen?
Da gibt es m.E. die verschiedensten möglichkeiten:
Man denkt darüber nach, warum sie nicht beantwortet wurde und kommt dadurch ggf. zu neuen ansichten.
Man denkt selbst über die lösung nach und kommt dadurch zu neuen erkenntnissen.
Man kommt darauf, dass die gestellte frage unwichtig, unnötig oder unpassend o.ä. war und überlegt sich künftig besser, ob und ggf. welche fragen man wem, wann und wo stellt.
... .
Und so kann man das dann irgendwann weitergeben. Weil man selbst nie die Antworten bekommen hat gibt man dann auch keine, und so erhält sich die Tradition.
Wenn man die Profilneurosen weglässt, ist das Training ok, bzw kann ich mich damit arrangieren. Manchmal leider etwas u schnell und zu oberflächlich. Brauche länger, um mir die ein oder anderen Abläufe zu merken. Das geht anderen auch so. Man müsste Abläufe intensiver üben. Das war sogar mal im Onlinetraining besser.
Verstanden oder unverstanden, soweit es dort etwas zu verstehen gab.
Unter umständen hat man ja welche bekommen, wenn auch nicht in der form, die man (zunächst) erwartet, gewünscht oder die einem gepasst hätte.Weil man selbst nie die Antworten bekommen hat gibt man dann auch keine, und so erhält sich die Tradition.
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