Wen noch nach gehaltvoller Japan-Lektüre dürstet:
https://schwertgedanken.com/2022/04/...ichi-reloaded/
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Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten
Vielen Dank für diese Empfehlungen!
Als ich vor Jahren mit Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō angefangen habe, habe ich einige Bücher aufgrund Deiner Empfehlung gelesen. Keines davon habe ich bereut und ich denke, sie haben sehr viel dazu beigetragen, mein Verständnis von Koryū bujutsu zu formen. Diesmal sind die beiden Hillsborough Bücher auf dem ohnehin viel zu hohen Stapel des "dringend zu lesen!" gelandet. Die Bücher von Keene und Threadgill/Ohgami hab' ich bereits hier liegen.
Ja das Shindo Yoshin Ryu ist sehr sehr gut, immens und umfangreich. Die anderen Bücher fand ich persönlich für mich nicht so interessant, vom Thema her,
Gruß
Oli
@ryoma, vielen Dank für die Zusammenstellung!
Vielen Dank für die neuen Buchempfehlungen, ryoma.
Samurai Revolution – The dawn of modern Japan seen through the eyes of the Shogun’s last Samurai () ist das letzte Buch, das ich - über einen recht langen Zeitraum - komplett durchgelesen habe, bin gerade beim nächsten recht weit hinten angekommen (Budo Perspectives von Alexander Bennett). Wohl der Komplexität des Themas geschuldet, scheint mir in Samurai Revolution manchmal viel herumgesprungen zu werden in Zeit und Ort aber das lässt sich letztlich gut verschmerzen bei dem, was man alles an interessanten Infos zu lesen bekommt.
Samurai Assassins – „Dark Murder“ and the Meiji Restoration, 1853 – 1868 war schon sehr lange auf meiner Liste, das habe ich aufgrund Deines Artikels heute endlich mal erworben und bin schon sehr gespannt.
EMPEROR OF JAPAN – Meiji and his World, 1852 – 1912 habe ich mir aufgrund Deiner Empfehlung ebenfalls vorhin bestellt, mit Donald Keene kann man japanbezogen ja sowieso nichts falsch machen.
Shindō Yōshin Ryū – History and Technique versuche ich als signiertes Exemplar zu bekommen, mal sehen wie das am Ende klappt. Das mit dem Wehrmutstropfen finde ich für Autoren und Leser sehr schade, da es völlig unnötig war, diesen Fehler im Buch zu haben. Vielleicht wollte man die Leser nicht verwirren aber es wäre wohl besser gewesen, einfach beim ersten Auftauchen von "Stadt Edo" darauf hinzuweisen, dass damit das heutige Tôkyô gemeint ist. Wie dem auch sei, allein schon aufgrund des von Dir genannten Seltenheitswerts, gehört dieses Buch einfach in jede bessere Koryûbibliothek.
Danke für eure Rückmeldungen.
@shinken-shôbu: Ja, Hillsborough hat diese Angewohnheit. Aber es ist im Vergleich zu seinen älteren Bücher von vor 15/20 Jahren schon viel besser geworden.
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