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Thema: Trend: Mini Abendteuer

  1. #16
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    Ich geh in den Supermarkt, ziehe die Maske ab und rufe "ich bin ungeimpft".

  2. #17
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Auch nett und genau so "dumm", wie meiner einer Hier hat die PCC(Primeiro Commando Capital) das sagen; Commando vermelho "regiert" in Rio
    Vieles...wen das T-Shirt in olivgrün ist und der Totenkopf hatte einen Dolch/Macheten im Hintergrund/im Schädel (faça na caveira)- das Zeichen der Special Forces a lá BOPE und ähnliche
    das war die information die mir fehlte .

    commando vermehlo war die einzige gruppierung, an die ich mich noch erinnern konnte.

  3. #18
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    Bzgl. SA, Pretoria gehört doch noch zu den eher harmlosen Städten (wenn man weiß wo die Grenzen liegen).

    Ansonsten: Bergtouren, besonders gerne alleine. Reisen mit der Bahn steht bei mir auch ganz oben, nirgends habe ich soviele ungeplante Abenteuer erlebt.
    Viele Grüße
    Thomas
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  4. #19
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    der Totenkopf hatte einen Dolch/Macheten im Hintergrund/im Schädel (faça na caveira)- das Zeichen der Special Forces a lá BOPE und ähnliche
    Haben die nicht gekreuzte Pistolen im Hintergrund? Der Dolch steckt senkrecht im Schädel, Macheten sehe ich da keine.
    Aber wieso läuft man damit herum? Schon etwas leichtsinnig.

  5. #20
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Haben die nicht gekreuzte Pistolen im Hintergrund? Der Dolch steckt senkrecht im Schädel, Macheten sehe ich da keine.
    Aber wieso läuft man damit herum? Schon etwas leichtsinnig.
    Ja, hat BOPE- Totenköpfe dieser Art werden aber wie gesagt, im Gegensatz zu Europa und den USA von vielen Special Forces der Polizei genutzt...mein T-Shirt hatte ein abgewandeltes/modifiziertes Emblem der Pekiti Tirsia Tactical Association und warum man damit rumläuft? Weil ich regionaler Representant bin und ich mir vorher nicht bewusst war, daß wir den "Morro" rauf und durch die Favela müssen um zur Aussichtsplattform zu kommen
    Im übrigen ist BOPE in Rio und den Jungs hier an sich scheissegal, so Zeichen wecken aber auf den ersten Blick Assoziationen.....

  6. #21
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    urbane erlebnisse und das austesten von bestimmten situationen subsumiere ich nicht unter abenteuer.

  7. #22
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    urbane erlebnisse und das austesten von bestimmten situationen subsumiere ich nicht unter abenteuer.
    Wir aber....

  8. #23
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    Dann sag doch mal marq was Du darunter verstehst.
    Viele Grüße
    Thomas
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    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  9. #24
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    Oben aufm Berg im kalten Wind hoch auf den Aussichtsturm gestiegen. Nette Fotos gemacht und an Titanic erinnert worden: "Ich bin der König der Welt!"

    Gemerkt, dass der Turm sich im Wind wiegt ...

    Plot Twist: Ich bin nicht so irre höhenfest ;-)
    Geändert von Ripley (22-12-2021 um 21:59 Uhr)

  10. #25
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Dann sag doch mal marq was Du darunter verstehst.

    ausgefallene outdoor aktivitäten, die man ohne großartig zu verreisen am we oder in einem miniurlaub machen kann und möglichst nichts oder nur wenig kosten.


    nächstes jahr will ich mal irgendeinen kleine einsameren fluss mit einem kanu befahren, von der ersten befahrbaren stelle bis zur mündung in einen großen fluss.
    Geändert von marq (22-12-2021 um 21:41 Uhr)

  11. #26
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    dann war biken in köln (von der riehler nach deutz) voll das abenteuer.
    oder fahrradfahren an sich .

    mopedfahren trifft es nicht genau, weil das ja kostet (sprit, bike, ausrüstung, etc), aber das wird auch immer abenteuerlicher auf der strasse. im auto scheinen manche leute zu erblinden.

    oder wenn das navi dich, weil du kürzeste strecke eingestellt hat, mit deinem cruiser auf 40cm tiefen sandwegen durch den wald führt .
    sich auf das navi einlassen ist immer ein abenteuer.

  12. #27
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    Mein Mini-Abenteuer ist seit fast zwei Jahren mit ordentlich Gewicht auf dem Rücken durch die Landschaft zu wandern. Alleine.

  13. #28
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    Was hierher passen könnte und mir grad einfällt… meine mit Abstand am schlechtesten geplante Tour. Möge die Geschichte zur allgemeinen Erbauung dienen.
    Vor inzwischen ziemlich genau vierzehn Jahren haben mein bester Kumpel und ich spontan beschlossen, kurz vor Weihnachten von unserem damaligen Studienort zu Fuss nach Hause zu gehen, weil die Bahn mal wieder die Preise erhöht hatte. Es war so um den 20. Dezember rum, also im Alpenraum saukalt, zudem wollten wir entlang der Verkehrsrouten den Alpenhauptkamm queren. Die Aktion war saumässig schlecht vorbereitet, das Equipment absolut unzureichend – mein Kumpel ist mit so ner Art Schulrucksack aufgetaucht, was dazu geführt hat, dass ich 18 kg Gepäck tragen durfte und er (der grössere und schwerere von uns beiden) grad mal 6. Dafür hatte ich zu wenig eingetragene Armeestiefel und dünne Socken, unser Zelt war grottig, unsere Schlafsäcke unzureichend und unsere Isomatten ebenfalls. An hatten wir beide Jeans, Fleecejacken und jeweils eine Art Regenjacke drüber, also alles andere als high tech. Bei all dem Krempel, den wir im Rucksack dabei hatten (ich hatte sogar meinen Laptop und Bücher dabei, wenn ich nicht irre, weil als Student muss man ja über Weihnachten was tun) hatten wir auch bei der Verpflegung gespart (wir hatten ca. 3000 Kalorien pro Nase dabei, zur Not könnten wir uns ja unterwegs eindecken), und wir hatten zwar einen Kompass, aber keine Karte, kein GPS und kein Smartphone (wir hatten damals ja sowas nicht , und obendrein keine Ersatzbatterien für Taschenlampen. Wir kannten die Bahnstrecke ziemlich gut, aber nicht die Wanderwege, und auf die eingehende Recherche im Vorfeld hatten wir auch gepfiffen, somit hatten wir keine Ahnung, wie lange wir brauchen würden – wir hatten mit 3-4 Tagen gerechnet. Wie gesagt, spontan. Wer sich wundert: Der Wehrdienst war bei uns schon ab Jahrgang 1985 ausgesetzt worden, wir hatten also noch nie wirklich was in die Richtung gemacht. Auf der plus-Seite waren wir beide (dank unserem gemeinsamen Leute schindendem Leichtathletiktrainer) körperlich nicht schlecht in Form und hegten die Hoffnung, dass das den Rest kompensieren würde. Naja.
    Um sieben Uhr morgens gings los, dummerweise war gleich die erste Brücke wegen Bauarbeiten gesperrt. Also Schuhe aus und im Dämmerlicht durch den Gletscherbach gewatet. Der war tiefer als gedacht, daher wurden unsere unzureichend hochgekrempelten Jeans nass. Mein Kumpel so «jetzt aber zügig weiter, dann trocknen die schon», ich darauf (wie üblich pessimistischer als er) «Nee, die frieren ein, wetten?» Dreimal darf geraten werden, wer recht behalten hat. Nach sechs Stunden Fussmarsch hatte ich erste Blasen, und so langsam schien uns die Landschaft doch reichlich unbekannt. Nach einem dürftigen, wenn auch kulinarisch hochstehendem Mittagessen (Thunfisch mit grünem Pesto und Parmesan – ich war damals zu allem Überfluss auf einem Low-Carb-Trip) trafen wir einen Eingeborenen, der uns sichtlich erheitert erklärte, dass wir rund 10 km in das nächste Seitental hineinspaziert waren. Na super – 10 km hin heisst auch zehn Kilometer zurück, denn nach einer Gletscherquerung war uns beiden nicht zumute, soviel Resthirn hatten wir noch
    Am Nachmittag machte sich dann langsam die erste Niedergeschlagenheit breit, weil wir deutlich hinter dem Zeitplan zurücklagen. Nach Einbruch der Dunkelheit an der österreichisch-italienischen Grenze angekommen, haben wir uns erstmal mit Hefegebäck eingedeckt (so viel zum Thema low-carb…) und kurz erwogen, die Sache abzubrechen und den letzten Zug nach Hause zu nehmen. Der Rat der mehr oder weniger Weisen entschied sich dagegen, auch wenn meine wachsenden Blasen vehement versucht haben, ein Veto einzulegen. Wir sind dann bis 22:00 weitermarschiert – immerhin, knapp die halbe Strecke hatten wir hinter uns – und haben dann einen halbherzigen Versuch gestartet, neben einem Fussballfeld unser Zelt aufzubauen (ob das da legal war, hat uns beide nicht mehr wirklich interessiert). Mangels Erfahrung mit dem Modell (heimlich zu Hause eingepackt, ohne zu schauen, ob alles da ist), dem bockhart gefrorenen Untergrund und der Tatsache, dass es weder hell noch wir taufrisch waren, führte zu einem sehr bemitleidenswert schiefen Zelt. Dann kam der nächste Dämpfer – wir froren beide ziemlich und waren, man höre und staune, zu müde zum Einschlafen. Gegen 02:00 gaben wir dann endgültig auf, haben unsere schlechte Entschuldigung für ein Zelt abgebaut und sind weitermarschiert. Die Lampen waren schon ziemlich mau, wenigstens war der Mond draussen. Die Strasse war bei einem Bauernhof zu Ende, Weg war keiner in Sicht und von da an ging sind wir zunächst über gefrorene Äcker gestolpert, später dann entlang des Bahndamms weiter. Unsere Gespräche drehten sich eigentlich nur um zwei Dinge – wie schlecht wir die Aktion geplant hatten, und wo wir um diese Zeit mehr Hefegebäck herkriegen würden. In Anbetracht der suboptimalen Umstände waren wir aber überraschend motiviert. In Summe haben wir in fünf Stunden knapp 20 km (mit wenigen kurzen Irrwegen vor der Bahndamm-Entscheidung) geschafft. Um sieben Uhr haben wir dann eine Bahnhofskneipe gestürmt und uns mit Cappuccino und Croissants vollgestopft. Vor zwei Stunden wollte trotzdem keiner von uns aufstehen und weiter.
    Wir hatten noch knapp 50 km Weg vor uns, es war also absehbar, dass wir unter unserer Schätzung bleiben würden, der sich aber dank Schlafentzug, schlechter Gepäckverteilung und wachsenden Blasen recht mühsam gestaltete. Mein Kumpel hat dann auch irgendwann meinen Fotoapparat (ja, sowas gabs damals noch) an einer Bank hängen lassen, ich musste dann also nochmals eine Stunde zurück und den holen, während er zum verspäteten Mittagessen Speck mit Bohnen gekocht hat, den Teil des Proviants und den Kocher hatte er organisiert. Nach meiner Rückkehr durfte ich dann feststellen, dass er offenbar der Meinung war, eine notdürftig aufgewärmte 400 g Dose Bohnen inklusive ein paar fader Speckstücke würde für zwei hungrige Leute ausreichen Das epische Mahl hatte ich mir auch anders vorgestellt, aber was solls.
    Die letzten 30 Kilometer waren dann schon eher grenzwertig, mein Kumpel wurde euphorisch und ich einsilbig – nicht grad die beste Kombi Die letzten fünfzehn oder zwanzig Kilometer war ich so müde, dass ich angefangen habe, die Füsse nachzuschleifen, was zu lustigen neuen Blasen geführt hat. Nach knapp 37 Stunden unterwegs waren wir dann kurz vor 20:00 tatsächlich in unserer Heimatstadt angekommen, sind aus Übermut noch einem Kollegen Hallo sagen gegangen, bevor die Luft dann endgültig raus war.
    Daheim habe ich dann meine Eltern informiert, was wir da überhaupt abgezogen hatten, und bin in der Badewanne eingeschlafen (keine Ertrinkungsgefahr . Dann habe ich festgestellt, dass die Mehrheit meiner Blasen aufgerissen war und ich gerade noch genug Haut an den Füssen übrighatte, um Pflaster über den Rest zu kleben. Ich habe danach auch fast eine Woche gebraucht, um wieder schmerzfrei gehen zu können, ich hatte Muskelkater fast am ganzen Körper Ich bin dann direkt weiter ins Bett, diesmal war ich zu müde zum Essen. Ich habe dann sowas wie vierzehn Stunden geschlafen, bevor ich meine Eltern nochmal ausführlicher ins Bild gesetzt habe.
    Ich denke, wir brauchen hier nicht zu erörtern, was wir damals alles verkehrt gemacht haben Lustigerweise habe ich glaube ich an wenige Zeitfenster dieser Dauer so umfangreiche Erinnerungen, ich lasse sie immer wieder mal revue passieren. Die Aktion war auch mehr oder weniger der Beginn meiner massiven und immer noch anhaltenden Aufrüstung in Sachen Campingequipment. Ich habe in den folgenden Jahren auch mehrfach vorgeschlagen, die Sache nochmal zu machen, aber mein Kumpel hat immer ein Veto eingelegt

  14. #29
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    Geile Geschichte!

    Ich habe mit einem Kumpel im Alter von 14 oder 15 so Dreitagestouren gemacht. Schön Armyklamotten an; Zeltplane, Schalfsack, Isomatte und Gaskocher dabei und dann ab durch die heimische Flora. Das war immer toll (zwei mal gemacht).
    Müßte man auch mal wiederholen...

    So, die Arbeit ruft, vielelicht später mehr.
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  15. #30
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    Danke marq, ich hatte darunter tatsächlich etwas anderes verstanden (ich definiere Abenteuer anders).
    @Period: Schöne Geschichte und kaum (wenn überhaupt) ein Fehler darunter den ich nicht auch schon so oder in ähnlicher Weise gemacht habe. In Summe das alte Problem: Unterschätzung der Umstände (so kalt, weit,… ist das gar nicht) kombiniert mit Selbstüberschätzung („wird schon gehen“).
    Analog zur Geschichte von Period. Ich habe mich mal zu Zivi Zeiten im Winter im verschneiten Odenwald aussetzen lassen um dort 2 Nächte zu verbringen und etwas zu trainieren. Ziel war es eine reine Kompasswanderung zu machen. Irgendwann wurde mir das marschieren nach Kompass aber zu aufwändig und ich folgte einem Weg der grob in die Richtung ging (1. Lehre: auch kleine Richtungsänderungen führen dazu, dass ein Weg am Ende ganz woanders hinführen kann). Zum Essen hatte ich nur Haferflocken dabei (2. Lehre, desto größer der Hunger desto eher will man etwas gescheites – ich habe die Haferflocken in den 24h nicht angerührt, also gar nichts gegessen). Nachts habe ich dann ein paar Tannenzweige ausgelegt und eine Zeltplane als Schutz darüber gespannt, diese war morgens dann komplett mit Tauwasser (in der Nacht zog eine Warmfront mit Eisregen durch) gefüllt, d.h. ich lag unter geschätzten 20l Wasser (3. Lehre: manchmal hat man einfach nur Glück). Gefroren habe ich dank US Army Extrem Cold Schlafsack nicht (4. Lehre: Ein guter Schlafsack / bzw. gute Ausrüstung ist nicht mit Gold aufzuwiegen).
    Am nächsten Tag schmerzte die Achillessehne (5. Lehre: Dog Martens sind keine Wanderschuhe), der Hunger war kaum zu ertragen und dadurch war ich ziemlich schlapp. Zum Abbruch führte dann aber eher, dass ich mit der „Einsamkeit“ (Verstärkt durch Hunger und Schmerzen) damals nicht gut zurecht kam und einfach keine Bock auf eine weitere Nacht hatte (6. Lehre: meist scheitert man mental). Der Rückweg auf normalen Wegen lief aber problemlos (7. Lehre: Eine Wanderkarte und zu wissen wie man sie nutzt ist Gold wert).
    Der Treffpunkt für die Rückkehr in die Zivilisation lag zwar auch im Wald (an einer Landstraße), aber zum Glück gegenüber einer Gaststätte. Der Hackbraten war das Beste was ich je gegessen habe. Wohl genährt stand ich dann ein Tag früher als geplant an der Straße und wartete bis die Kollegen auf ihre Tour vorbeifuhren. Und analog zu Period ging es dann zuhause erstmal in die warme Badewanne. Die Sehne war ordentlich entzündet, erst 6 Wochen später ging es zum Arzt der dies mit Bestrahlung ziemlich schnell beheben konnte.

    Geplante Mini „Abenteuer“: Einfach mal spontan mit dem was gerade am Mann ist draußen übernachten. Weil du Kanu fahren sagst, Gewässerüberquerung steht auch noch auf der Liste, und natürlich Winterschwimmen.
    Viele Grüße
    Thomas
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