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Thema: Submission Rates last 4 ADCC

  1. #1
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    Standard Submission Rates last 4 ADCC

    Frank Burczynski

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  2. #2
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    Sieht sehr ausgeglichen aus - sehr viele Chokes, viele Oberkörperhebel, erst danach kommen Unterkörperhebel.
    Wenn man die Beschwerden zu Heelhooks im Nogi im Kopf bedenkt, könnte man zumindest denken, dass das viel mehr seien.

  3. #3
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    Existiert auch eine Auflistung nach Gewichtsklassen?

  4. #4
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    passt die aussage des bildes überhaupt zur überschrift?

  5. #5
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    Mich würde da auch mal eine Differenzierung in Gewichtsklassen interessieren.
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  6. #6
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    passt die aussage des bildes überhaupt zur überschrift?
    Nein, denn der Autor hat sich nur die letzten 4 ADCC Events genommen. Eine Auflistung nach Gewichtsklassen habe ich nicht gefunden. Mal selber machen
    Frank Burczynski

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  7. #7
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    was sagt das dann aus? ich glaube gerade im grappling ADDC unterscheiden sich die verschiedenen submissions stark von der jeweiligen gewichtsklasse.

  8. #8
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    Ich finde es interessant, dass die erste Submission die ich lernte und die ich immer noch am liebsten mag nach wie vor Nummer 1 ist. Danke fürs Teilen, gerade wenn man nicht mehr soviel Zeit am Boden investieren kann ist es interessant zu sehen was besonders erfolgreich ist und worauf man sich ggf. fokusieren kann.
    Viele Grüße
    Thomas
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  9. #9
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    Ich würde sagen, es ist nicht so einfach wie es scheint.:-)

    Wenn man die Submissions sieht, muss man halt auch über die Set Ups und die dafür verantwortlichen Submissions nachdenken. Z.b. haben die Leglocks, bzw. deren Befreiungen in den letzten Jahren dazu geführt, das Leute die sich befreit haben, den Rücken exponiert haben, gute Leute haben sich genau auf dieses, wie Danaher sagen würde, Dilemma spezialisiert und das spiegelt sich dann auch in den Submissions wieder.

    Das gleiche gilt z.B. auch für die Back Mount Position, weil eben der Rücken so stark fokussiert ist und jeder weiß das der Choke kommt, sind sekundäre Techniken von da aus, wie z.B. der gestreckte Armhebel oder der Triangle Choke auch sehr häufig.

    Andere Submissions haben vielleicht eine niedrige Finishing Rate, aber werden trotzdem extrem viel als Transition genutzt. Ich denke dabei an den Kimura, der ständig im Einsatz ist, aber eben oft zu Back Control, Triangles oder Leg Locks führt. Wenn ich jetzt einen Kimura aus der Half Guard hole und eine Kimura Trap Situation herbeiführe, um dann den Rücken und den Choke zu bekommen, dann war der Kimura zu 50% daran beteiligt, taucht aber eben nicht im Endergebnis auf.:-)

  10. #10
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    Kein Widerspruch. Aber gerade weil es nicht nur um die Submissions geht sondern auch um das ganze Setup und Kombination finde ich es wichtig sich bei reduzierte Trainingszeit am Boden sich auf einige wenige Submissions zu fokusieren, die sich generell auch auf hohem Niveau häufiger finden lassen. Als Orientierung, nicht als feste Regel (ich mag zum Beispiel nach wie vor dem Omoplata und werde ihn auch weiter trainieren). Das man (ich) damit nicht mit Leuten die die aktuellen Games beherrschen mitspielen kann ist aber natürlich auch klar.
    Geändert von ThomasL (05-04-2022 um 16:18 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  11. #11
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  12. #12
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    was sagt das dann aus? ich glaube gerade im grappling ADDC unterscheiden sich die verschiedenen submissions stark von der jeweiligen gewichtsklasse.
    Hier gibt es einen Breakdown nach Gewichtsklassen:

    https://thegrapplingconjecture.blogs...north.html?m=1

  13. #13
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Oma Plata wird wahrscheinlich das Thema meiner nächsten Serie sein;-);-)
    Mist, ich wollte doch in nächster Zeit ein bisschen sparen

    Nur damit es keine Missverständnisse gibt: "auf wenige Submission fokusieren" heißt für mich nicht vor allem an diesen zu arbeiten, ich habe beim Positionsgame noch genug Baustellen und darauf liegt der eigentliche Schwerpunkt.
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #14
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    Auch interessant zu sehen wie wenig der Outside Heel Hook zur Aufgabe führt. Mehr als doppelt so viele Inside Heel Hooks als Outside Heel Hooks, was aber nicht nur an der Technik, sondern auch an den modernen Pfaden liegt. Fast alles endet momentan im Backside 50/50 oder in einer Form der False Reap, was meistens zum Inside Heel Hook führt.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Kirke Beitrag anzeigen
    Hier gibt es einen Breakdown nach Gewichtsklassen:

    https://thegrapplingconjecture.blogs...north.html?m=1
    Dass bei den Damen der RNC die häfigste Sub ist und Leglocks eher weniger, wundert mich nicht.
    Ich habe neulich irgendein Grappling-Kampf von Top-Damen (EBI ?) gesehen, da konnte ich kaum hinsehen, wie die sich die Füße und Knie verbogen haben, ohne zu tappen, unfassbar. Gummi- oder gar keine Bänder...
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

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