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Thema: Wing Chun Girl (Young Adult-Roman)

  1. #31
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    Ich verstehe Deinen Standpunkt und finde ihn auch sympathisch, mich würdr es aber dennoch interessieren. ;-)

  2. #32
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    Post Als Bestseller auf Platz 2 eingestiegen

    WCGirl_Einstieg auf Platz 2 bei 26.jpg
    Stand: 29. März 2022, 11 Uhr

    Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
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    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  3. #33
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    Post Jetzt auf Platz 1!

    WCGirl_Platz 1 bei 26.jpg
    Stand: 6. April 2022, 14:30 Uhr

    Danke!
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  4. #34
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    Post Immer noch in den TOP 3

    TWENTYSIX hat sein Konzept geändert. Man konzentriert sich nun auf drei übergeordnete Genres (LOVE, EPIC, CRIME).

    Wing Chun Girl ist bei LOVE eingeordnet und hier zunächst lange auf Platz 1 der Bestseller gewesen und jetzt immer noch auf Platz 2.



    WCGirl_Platz 1 und 2 bei 26_LOVE.jpg
    Stand: 10. Mai 2022, 9 Uhr

    Danke!
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  5. #35
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Wing Chun Girl ist bei LOVE eingeordnet und hier zunächst lange auf Platz 1 der Bestseller gewesen und jetzt immer noch auf Platz 2.

    !


    Ist bald ein neuer (kampfsport(liebes))roman von Dir zu erwarten?


    Grüsse

  6. #36
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    Post Nächster Roman

    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ist bald ein neuer (kampfsport(liebes))roman von Dir zu erwarten?
    Interessant, dass Du fragst ... ich habe tatsächlich ein Projekt im Abschluss, dass voraussichtlich im Herbst erscheint und wirklich eine ... „Liebesgeschichte“ ... im weiteren Sinne ist.

    Wing Chun Girl wird bei TWENTYSIX übrigens unter LOVE geführt, weil dort alle Young Adult-Romane unterkommen. Und wer den Roman schon gelesen hat, wird erkennen, dass es ja auch wirklich um die erste Liebe geht, jedoch nicht im Schwerpunkt.

    Vielleicht kann man unter Deine Wortschöpfung auch Romane fassen, welche die Liebe zu Kampfkunst beziehungsweise Kampfsport widerspiegeln. Dann passt sie hoffentlich auf alle meine Werke.
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  7. #37
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    ... ich habe tatsächlich ein Projekt im Abschluss, das voraussichtlich im Herbst erscheint und wirklich eine ... „Liebesgeschichte“ ... im weiteren Sinne ist. ...

    ist das auch wieder mit kampfsport?

  8. #38
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    Post Ein klares „Jein“

    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    ist das auch wieder mit kampfsport?
    Die Antwort ist ein klares „Jein“. Die Liebenden haben einen Kampfkunst- beziehungsweise Kampfsporthintergrund und wenden ihre Fähigkeiten auch an. Es ist jedoch kein Sportroman.
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  9. #39
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    ... Die Liebenden haben einen Kampfkunst- beziehungsweise Kampfsporthintergrund und wenden ihre Fähigkeiten auch an. ...
    ,

    da käme ja noch ein fortsetzungsroman mit aus dieser liebesbeziehung entstandenen kampfsportbabys in frage - eventuell sogar eine ganze reihe?

  10. #40
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    Wie versprochen, mal ein kleines Review. Enthält sicher kleine Spoiler, also nur lesen, wenn einem das nicht stört. Da ich sowas nur abends/nachts/sehr früh lese (wenn ich nicht schlafen kann, dunkles eBook ist da Gold wert...), kann ich leider nur aus dem Gedächtnis schreiben, und lese auch dementsprechend konzentriert. Auch wenn man mit positivem anfangen soll, fange ich chronologisch an oder versuche es zumindest.
    Den Anfang fand ich sehr holprig. Mir fällt es aber eh schwer, durchzusteigen und zu merken wenn die Personen vorgestellt werden, wenn es zu viel oder zu chaotisch wird. Auch die verschiedenen Einleitungen die dann mehrfach mit "..." endeten fand ich unglücklich.
    Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, dass "Hannas Vater" irgendwann mit Namen genannt wurde, ich aber (meine ich) ihren Nachnamen nie gehört hatte und daher gar nicht wusste, um wen es nun gehen soll.
    Danach fing sich die Geschichte aber besser an lesen zu lassen. Genervt hat mich diese ganzen Gedanken zu möglichen und potentiellen Beziehungen, aber natürlich ohne explizite Gedanken aber dafür dann am besten gleich bis zum Kinderkriegen. Also vielleicht bin ich ja zu unromantisch, aber wenn solche Gedanken normal sind möchte ich mit den Leuten echt nix zu tun haben. (Aber habe ich ja auch nicht). Richtig gefesselt hat mich der Umschwung des Bösewichts. Erst dachte man sich natürlich, klar, der ist der Bösewicht, und ja mMn unnötig verstärkt wurde das mit dem Gespräch auf türkisch, aber da er so zugewandt, aufmerksam und zuvorkommend war, hatte man das schon fast wieder vergessen. Und wie es dann umschlägt stelle ich mir erstens durchaus realistisch und halt auch erschreckend vor, gut gemacht.
    Was ich als irgendwo WC-Enthusiast richtig schlimm finde, ist dass, so ich es richtig verstanden habe, Dragos' dritter Satz, will nicht zu viel verraten, als noplusultra beschrieben wird. Das Argument, dass wurde nie zufrienstellend erklärt. Hmm. Typische WT-Krankheit, das ganze Wissen ist halt verloren gegangen, nie da gewesen und/oder wurde nicht weitervermittelt. Aber wer nicht versteht, welche essentielle Eigenschaft man da trainiert, der braucht nicht über WC schreiben. Das ist quasi der Hauptzweck der ersten Form. Eventuell hat da Dragos auch das Technikdenken im Wege gestanden, Affenhand, ist klar... Also das hat mich richtig aufgeregt und ich brauchte erstmal ne Pause, bis ich wieder weiterlesen konnte bzw. habe die nächsten Seiten mehrfach lesen müssen.
    Ätzend fand ich ebenfalls dieses ganze Christenzeug und diese alternative Krebsbehandlungsmethode. (Martin, bist Du es?). Es war aus meiner Sicht übertrieben, nicht dass es da durchaus rein gepasst hat, also grundlegend von einer praktizierenden ausgeübt und auch verbreitet wird, aber sonst, bei den anderen hat es mMn zu viel Raum eingenommen, und durch die Nebengeschichte wo das kumuliert kann man wirklich den Eindruck haben, dass es einen missionarischen Eifer gab. Tatsächlich hat mich das in der Geschichte nicht so, oder nur teilweise genervt, wie es jetzt hier rüberkommt. Ich wollte es dennoch schreiben.
    Grundlegend stehe ich auf so KungFu-Märchen, und klar, wieso nicht WC. Und das war grundlegend auch toll dargestellt und ich habe es gern gelesen. Während mich also viel der Anfang und das erste viertel genervt hat, hat es mich dann doch ordentlich gefesselt als die Geschichte Fahrt aufnahm. Klar kamen dann immer noch ein paar nervige Stellen, aber insgesamt, hat es mir durchaus Spaß gemacht. Also trotz allem, Daumen hoch...!

    Achja, es gab noch ein paar Wortfehler, ich habe sie mir aber trotz dass ich es mir vorgenommen hatte, nicht gemerkt. Eins im ersten Drittel, eins im letzten. Möglicherweise war letzteres irgendwas, was mit Haaren zu tun hatte, wo dann eine Auto(?)korrektur das falsche Wort ausgewählt hat. Außerdem hast Du meine ich dauerhaft das Wort Intension falsch verwendet und stattdessen Inention gemeint. WT-Herb hatte das auch gemacht, ansonsten gab es hier aber noch ein paar, die das gemacht hatten. Naja. Vielelicht lese ich auch mal noch ein anderes Buch von Dir. Teil zwei müsste ich wegen des WC-Bezugs natürlich einfach lesen...

  11. #41
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    Post Frankfurter Buchmesse 2022

    „Wing Chun Girl“ wird auf der Frankfurter Buchmesse 2022 bei Papyrus Autor (Halle 3.0, Stand D28) zu finden sein.
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  12. #42
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    Post Danke!

    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Wie versprochen, mal ein kleines Review. Enthält sicher kleine Spoiler, also nur lesen, wenn einem das nicht stört. Da ich sowas nur abends/nachts/sehr früh lese (wenn ich nicht schlafen kann, dunkles eBook ist da Gold wert...), kann ich leider nur aus dem Gedächtnis schreiben, und lese auch dementsprechend konzentriert. Auch wenn man mit positivem anfangen soll, fange ich chronologisch an oder versuche es zumindest.
    Den Anfang fand ich sehr holprig. Mir fällt es aber eh schwer, durchzusteigen und zu merken wenn die Personen vorgestellt werden, wenn es zu viel oder zu chaotisch wird. Auch die verschiedenen Einleitungen die dann mehrfach mit "..." endeten fand ich unglücklich.
    Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, dass "Hannas Vater" irgendwann mit Namen genannt wurde, ich aber (meine ich) ihren Nachnamen nie gehört hatte und daher gar nicht wusste, um wen es nun gehen soll.
    Danach fing sich die Geschichte aber besser an lesen zu lassen. Genervt hat mich diese ganzen Gedanken zu möglichen und potentiellen Beziehungen, aber natürlich ohne explizite Gedanken aber dafür dann am besten gleich bis zum Kinderkriegen. Also vielleicht bin ich ja zu unromantisch, aber wenn solche Gedanken normal sind möchte ich mit den Leuten echt nix zu tun haben. (Aber habe ich ja auch nicht). Richtig gefesselt hat mich der Umschwung des Bösewichts. Erst dachte man sich natürlich, klar, der ist der Bösewicht, und ja mMn unnötig verstärkt wurde das mit dem Gespräch auf türkisch, aber da er so zugewandt, aufmerksam und zuvorkommend war, hatte man das schon fast wieder vergessen. Und wie es dann umschlägt stelle ich mir erstens durchaus realistisch und halt auch erschreckend vor, gut gemacht.
    Was ich als irgendwo WC-Enthusiast richtig schlimm finde, ist dass, so ich es richtig verstanden habe, Dragos' dritter Satz, will nicht zu viel verraten, als noplusultra beschrieben wird. Das Argument, dass wurde nie zufrienstellend erklärt. Hmm. Typische WT-Krankheit, das ganze Wissen ist halt verloren gegangen, nie da gewesen und/oder wurde nicht weitervermittelt. Aber wer nicht versteht, welche essentielle Eigenschaft man da trainiert, der braucht nicht über WC schreiben. Das ist quasi der Hauptzweck der ersten Form. Eventuell hat da Dragos auch das Technikdenken im Wege gestanden, Affenhand, ist klar... Also das hat mich richtig aufgeregt und ich brauchte erstmal ne Pause, bis ich wieder weiterlesen konnte bzw. habe die nächsten Seiten mehrfach lesen müssen.
    Ätzend fand ich ebenfalls dieses ganze Christenzeug und diese alternative Krebsbehandlungsmethode. (Martin, bist Du es?). Es war aus meiner Sicht übertrieben, nicht dass es da durchaus rein gepasst hat, also grundlegend von einer praktizierenden ausgeübt und auch verbreitet wird, aber sonst, bei den anderen hat es mMn zu viel Raum eingenommen, und durch die Nebengeschichte wo das kumuliert kann man wirklich den Eindruck haben, dass es einen missionarischen Eifer gab. Tatsächlich hat mich das in der Geschichte nicht so, oder nur teilweise genervt, wie es jetzt hier rüberkommt. Ich wollte es dennoch schreiben.
    Grundlegend stehe ich auf so KungFu-Märchen, und klar, wieso nicht WC. Und das war grundlegend auch toll dargestellt und ich habe es gern gelesen. Während mich also viel der Anfang und das erste viertel genervt hat, hat es mich dann doch ordentlich gefesselt als die Geschichte Fahrt aufnahm. Klar kamen dann immer noch ein paar nervige Stellen, aber insgesamt, hat es mir durchaus Spaß gemacht. Also trotz allem, Daumen hoch...!

    Achja, es gab noch ein paar Wortfehler, ich habe sie mir aber trotz dass ich es mir vorgenommen hatte, nicht gemerkt. Eins im ersten Drittel, eins im letzten. Möglicherweise war letzteres irgendwas, was mit Haaren zu tun hatte, wo dann eine Auto(?)korrektur das falsche Wort ausgewählt hat. Außerdem hast Du meine ich dauerhaft das Wort Intension falsch verwendet und stattdessen Inention gemeint. WT-Herb hatte das auch gemacht, ansonsten gab es hier aber noch ein paar, die das gemacht hatten. Naja. Vielelicht lese ich auch mal noch ein anderes Buch von Dir. Teil zwei müsste ich wegen des WC-Bezugs natürlich einfach lesen...
    Vielen Dank für Deine Rezension! Entschuldige bitte, dass ich jetzt erst darauf antworte. Trotz Themen-Abo habe ich diese erst heute gesehen.

    Deine Einschätzung zu „Wing Chun Girl“ teile ich. Obwohl ich den Roman geschrieben habe, gibt es einige Abschnitte, die nicht ganz meinem Geschmack entsprechen. Warum? Weil ich als erste Zielgruppe Mädchen und junge Frauen, auch ohne Kampfkunsthintergrund, im Blick hatte. Meine Testleserinnen ermahnten mich noch beim Schreiben auf „Gefühle“ und „Beziehungen“ zu achten. Ganz ehrlich: Erst ab Seite 117 wird der Roman auch für „reifere, kampfkunstaffine Knaben“ interessant. Der eine oder andere Wing Chun-Experte wird vielleicht feststellen, dass seine Tochter das gerade anders sieht, aber hier erkennt man tatsächlich den Spagat, den ich hinlegen musste.

    Der religiöse Teil des Buchs ist wie im Post Scriptum erklärt als Metapher zu sehen. „Kampfkünste werden häufig wie Religionen zelebriert und ihre Stellung entsprechend verteidigt.“ Die Lehrmeisterin in der Geschichte gab mir die Möglichkeit diesen Bogen zu spannen. Die alternative Krebsbehandlungsmethode beschäftigte mich in der Phase des Schreibens, weshalb ich sie in die Handlung eingebaut habe. Manche wichtige Aktionen der Charaktere sind zudem nur vor diesem Hintergrund plausibel.

    Dass Du so über die eine technische Beschreibung gestolpert bist, tut mir leid. Wie vorher bereits ausgeführt, soll das Buch viele Interpretationen des Wing Chun abbilden und hier fiel es mir leicht, eine modernisierte Variante einzubringen. Ich hoffe jedoch sehr, dass Du auch Deine Unterrichtstradition an anderer Stelle wiederfinden konntest.

    Den Wortfehler mit „Haaren“ habe ich in der Druckfahne gesucht, allerdings nicht gefunden. „Intension“ kommt zweimal vor. An beiden Stellen ist es aber nach meiner Ansicht auch richtig verwendet.

    Vielen Dank, dass Du Dir überlegst, noch ein Buch von mir zu lesen. Als nächste Lektüre empfehle ich Dir dieses hier https://shop.tredition.com/booktitle.../W-266-598-343.
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

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  13. #43
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    Jo, die Idee mit der Nonne wie sie umgesetzt wurde, fand ich auch sehr gut. Das mit dem post scriptum habe ich entweder überlesen oder so nicht gecheckt, müsste ich mir nochmal ansehen, ist aber auch ne gute Idee auf jeden Fall.

    Ich meine wie gesagt, dass Du Intention gemeint haben müsstest, kann mich aber auch täsuchen.Das ist ja auch nicht immer ganz eidndeutig.

    Jo, die Fehler kann ich mich zu schlecht erinnern, einer könnte um 234 rum gewesen sein, aber das ist nur Raten... War einmal (oder zweimal) nen Tppfehler und einmal denke ich Autokorrekturfehler.

  14. #44
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    Ach je, wieder so eine Geschichte die es in ähnlicher Form in gefühlt jeder zweiten Teenie-Serie gibt.
    Warum nicht mal was eigenes, kreatives, statt diese abgenutzten plots?

  15. #45
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    Ich hab bisher bei jedem deiner Bücher das Gefühl, schon mal eine. Film dazu gesehen zu haben der das Gleiche Thema und sehr ähnliche Handlungen beinhaltete.
    The only easy day was yesterday!

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