berichtet von euren Mini Abenteuern......
welche kleine gefahrenträchtige reise führte euch aus dem geschützten alltagsbereich.
berichtet von euren Mini Abenteuern......
welche kleine gefahrenträchtige reise führte euch aus dem geschützten alltagsbereich.
Geändert von marq (21-12-2021 um 16:27 Uhr)
Also, wenn man in der Schweiz ins Restaurant geht, dann ist schnell jeder Abend teuer
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Nachts in den Wald (oder in der Dämmerung), wie das Wild rauskommt, mag die Geräuschkulisse da!
nachts durch den wald radeln, mag ich sehr .
bei minusgraden moped fahren. oder bei starkregen.
alleine übernachten im wald in meiner outdoor hängematte; am besten auf einer 2 tägigen MTB tour.
Der tägliche Weg zur Arbeit, denn ich arbeite im Frankfurter Bahnhofsviertel (gut, die letzten 1,5 Jahre eigentlich fast nur virtuell aber früher oder später gehe ich ja mal wieder öfter ins Büro...)
Hab da auch schon alles gesehen, vor allem bzgl. Drogenkonsum. Das ist für Auswärtige kaum nachvollziehbar.
Ich gucke gerade die Wiederholung von "Das Adventsfest der 100000 Lichter" auf MDR mit Florian Silbereisen...
Ich hab Angst, voll spooky...
Só blöd zu sein, den "Ausguck" am Rande der Favela zu fragen, ob man seinen Wagen hier parken könne und dabei ein T-Shirt anhaben, das einen speziellen Totenkopf als Aufdruck hat....mit schwangerer Frau und meinen Eltern im Wagen
Hätte ganz böse Enden können
im anzug alleine als weissbrot nachts die copacabana rauf und runter laufen.
was hat commando vermelho gegen totenköpfe?
Für Mini-Abenteuer empfehle ich Urlaubsreisen nach Südafrika. Nicht nur wegen dem Nervenkitzel der Virusvarianten.
Vorzugsweise Pretoria. Man sollte sich aber als Tourist oder zumindest wohlhabend zu erkennen geben, für den richtigen Kick.
Geändert von Kensei (22-12-2021 um 10:54 Uhr)
Auch nett und genau so "dumm", wie meiner einer Hier hat die PCC(Primeiro Commando Capital) das sagen; Commando vermelho "regiert" in Rio
Vieles...wen das T-Shirt in olivgrün ist und der Totenkopf hatte einen Dolch/Macheten im Hintergrund/im Schädel (faça na caveira)- das Zeichen der Special Forces a lá BOPE und ähnliche
Geändert von Stixandmore (21-12-2021 um 23:25 Uhr)
Oder man läuft als Weissling im Gringo-Touristen-Look mitten in die Favela hinein (auf der Suche nach dem Fähranleger in Salvador) und merkt erst, wo man ist, wenn man bereits mitten drin ist. Dagegen fühlt sich das Frankfurter Bahnhofsviertel wie eine Wellness-Oase (und da hab ich auch schon morgens Leute mit der Spritze im Hals in Hauseingängen liegen sehen, ist aber lange her).
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ja, mitteleuropäische Bahnhofsviertel kommen einem da wie ein Kinderspielplatz vor....unbedarft, hier in eine "Comunidade" zu stiefeln, ist immer ein Erlebnis besonders wen einem dann auf einmal das "Sicherheitspersonal" des örtlichen Kartells ins Auge fällt- kann man froh sein, wen die einen guten Tag haben und man unbehelligt wieder gehen darf!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)