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Thema: UFC Star Hamzat Chimaev und die Freundschaft mit .....

  1. #16
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    Ich bin ja grundsätzlich gegen eine Politisierung von Sport. Aus genau diesem Grund halte ich entsprechende Sperren auch für ausgemachten Schwachsinn. Was kommt als nächstes? Alle russischstämmigen Personen in Deutschland feuern, wenn sie sich nicht offen gegen die Invasion der Ukraine ausgesprochen bzw. Putin oder Kadyrov mal die Hand geschüttelt haben? Oder gleich Querbeet? Der Entzug einer Startlizenz aus politischen Gründen ist im Prinzip nichts anderes. Auch ein Olympiaboykott hat immer einen Nachgeschmack - niemand stellt die Olympiasieger von 1980 und 1984 auf eine Stufe mit allen anderen. Und nach der Logik "wenn Dein Staat das Völkerrecht verletzt, darfst Du nicht mehr starten" hätten die US Sportler in dern letzten 30 Jahren praktisch nie irgendwo antreten dürfen.
    Davon abgesehen ist die UFC eine private Firma, die tun und lassen kann was sie will. Allenfalls richtet sie sich dabei nach der öffentlichen Meinung. Und die Zahl der Leute, die Chimaev nicht kämpfen sehen will, weil er auf Kadyrovs Einladungsliste für Partys steht, scheint mir derzeit noch recht kurz zu sein.

  2. #17
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich bin ja grundsätzlich gegen eine Politisierung von Sport. Aus genau diesem Grund halte ich entsprechende Sperren auch für ausgemachten Schwachsinn. Was kommt als nächstes? Alle russischstämmigen Personen in Deutschland feuern, wenn sie sich nicht offen gegen die Invasion der Ukraine ausgesprochen bzw. Putin oder Kadyrov mal die Hand geschüttelt haben? Oder gleich Querbeet? Der Entzug einer Startlizenz aus politischen Gründen ist im Prinzip nichts anderes. Auch ein Olympiaboykott hat immer einen Nachgeschmack - niemand stellt die Olympiasieger von 1980 und 1984 auf eine Stufe mit allen anderen. Und nach der Logik "wenn Dein Staat das Völkerrecht verletzt, darfst Du nicht mehr starten" hätten die US Sportler in dern letzten 30 Jahren praktisch nie irgendwo antreten dürfen.
    Davon abgesehen ist die UFC eine private Firma, die tun und lassen kann was sie will. Allenfalls richtet sie sich dabei nach der öffentlichen Meinung. Und die Zahl der Leute, die Chimaev nicht kämpfen sehen will, weil er auf Kadyrovs Einladungsliste für Partys steht, scheint mir derzeit noch recht kurz zu sein.
    es ist ein großer unterschied, ob man aus einem land kommt, wo undemokratische regierungen oder eine gewaltherrschaft am ruder ist, und dort seinen sport ausübt oder ob man dessen führer huldigt, legitimiert oder sogar mit ihnen befreundet ist und die kultur der gewalt auch optisch bei der ausübung seines sports zeigt. in diesem falle mit einem homophoben, antidemokratischen, kriegsverbrecher und gewaltherrscher.

  3. #18
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    es ist ein großer unterschied, ob man aus einem land kommt, wo undemokratische regierungen oder eine gewaltherrschaft am ruder ist, und dort seinen sport ausübt oder ob man dessen führer huldigt, legitimiert oder sogar mit ihnen befreundet ist und die kultur der gewalt auch optisch bei der ausübung seines sports zeigt. in diesem falle mit einem homophoben, antidemokratischen, kriegsverbrecher und gewaltherrscher.
    Wie bereit anderenorts gesagt, ich mache mir erstmal keine Illusionen darüber, wie moralisch hochstehend der Kampfsport denn sei. Folglich halte ich es für wenig zielführend, Profisportler*innen eine Bühne zu schaffen, wo ihren moralischen und politischen Ansichten ein spezielles Gewicht eingeräumt wird. Ich persönlich bin der Meinung, das sollte schlicht egal sein und würde nicht darüber berichten (ebenso bei Schauspielern, Models und ähnlichen Promis). Wenn man eine entsprechende Bühne schafft, dann muss man mit den Konsequenzen leben, nämlich dass eine Instrumentalisierung stattfinden wird. Und dann gilt erstmal "Recht vor Moral" - sprich, dann sollte man verschiedene, an sich klar illegale Äusserungen - etwa Drohungen und Beleidigungen von Kampfsportlern gegenüber den Familien von Kampfsportlern - meines Erachtens schwerer gewichten als die Frage, auf wessen Party wer vor Ausbruch von Kampfhandlungen war (zu dem Zeitpunkt ganz klar eine moralische, keine rechtliche Frage). Bei Vladimir Putin waren im Übrigen über die Jahre ziemlich viele Kampfsportler eingeladen, auch ein MacGregor - und auch der hat sich meines Wissens bislang nicht in die eine oder andere Richtung geäussert.

  4. #19
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ich bin ja grundsätzlich gegen eine Politisierung von Sport.
    Sport ist immer auch politisch.
    Frank Burczynski

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  5. #20
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Wie bereit anderenorts gesagt, ich mache mir erstmal keine Illusionen darüber, wie moralisch hochstehend der Kampfsport denn sei. Folglich halte ich es für wenig zielführend, Profisportler*innen eine Bühne zu schaffen, wo ihren moralischen und politischen Ansichten ein spezielles Gewicht eingeräumt wird. Ich persönlich bin der Meinung, das sollte schlicht egal sein und würde nicht darüber berichten (ebenso bei Schauspielern, Models und ähnlichen Promis). Wenn man eine entsprechende Bühne schafft, dann muss man mit den Konsequenzen leben, nämlich dass eine Instrumentalisierung stattfinden wird.
    diese müssen deshalb die bühne nicht dafür benutzen, extremisten eine legitimierung zu geben. allernfalls muss das verboten werden. was würdestz du sagen, wenn ein holocaustleugner oder ein hitlerverehrer die profisportbühne nutzt? soweit ihn weiss wurde solche kämpfer aus der ufc ausgeschlossen oder musst sich zumindest entsprechende tattos entfernen lassen.

    wer sich wie gregor oder andere sich von putin benutzen lassen hat , hat wahrscheinlich nicht nachgedacht oder ist politsch unbedarft. dies sollte in diesem fall nicht vorfliegen. die schwedische staatsbürgerschaft wird genutzt, um sauber zu wirken und vorteile des visumsfreiheit etc. zu haben.

  6. #21
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Sport ist immer auch politisch.
    Jein - ich würde eher sagen: Sport wird in der Regel politisiert. Ausnahmen wird man vor allenfalls dort finden, wo es keine nationalen Förderungen gibt. Sogar dann wird der Sport in der Regel aber von den Praktizierenden mit bestimmten Werten aufgeladen, die - wenn schon nicht per se politisch - häufig einer Art Ersatzreligion gleichkommen und in der Regel eine mehr oder weniger politische Ausrichtung beinhalten, ob spezifisch oder unspezifisch. In einigen Fällen finde ich persönlich das recht kurios, etwa wenn eine Tätigkeit, die historisch für Privilegierung und einen extrem konventionellen Wertekanon stand (z.B. Schwertkampf) als Symbol für Integration, Toleranz und Fairness herangezogen wird. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.

  7. #22
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    Hat Chimaev sich bezüglich des Kriegs mal geäussert?

  8. #23
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Jein - ich würde eher sagen: Sport wird in der Regel politisiert.
    Die "Aktiv" - "Passiv" Unterscheidung ändert aber nichts daran. Deswegen ist das "Jein" nicht richtig. Sport ist immer politisch oder wird politisiert. Egal wie rum. Insbesondere organisierter Sport, egal ob im Verband oder in einer "privaten Firma". Egal ob Verein oder privatrechtliches Gym. Ich würde sagen, je amateurhafter desto mehr wird er politisiert, je mehr Profi desto mehr Politik macht er auch selber.
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  9. #24
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    diese müssen deshalb die bühne nicht dafür benutzen, extremisten eine legitimierung zu geben. allernfalls muss das verboten werden. was würdestz du sagen, wenn ein holocaustleugner oder ein hitlerverehrer die profisportbühne nutzt? soweit ihn weiss wurde solche kämpfer aus der ufc ausgeschlossen oder musst sich zumindest entsprechende tattos entfernen lassen.

    wer sich wie gregor oder andere sich von putin benutzen lassen hat , hat wahrscheinlich nicht nachgedacht oder ist politsch unbedarft. dies sollte in diesem fall nicht vorfliegen. die schwedische staatsbürgerschaft wird genutzt, um sauber zu wirken.
    Genau das gleiche wie bisher: Kämpfer sind Kämpfer, keine moralischen Vorbilder, daher sollte man ihren persönlichen Ansichten keine Bühne geben. Bestimmte Dinge sind juristisch geregelt, ob Wiederbetätigung nun erlaubt oder verboten ist, ist eine Frage der jeweiligen nationalen Gesetzgebung. Und da haben wir meines Erachtens auch den Knackpunkt: auf Kadyrovs Party zu gehen, war bislang nicht verboten, sondern allenfalls unmoralisch. Vergleichbar eventuell damit, auf der Party eines Drogenbosses aufzutauchen.

    Das mit dem "sauber wirken" würde ich ebenfalls anders beurteilen: Chimaev wirkt auf mich nicht grade wie jemand, der sich viele Gedanken um sowas macht. Ich denke, der sieht die Welt ziemlich simpel - nämlich, dass der Job eines Kampfsportler primär darin besteht, gegen alle anzutreten, die man ihm entgegenstellt. Dem würde ich zustimmen. Das ganze Geplänkel, Herausgefordere und wasweissich halte ich dagegen für Kinderkram. Daher finde ich persönlich Chimaev und Co wesentlich professioneller als den Grossteil ihrer Kollegen. Ich würde auch davon ausgehen, dass er es als Ehrung betrachtet hat, von Kadyrov eingeladen zu werden. Die Einladung auszuschlagen wäre dagegen eine Beleidigung gewesen. Ich möchte wissen, wie viele Expats die Einladung vom Staatschef ihres Heimatlandes ausschlagen würden, wenn ihnen deren politischer Kurs nicht gefällt - folglich würde ich es auch nicht als Zustimmung desselben bewerten, wenn man die Einladung annimmt. Und selbst wenn Chimaev Kadyrovs Tätigkeiten als Staatschef nicht schlimm finden sollte, wäre das per se wieder juristisch gesehen nicht strafbar.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Auszeit Beitrag anzeigen
    Hat Chimaev sich bezüglich des Kriegs mal geäussert?
    muss er das noch? Wenn sein freund für den besonderen schrecken in der ukraine aktiv sorgt und diesen in den ganzen welt per sozial media verbreitet?

  11. #26
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Genau das gleiche wie bisher: Kämpfer sind Kämpfer, keine moralischen Vorbilder, daher sollte man ihren persönlichen Ansichten keine Bühne geben. Bestimmte Dinge sind juristisch geregelt, ob Wiederbetätigung nun erlaubt oder verboten ist, ist eine Frage der jeweiligen nationalen Gesetzgebung. Und da haben wir meines Erachtens auch den Knackpunkt: auf Kadyrovs Party zu gehen, war bislang nicht verboten, sondern allenfalls unmoralisch. Vergleichbar eventuell damit, auf der Party eines Drogenbosses aufzutauchen.

    Das mit dem "sauber wirken" würde ich ebenfalls anders beurteilen: Chimaev wirkt auf mich nicht grade wie jemand, der sich viele Gedanken um sowas macht. Ich denke, der sieht die Welt ziemlich simpel - nämlich, dass der Job eines Kampfsportler primär darin besteht, gegen alle anzutreten, die man ihm entgegenstellt. Dem würde ich zustimmen. Das ganze Geplänkel, Herausgefordere und wasweissich halte ich dagegen für Kinderkram. Daher finde ich persönlich Chimaev und Co wesentlich professioneller als den Grossteil ihrer Kollegen. Ich würde auch davon ausgehen, dass er es als Ehrung betrachtet hat, von Kadyrov eingeladen zu werden. Die Einladung auszuschlagen wäre dagegen eine Beleidigung gewesen. Ich möchte wissen, wie viele Expats die Einladung vom Staatschef ihres Heimatlandes ausschlagen würden, wenn ihnen deren politischer Kurs nicht gefällt - folglich würde ich es auch nicht als Zustimmung desselben bewerten, wenn man die Einladung annimmt. Und selbst wenn Chimaev Kadyrovs Tätigkeiten als Staatschef nicht schlimm finden sollte, wäre das per se wieder juristisch gesehen nicht strafbar.
    wow das ist aber eine schöne rechtfertigung für solche sportler.

  12. #27
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Die "Aktiv" - "Passiv" Unterscheidung ändert aber nichts daran. Deswegen ist das "Jein" nicht richtig. Sport ist immer politisch oder wird politisiert. Egal wie rum. Insbesondere organisierter Sport, egal ob im Verband oder in einer "privaten Firma". Egal ob Verein oder privatrechtliches Gym. Ich würde sagen, je amateurhafter desto mehr wird er politisiert, je mehr Profi desto mehr Politik macht er auch selber.
    Und dennoch triffst Du die Entscheidung, wann Du etwas ins Politikforum verschiebst Ich werde weiterhin für das "Jein" plädieren, nachdem das konzeptionell nicht zwingend so sein muss; "immer" könnte man in meinen Augen lediglich dann behaupten, wenn man sogar eine dezidiert apolitische Haltung eines Verbandes oder Sportlers als "politsch" einstuft.

  13. #28
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wow das ist aber eine schöne rechtfertigung für solche sportler.
    Wenn Du das so sehen möchtest. Umgekehrt sehe ich Deine Forderung nicht als Apell für weniger, sondern für mehr Politik im Sport, und für eine moralische statt juristische Regelung von Arbeitsverhältnissen.

  14. #29
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    wirklich??

    jeder profisportler, der sich auf die nähe zu machthabern einlässt, sollte sich dessen bewußt sein. natürlich ist es ein unterschied, ob ein olympischer athlet im falle des erfolgs ein fotos mit dem machthaber / despot machen muss, oder ob ein profisportler mit einem schwedischen pass solchen treffen zustimmt. er ist selbst dafür verantwortlich und bringt durch sein eigenes verhalten politik mit dem expliziten verhalten in den sport. dafür muss er sich rechtfertigen und konsequenzen sollten gezogen werden , auch arbeitsrechtliche. damit muss ein solcher sportler rechnen, wenn er in anderen ländern sein geld verdient.
    Geändert von marq (11-04-2022 um 11:47 Uhr)

  15. #30
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Und dennoch triffst Du die Entscheidung, wann Du etwas ins Politikforum verschiebst Ich werde weiterhin für das "Jein" plädieren, nachdem das konzeptionell nicht zwingend so sein muss; "immer" könnte man in meinen Augen lediglich dann behaupten, wenn man sogar eine dezidiert apolitische Haltung eines Verbandes oder Sportlers als "politsch" einstuft.
    Das tue ich aber nicht aufgrund der Bewertung, ob es politisch ist oder nicht, sondern nur dann, wenn der politische Anteil zu stark wird. Außerdem hat Sport natürlich auch unpolitische Aspekte, wie zum Beispiel Technikdiskussionen oder Trainingsmethodik. Das hier ist ein stark politischer Thread. Aber er hat noch einen sportlichen Anteil.
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