Ich erwarte nicht das meine Schüler fühlen, den Ansatz hab ich mal vor 12 Jahren verfolgt und der ist krachend gescheitert. Von daher ist die Art wie ich trainiere, auch nur für mein eigenes Training. Das was ich dabei entdecke, breche ich herunter, fasse es in Worte, zeige die Details auf und gebe es als strukturierte Technik weiter. Ich kann es interlektuell weitergeben, aber nicht interlekutell erlernen.du betonst hier aktuell immer, dass du alles für deinen Körper und dein Körpergefühl entwickelst, bringst das im gym aber anderen bei , die evtl. ein andere gefühl haben und natürlich auch andere körperlichen voraussetzungen. ..... ist es keine weiterentwicklung für dich , wenn du weisst und lehrst bzw du dich auch inspirieren lässst wie ein völlig anders fühlender und mit anderer körpermechanik ausgestatter trainingskollege und videokunde sich erfolgreich bewegen muss. dies ist nämlich als lehrender das entscheidene, so wie du es jetzt handelst ist das handeln eines individuellen sportlers, der sein erfolgrezept sucht.
Dabei bin ich so arrogant, das ich glaube, die Mechanik die ich nutze (die eh nicht von mir ist, ich hab sie nur auf BJJ angepasst) ist ziemlich universell für jeden geeignet ist, der die Dinge so effizient wie möglich, ohne übermäßigen Aufwand von Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit machen möchte.
Ich bin kein Experte für Rubber Guard oder ähnliche Techniken, noch für schnelles und explosives Guard Passen. Das was ich mache folgt der Maxime: "So wenig wie möglich Aufwand" und wie gesagt, dafür halte ich meinen Weg für ziemlich optimal. Wer ein anderes BJJ sucht, findet dafür ja genug andere Quellen.....