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Thema: Deutschland und die Welt im Jahr 2050

  1. #46
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    aber eigentlich wopllte ich ja nur die prognose abgeben: immer mehr nationalismen mit immer mehr kleinstaaten. ist nun mal eher die tendenz (egal warum).
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  2. #47
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    aber eigentlich wopllte ich ja nur die prognose abgeben: immer mehr nationalismen mit immer mehr kleinstaaten. ist nun mal eher die tendenz (egal warum).
    Die feuchten Träume eines vereinigten Groß-Europas werden nicht in Erfüllung gehen. Das Scheitern der Vielvölkerstaaten Jugoslawien und UdSSR zeigen die Richtung.

    Das Riesenreich vom Polarmeer bis ans Mittelmeer und vom Ural bis zum Atlantik ist nicht gewünscht!

  3. #48
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Die feuchten Träume eines vereinigten Groß-Europas werden nicht in Erfüllung gehen. Das Scheitern der Vielvölkerstaaten Jugoslawien und UdSSR zeigen die Richtung.

    Das Riesenreich vom Polarmeer bis ans Mittelmeer und vom Ural bis zum Atlantik ist nicht gewünscht!
    davon war erstens nicht die rede und zweitens tut es nichts zur sache. thema ist doch: wie wird wohl die zukunft aussehen, oder?
    anscheinend gibst du mir recht: viele neue nationalstaaten statt utopie einer sich zunehmend einigenden und vereinten welt. diese utopie geht übrigens davon aus, dass nationalstaaten überflüssig werden und nicht davon, dass einige wenige dominieren und um weltweite hegemonie über andere nationalstaaten kämpfen.
    die globalisierungs-utopisten, die von einer kooperativen, vernetzten "einen welt" ohne konkurrierende nationen träumen, sind doch deutlich eines besseren belehrt worden, spätestens ab den 90er jahren. (du nennst ja beispiele: udssr und jugoslavien hören auf zu existieren und die folge ist dann NICHT, dass man zusammen was besseres macht, sondern sich bekriegt und separiert zu kleinstaaten... oder, dass einzelteile der früheren '"reiche" die herrschaft über andere betonieren und erhalten möchten, um die eigene "nation" zu stärken und die der anderen abhängig zu machen oder sich einzuverleiben)
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  4. #49
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    die globalisierungs-utopisten, die von einer kooperativen, vernetzten "einen welt" ohne konkurrierende nationen träumen, sind doch deutlich eines besseren belehrt worden, spätestens ab den 90er jahren.
    Bevor die Nationen "konkurrieren" (und ggf. in einem Krieg aufeinandergehetzt werden), konkurrieren die Kapitale. Ständig. Das ist so ihre Natur. Auch innerhalb der Nation, dann übergreifend. Oder auch mal im Zweck-Bündnis gegen andere, da ist Flexibilität angesagt. Nennt sich euphemistisch "Wettbewerb".

  5. #50
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen

    aber wer auf vielstaaterei statt auf gemeinsame strukturen steht: bitteschön.
    Gemeinsame Strukturen, die von oben verordnet werden?

  6. #51
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Gemeinsame Strukturen, die von oben verordnet werden?
    wer ist denn oben? dominante (national)staaten und konzerne, die einander brauchen. oder kennst du welche, die "gemeinsam" sind und nicht nationalstaatliche (oder privatwirtschaftliche) interessen spiegeln? wieso überhaupt die frage?
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  7. #52
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    wieso überhaupt die frage?
    Weil es nicht schwarz und weiß gibt.
    Es gibt zurzeit Dynamiken in beide Richtungen, z.B. Bevormundung durch EU-Verordnungen, und eine Richtung die sich dagegen wehrt.

  8. #53
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Weil es nicht schwarz und weiß gibt.
    Es gibt zurzeit Dynamiken in beide Richtungen, z.B. Bevormundung durch EU-Verordnungen, und eine Richtung die sich dagegen wehrt.
    schön und gut. es ging mir nur darum, dass es eben NICHT die tendenz zu mehr vereinheitlichung (ob zum guten oder schlechten) gibt, sondern eher eine tendenz in die entgegengesetzte richtung zu mehr nationalismus und stärkung der nationalstaaten, nicht um eine diskussion, über das warum, wie und wofür.
    deshalb hab ich nicht verstanden, was die frage soll, weil die ja gar nich darauf eingeht, ob diese tendenz nur meine einbildung ist, oder real, sondern ne diskussion über ein für und wieder anstößt.
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  9. #54
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    schön und gut. es ging mir nur darum, dass es eben NICHT die tendenz zu mehr vereinheitlichung (ob zum guten oder schlechten) gibt,
    Meiner Ansicht nach gibt es die, siehe NATO/EU Beitrittsgesuche.
    Um die Autonomiebestrebungen ist es doch relativ ruhig geworden, da ist nicht mehr so richtig Dampf drin, auch in Bayern ( wenn es um Regionen mit Dialekten geht)
    Geändert von MGuzzi (04-03-2023 um 20:11 Uhr)

  10. #55
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    also plädiert man stattdessen auf ethnisch reine nationen (völkisch gedacht: ein volk = eine nation), damit es keine benachteiligte minderheiten-einwohner mehr geben kann, statt in gemeinsamen staats-strukturen benachteiligungen abzuschaffen? prima ...
    Nö, habe ich nicht gesagt.
    Kannst Dir ja mal Irland Anfang des 20. Jahrhunderts ansehen und ein Beispiel zu bekommen worum es mir ging.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  11. #56
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    Momentan sind wir ja gerade wieder etwas dabei, unsere Rolle in der Welt zu überschätzen.

    Ich bin zufällig über dieses Video gestolpert, es geht um die Ausbildung in Naturwissenschaften auf Abitur-Niveau, Vergleichsbeispiel ist Indien.

    Macht euch ein Bild.


  12. #57
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    ich schon klar, dass die bildung in den letzten jahrzehnten extrem gelitten hat.

    gerade in den naturwissenschaften ist das niveau extrem niedrig. dabei wird immer wieder wiederholt, dass deutschland nur humanrohstoffe hat und ein volk der ingeneure sei

  13. #58
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    https://www.geo.de/wissen/forschung-...-33284164.html

    Die Vorstellung, durch die Zeit reisen zu können, fasziniert viele Menschen. Forschende tüfteln schon seit Langem daran. Nun ist es Wissenschaftlern gelungen, einen Zeitsprung auf Quantenebene zu vollführen

  14. #59
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich schon klar, dass die bildung in den letzten jahrzehnten extrem gelitten hat.

    gerade in den naturwissenschaften ist das niveau extrem niedrig. dabei wird immer wieder wiederholt, dass deutschland nur humanrohstoffe hat und ein volk der ingeneure sei
    weils gerade so gut passt , bastel ich das mal hier rein ^^

    https://www.facebook.com/messenger_m...00008301848909
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #60
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    weils gerade so gut passt , bastel ich das mal hier rein ^^

    https://www.facebook.com/messenger_m...00008301848909
    Ich krieg da leider nix, auch wenn ich mich einlogge.

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