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Thema: Alternativen zum Thaiboxen!

  1. #16
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Danke , dass Außenband .OP erstmal nicht mal sehen wie die Heilung von statten geht .
    Momentan Physiotherapie.
    Moin, Shit happens leider. Hat der Ortho auch den Grad der Instabilität festgestellt? Gab es ein MRT, um Mitbeteiligung von zB Knorpel, Miniskus oder Kreuzband auszuschließen? Trägst du aktuell eine Schiene?

    Ich persönlich würde mich erstmal in der nächsten Zeit auf die Heilung und das Aufbautraining konzentrieren und dann schauen, wie fit das Knie wieder wird. Auch wenn du schon älter bist, heißt das nicht, dass das Knie nicht wieder 100% werden kann, es muss halt graduell viel Stabi gemacht werden.

    Ich würde das Muay Thai noch nicht aufgeben bzw. erst, wenn ich feststelle, dass die Belastung sich negativ auswirkt... Gib dir einfach Zeit und sei fleißig- gute Besserung!

  2. #17
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    Zitat Zitat von Chano Beitrag anzeigen
    Moin, Shit happens leider. Hat der Ortho auch den Grad der Instabilität festgestellt? Gab es ein MRT, um Mitbeteiligung von zB Knorpel, Miniskus oder Kreuzband auszuschließen? Trägst du aktuell eine Schiene?

    Ich persönlich würde mich erstmal in der nächsten Zeit auf die Heilung und das Aufbautraining konzentrieren und dann schauen, wie fit das Knie wieder wird. Auch wenn du schon älter bist, heißt das nicht, dass das Knie nicht wieder 100% werden kann, es muss halt graduell viel Stabi gemacht werden.

    Ich würde das Muay Thai noch nicht aufgeben bzw. erst, wenn ich feststelle, dass die Belastung sich negativ auswirkt... Gib dir einfach Zeit und sei fleißig- gute Besserung!
    MRT wurde gemacht und der Orthopäde meinte ich solle es langsam angehen.
    Was ich auch machen werde.

  3. #18
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    Moin Moin,

    es gibt keine Alternative zum Thaiboxen, nur Kompromisse

    Ich trainiere schon seit Jahren mit einem gerissenen Innen-Meniskus Thaiboxen und gehöre selbst auch schon zu den Menschen, die bei der Entstehung der Steinkohle dabei waren.
    Dein Körper wird dir schon rechtzeitig über Schmerz signalisieren, was geht und was nicht. Dann kannst Du immer noch Dein Training anpassen oder reduzieren.
    Die Ärzte schlagen relativ schnell ihre Hände übern Kopf zusammen und singen Jammerarien. Du bist Dein Maßstab alles andere sind Empfehlungen, die es zu überprüfen gilt.
    Also: Heilen lassen und dann Deinen ***** zum Training bewegen

    Grüße Veit

  4. #19
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    Zitat Zitat von Fight_75 Beitrag anzeigen
    Moin Moin,
    es gibt keine Alternative zum Thaiboxen, nur Kompromisse
    Ich trainiere schon seit Jahren mit einem gerissenen Innen-Meniskus Thaiboxen und gehöre selbst auch schon zu den Menschen, die bei der Entstehung der Steinkohle dabei waren.
    manche leute sind evtl "vernüpftiger" und wollen nicht das risiko eingehen, im alter eine (schwere) arthrose mit schmerzen und ggf. anderen folgen zu haben. außerdem werden weitere probleme durch fehlbelastungen auftauchen, wenn man auf den körper hören muss und dadurch die bewegungen unbewusst anders ausführt. man muss diese risikoabwägung immer selbst entscheiden, ob eine bestimmte sportart bzw. eine leidenschaft , aus vernüpftigen gründnen beendet werden muss oder man unter den geänderten umständen weitermacht , gesundheitlich risiken eingeht und ggf aufgrund der einschränkungen nicht mehr den gleichen spass haben kann.

    durchhalteparolen finde ich schwierig.
    Geändert von marq (21-03-2022 um 13:46 Uhr)

  5. #20
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    manche leute sind evtl "vernüpftiger" und wollen nicht das risiko eingehen, im alter eine (schwere) arthrose mit schmerzen und ggf. anderen folgen zu haben. außerdem werden weitere probleme durch fehlbelastungen auftauchen, wenn man auf den körper hören muss und dadurch die bewegungen unbewusst anders ausführt. man muss diese risikoabwägung immer selbst entscheiden, ob eine bestimmte sportart bzw. eine leidenschaft , aus vernüpftigen gründnen beendet werden muss oder man unter den geänderten umständen weitermacht , gesundheitlich risiken eingeht und ggf aufgrund der einschränkungen nicht mehr den gleichen spass haben kann.

    durchhalteparolen finde ich schwierig.
    Sehe ich genauso. Was ich definitiv an den Nagel hängen würde wäre Fussball - ich hab den Sport nie kapiert. Viel zu hohes Verletzungsrisiko für etwas, das eigentlich nicht full contact sein sollte.

  6. #21
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    das liegt daran, dass du keine leidenschaft für fussball entwickelt hast.
    mich fragen immer hingegen freunde, die seit ewigkeiten fussball spielen, was daran spass macht, sich bewußt und mit ausgefeilten techniken sich (so wörtlich) aufs maul zu hauen

  7. #22
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    das liegt daran, dass du keine leidenschaft für fussball entwickelt hast.
    mich fragen immer hingegen freunde, die seit ewigkeiten fussball spielen, was daran spass macht, sich bewußt und mit ausgefeilten techniken sich (so wörtlich) aufs maul zu hauen
    Kannst ihnen ja sagen "Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft..."

  8. #23
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    nein. ich habe selbst sehr erfolgreich fussball bis zur 2. festen freundin gespielt und bereue es manchmal, damit so früh aufgehört zu haben.

  9. #24
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    Das bezog sich auf beide Seiten, aber so ist das nun mal mit one-linern... Abgesehen davon, Deine Knie sind es Dir wahrscheinlich dankbar.
    PS: Ich musste grad lachen über das "bis zur zweiten festen Freundin" (wann immer das war), bei der Formulierung "sehr erfolgreich" hätte ich eher "bis zur zweiten Bundesliga" erwartet

  10. #25
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    auch durch kampfsport sind die knie kaputt gegangen.....im fussball hätte ich zumindest einen monetären ausgleich erhalten. gutes taschengeld gab es damals schon in der landesliga bzw. oberliga

  11. #26
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    Zitat Zitat von Fight_75 Beitrag anzeigen
    Ich trainiere schon seit Jahren mit einem gerissenen Innen-Meniskus Thaiboxen und gehöre selbst auch schon zu den Menschen, die bei der Entstehung der Steinkohle dabei waren.
    Ich trainiere zwar kein Thaiboxen aber dafür bin ich noch älter (falls die 75 für dein Geburtsjahr steht ) Allerdings trainiere ich zumnindest Karate schon seit mittlerweile 11 Jahren ohne Innenmeniskus. Also könnte gehen. Schaunmerma.

    Die Ärzte schlagen relativ schnell ihre Hände übern Kopf zusammen und singen Jammerarien. Du bist Dein Maßstab alles andere sind Empfehlungen, die es zu überprüfen gilt.
    Soweit gehe ich zwar mit, aber das:

    Dein Körper wird dir schon rechtzeitig über Schmerz signalisieren, was geht und was nicht. Dann kannst Du immer noch Dein Training anpassen oder reduzieren.
    muss nicht so sein. Ich hab mir durch das Wettkampfkarate die Schulter zerstört (SLAP Läsion). Endgültig gefetzt ist die beim Schwimmen im Urlaub. Vorher gemerkt habe ich da gar nix (gut, hier und da mal ein Zwicken aber wenn ich darauf hören würde, würde ich vermutlich gar keinen Sport machen).

    Seine Belastungs- bzw. Risikoparameter genau zu analysieren und zu kennen und das Training darauf abzustellen halte ich für sehr sinnvoll, wenn man bis ins hohe Alter KK/KS betreiben will.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #27
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    auch durch kampfsport sind die knie kaputt gegangen.....im fussball hätte ich zumindest einen monetären ausgleich erhalten. gutes taschengeld gab es damals schon in der landesliga bzw. oberliga
    Das ist leider wahr. Ich habe die Gehälter in der deutschen Ringer Bundesliga schon seit einiger Zeit nicht mehr im Auge (schon gar nicht, seit sich die DRL als Konkurrenz formiert hat), aber mein letzter Stand war, dass man seinerzeit in der vorletzten Landkreis-Liga im Kicken mehr verdient als in der ersten Ringer-Bundesliga... Mit ganz raren Ausnahmen, wo alle Ringer auf ihre Gage verzichtet haben, damit ein Legionär bezahlt werden konnte. Und das Kuriose daran - damals die DRBL ziemlich unumstritten die höchste Liga der Welt - wenn auch primär deswegen, weil die Powerhouses in Osteuropa sich auf die Einzelmeisterschaften konzentrieren.
    Geändert von period (21-03-2022 um 21:14 Uhr)

  13. #28
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Die nicht nur Techniküberladen sind sondern auch Kampfanwendungen machen.
    Das wird man im Modern Arnis kaum finden, eventuell im im Latosa Escrima.
    Das sind ja die einzigen Stile die in Deutschland hauptsächlich vertreten sind.
    ... wenn man nicht suchen will. Ich könnte weit über ein dutzend stile aufzählen, die es hier gibt.
    und die haben jeweils gruppen, die mal so und mal so "ausgerichtet" sind. liegt am bedarf der schüler und/oder am trainer... aber solltest du ja inzwischen wissen, dass das in den FMA so ist: viele freiheiten heißt immer auch viele varianten - je nach gruppe. techniktraining gehört aber immer dazu, auch bei den kloppern (wäre verdammt doof, wenn es das nicht gäbe und nur "eben so" rumgekloppt wird)
    modern arnis hätte ich jetzt auch nicht mehr ausgewählt. war aber mal gut (im vergleich. in den 80ern gab es tatsächlich wenig auswahl )
    Geändert von amasbaal (21-03-2022 um 21:48 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  14. #29
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das ist leider wahr. Ich habe die Gehälter in der deutschen Ringer Bundesliga schon seit einiger Zeit nicht mehr im Auge (schon gar nicht, seit sich die DRL als Konkurrenz formiert hat), aber mein letzter Stand war, dass man seinerzeit in der vorletzten Landkreis-Liga im Kicken mehr verdient als in der ersten Ringer-Bundesliga... Mit ganz raren Ausnahmen, wo alle Ringer auf ihre Gage verzichtet haben, damit ein Legionär bezahlt werden konnte. Und das Kuriose daran - damals die DRBL ziemlich unumstritten die höchste Liga der Welt - wenn auch primär deswegen, weil die Powerhouses in Osteuropa sich auf die Einzelmeisterschaften konzentrieren.
    Wenn ich das sehe, was die "Blagen" mit 14 Jahren bekommen, wenn sie zu einem BL-Profiverein wechseln. Wohne in der Nähe eines Jugendleistungszentrum, was von einem BL-Verein geführt wird und wo junge Talente aus der Umgebung eingekauft werden (unter anderem der kleine Bruder aus dem Verein, wo ich Kampfsport betreibe). Die bekommen mit 14Jahren 2.500€ im Monat!!!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  15. #30
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Wenn ich das sehe, was die "Blagen" mit 14 Jahren bekommen, wenn sie zu einem BL-Profiverein wechseln. Wohne in der Nähe eines Jugendleistungszentrum, was von einem BL-Verein geführt wird und wo junge Talente aus der Umgebung eingekauft werden (unter anderem der kleine Bruder aus dem Verein, wo ich Kampfsport betreibe). Die bekommen mit 14Jahren 2.500€ im Monat!!!
    Ja, so läuft das... zumindest nach meinem Stand bekommt ein "internationaler Topmann" (wörtliches Zitat von meinem Trainer) in der DRBL meistens erheblich weniger, zumindest noch vor ein paar Jahren - wenn er Glück hat, bekommt er während der Liga etwas mehr, dafür aber den Rest des Jahres kaum was bis nichts, allenfalls einen Job bei einem Sponsor, wo er nicht viel tun muss. In der Regel werden die dann aber eher nur für die Kämpfe eingeflogen, in Bulgarien oder im Iran kann man auch mit 15.000 pro Jahr einiges machen, auch ohne Krankenversicherung, Altersvorsorge oder so. Mein Trainer war schon da deswegen kein Fan von, weil er argumentiert hat, dass die Legionäre so zwar der Mannschaft Punkte bringen, aber sie sonst nicht (als Trainingspartner usw.) weiterbringen.

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