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Thema: Für ältere Leute die sich verteidigen wollen

  1. #1
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    Standard Für ältere Leute die sich verteidigen wollen

    Hallo zusammen. Ich bin neu hier. Seid alle gegrüßt.

    Ich bin 40 und suche die richtige Selbstverteidigung für mich.

    Da ich wegen meiner Vorurteile keine richtige Meinung dazu habe, suche ich hier Rat.

    Mir wurde erzählt das Frauen, Kinder und Ältere das Wing Chun (Kung Fu) lernen sollen. Dann soll man aber lieber Seminare besuchen bei der Polizei, da sie wissen wie Verbrecher ihre Opfer packen und wie man sich daraus hilft. Dann wurde mir MMA und Krav Maga empfohlen.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was für Schwache, Ältere und dünne Leute wie mich gut ist und ob ein Schwächling wirklich eine faire Chance gegen einen bösen heimtückischen Menschen hat. Welche Kampfsportart bietet diese Selbstverteidigung gegen wirkliche Verbrecher damit sich Schwache wie ich wehren können? Ich wurde schon angegriffen und konnte mich zum Glück befreien. Aber ich habe Angst das ich das nächste mal es nicht schaffe und will daher Kämpfen lernen.

    Welche Selbstverteidigung ist für meinen Fall die bessere?

    Liebe Grüße

    Kathi

  2. #2
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    Welcher Pfosten hat dir denn ernsthaft MMA für die SV empfohlen?!



    Davon ab; ich würde sagen, schau dir um welche Möglichkeiten es in deiner Gegend gibt und mach ein Probetraining wenn möglich, bei verschiedenen Schulen.

    Dabei solltest du dir vielleicht schwerpunktmäßig Wing Chun ( wo es ja auch schon riesige Unterschiede in Trainingsmethodik und Anwendbarkeit gibt ) Krav Maga und Ju-Jutsu anschauen.

    Dann findest du am ehesten raus, was für dich und deine Ziele am ehesten passt
    Geändert von Tor Ben (18-04-2022 um 12:43 Uhr)

  3. #3
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    Seminare mit ein paar Stunden für den Normalbürger bei der Polizei sind i.d.R. präventiv orientiert. Brenzlige Situationen erkennen, vermeiden etc. das kann nicht schaden. verlässliche (was immer das heißen kann) körperliche Wehrhaftigkeit in wenigen Stunden zu erlernen halte ich für unsinnig. Was nicht heißt, dass rein auf Selbstverteidgung ausgerichtete Angeboet nicht sinnvoll sind. Aber das geht eben nicht mal so im Vorbeischauen. Würde mir die Anbieter anschauen und das Konzept erläutern lassen inkl. Chancen und Grenzen.

  4. #4
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    Nur meine ganz persönliche Meinung: Wer dir sagt, dass du dich nach solch einem Kurs verteidigen kannst, gehört ins Gefängnis.
    Was du machen solltest, dir die Anbieter derverschiedenen SV-Systeme in deiner Nähe anschauen.
    Manche bieten extra Kurse für Aältere, wobei du bei uns voll im Rahmen der allgemeinen Teilnehmer legen würdest, bis zu Einsteiger-/Schnupperkurse.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #5
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Seminare mit ein paar Stunden für den Normalbürger bei der Polizei sind i.d.R. präventiv orientiert. Brenzlige Situationen erkennen, vermeiden etc. das kann nicht schaden. verlässliche (was immer das heißen kann) körperliche Wehrhaftigkeit in wenigen Stunden zu erlernen halte ich für unsinnig. Was nicht heißt, dass rein auf Selbstverteidgung ausgerichtete Angeboet nicht sinnvoll sind. Aber das geht eben nicht mal so im Vorbeischauen. Würde mir die Anbieter anschauen und das Konzept erläutern lassen inkl. Chancen und Grenzen.
    das ist für leute , die sv nur aus selbstschutzgründen erlernen wollen die richtige option, nämlich selbstschutzseminare der polizei zu besuchen und / oder sich gründzüge der sv zeigen zu lassen.
    das bringt einen erkenntnisgewinn und zeigt einem einfache umsetzbare präventionstricks und wenige sinnvolle sv massnahmen.

    alles andere funktioniert meist nicht, weil diese leute nicht solange ( 1 bis 2 jahre) durchhalten, als das sie das erlernte dann in der praxis wirksam umsetzen können, gerade wenn man zu den "opfertypen" zählt.
    Geändert von marq (18-04-2022 um 13:34 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Kathi Beitrag anzeigen

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was für Schwache, Ältere und dünne Leute wie mich gut ist und ob ein Schwächling wirklich eine faire Chance gegen einen bösen heimtückischen Menschen hat.
    Meine ehrliche Meinung wird dir nicht gefallen, aber die Antwort heißt Nein. Zum Glück sind diese Leute äußerst selten und dann kommt noch hinzu, daß die in so einer Art Parallelwelt leben, die sich von deiner Lebenswelt fundamental unterscheidet. Im Alltag, ergeben sich kaum Berührungspunkte.

    Zitat Zitat von Kathi Beitrag anzeigen
    Welche Kampfsportart bietet diese Selbstverteidigung gegen wirkliche Verbrecher damit sich Schwache wie ich wehren können? Ich wurde schon angegriffen und konnte mich zum Glück befreien. Aber ich habe Angst das ich das nächste mal es nicht schaffe und will daher Kämpfen lernen.
    Daß du dich befreien konntest, war Zufall ... Glück gehabt, mehr aber auch nicht. Was bedeutet denn für dich " Kämpfen " ? Bis du dir sicher, daß wir von dem gleichen Begriff sprechen ? Du möchtest eher lernen, wie man nicht als Opfer ausgewählt wird. Sollte es dann zum äußersten kommen und du mußt dich körperlich wehren, dann ist deine Option folgende: Sich wehren, eine Lücke suchen und dann flüchten. Alles andere ist unrealistisch. Der eigentliche Übergriff, dauert i.d.R. nur wenige Sekunden, die den Opfern wie Stunden vorkommen. Von daher macht es keinen Sinn, für einen Wettkampf mit Rundenzeiten, Ringrichter usw. zu trainieren. Auch wenn das sehr hilfreich ist und man dort sehr viel hilfreiches lernt.

    Zitat Zitat von Kathi Beitrag anzeigen
    Welche Selbstverteidigung ist für meinen Fall die bessere?
    Entspannungstechniken, Atemtechniken, Körpersprache lesen, Konfrontation mit " dem alten Affen Angst " - daß allerdings nur in Maßen und kontrolliert !, Leichtathletik, insbesondere Sprinttraining, das Wissen um die Anatomie von Gewaltverbrechen, Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls und eines gesunden Selbstbewußtseins, eine gewisse verbale Schlagfertigkeit ... das sind die Dinge, die dir wirklich helfen.

  7. #7
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    du liest schon, der eigentliche kampf ist nicht das hauptaugenmerk der SV.
    wichtiger (und schneller zu begreifen und umzusetzen) sind deeskalationsmassnahmen, fluchttraining, prävention, die eigene körpersprache.

    ein guter SV-anbieter hat so etwas im programm.

  8. #8
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    Hi,

    40 ist doch jung!!!! So nun fühle ich mich uralt...
    Mein Tip Lauftraining und Augen auf. Ansonsten wird das ein Fulltimejob,

    Gruß
    Oli

  9. #9
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    Zitat Zitat von Kumbaja Beitrag anzeigen
    Hi,

    40 ist doch jung!!!! So nun fühle ich mich uralt...
    Mein Tip Lauftraining und Augen auf. Ansonsten wird das ein Fulltimejob,

    Gruß
    Oli
    Sagen wir es mal so! Wer 40 Jahre alt ist und völlig unsportlich , der ist dann schon alt.
    Da man locker mindesten ein Jahr benötigt um Basicswie Technik,Taktik und Ausdauer neben Koordination auf dem Kasten zu haben.
    Das habe ich selbst bei uns im Boxclub erlebt, da hat man es mit 20 oder 25 doch etwas einfacher, da die sportliche Betätigung nicht so lange her ist.
    Trotzdem würde ich einen SV-Kurs in Krav Maga oder Escrima empfehlen.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Trotzdem würde ich einen SV-Kurs in Krav Maga oder Escrima empfehlen.
    Ich nicht....da a)Escrima meistens(90%) nur das Waffentraining in WT Schulen ist und b) im Eskrima es relativ lange dauert, kämpferisch vor allem waffenlos was auf dem Kasten(die meisten sogar wahrscheinlich nie!- bezogen auf reines Eskrima waffenlos) zu haben
    Geändert von Stixandmore (18-04-2022 um 21:21 Uhr)

  11. #11
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    Pfefferspray

    a) griffbereit tragen (nicht so, dass man erst ne halbe Stunde in der Handtasche danach wühlen muss

    b) auch damit trainieren und automatisieren (wie ziehe ich es schnell, wie benutze ich es richtig etc.)

    c) Mal die Vereine vor Ort anschauen. Da bleiben, wo man ein gutes Gefühl hat

  12. #12
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    Meine Meinung...

    1. Wissen aneignen über Tätertypen und -verhaltensweisen, Kommunikation, Flucht/Vermeidung usw.

    2. Solides(!) Escrimatraining. Escrima ist eine Investition für das Alter (40 ist ja noch kein Alter, hast also noch Zeit). Wenn die Athletik schwindet, brauchst Du gute Vermeidungsstrategien, Bewaffnung und Hinterhältigkeit.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Kathi Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen. Ich bin neu hier. Seid alle gegrüßt.

    Ich bin 40 und suche die richtige Selbstverteidigung für mich.

    Da ich wegen meiner Vorurteile keine richtige Meinung dazu habe, suche ich hier Rat.

    Mir wurde erzählt das Frauen, Kinder und Ältere das Wing Chun (Kung Fu) lernen sollen. Dann soll man aber lieber Seminare besuchen bei der Polizei, da sie wissen wie Verbrecher ihre Opfer packen und wie man sich daraus hilft. Dann wurde mir MMA und Krav Maga empfohlen.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was für Schwache, Ältere und dünne Leute wie mich gut ist und ob ein Schwächling wirklich eine faire Chance gegen einen bösen heimtückischen Menschen hat. Welche Kampfsportart bietet diese Selbstverteidigung gegen wirkliche Verbrecher damit sich Schwache wie ich wehren können? Ich wurde schon angegriffen und konnte mich zum Glück befreien. Aber ich habe Angst das ich das nächste mal es nicht schaffe und will daher Kämpfen lernen.

    Welche Selbstverteidigung ist für meinen Fall die bessere?

    Liebe Grüße

    Kathi
    Mit 40 alt? Wie man es selbst sieht!
    Gut, einfache SV Kurse werden Dich nicht weiterbringen. Um sich einigermaßen verteidigen zu können, sollte man jahrelang in einem SV-Training wie Krav Maga, Ju-Jutsu usw teilgenommen haben und noch teilnehmen. Damit einhergehend ist da auch zu beachten, daß man viel Fallen und Werfen lernt, oder mit dem Partner sich die Gelenke verbiegt, was durchaus auch mal schmerzhaft sein kann. Will man für eine "Vielleicht eintretende Situation" das alles auf sich nehmen.
    Einige haben hier schon gesagt, was man stattdessen machen kann. Ist vllt auch ein Weg, sich damit auseinanderzusetzen.
    Ansonsten würde ich mir ein Training anschauen und mal mitmachen, ob es Dir eigentlich gefällt. Weil ein Training auch gerne Spaß machen darf. Wenn ich mich da schon hin zwingen muß, nur um in SV fit zu werden, was eh nicht so schnell geht, bringt das nix. Pure Lebenszeitverschwendung.
    Ist halt schwierig, ein System zu finden, was was bringt und einem auch Spaß macht. Nicht jeder möchte das auf sich nehmen, wegen der SV sich jahrelang in ein Training zu begeben, was auch schmerzhaft sein kann und hart. Je nach sportlicher Fitness kann das auch für einen selbst eher schädlich sein, als das es was bringt.

    Dann lieber den Körper stärken und vielleicht mal auf die anderen Aspekten eingehen, die hier zahlreich genannt worden sind.

    Ja.... die Frage was für Dich das Kämpfenlernen bedeutet, habe ich mir auch schon gestellt.
    Gut Du hattest schon eine Erfahrung gemacht und konntest Dich da befreien. Aber hast Du Dir auch mal Gedanken gemacht, ob Du wirklich in der Lage bist, gegen einen Gegner aktiv vorzugehen und selbst zuzuschlagen, Treten, oder vllt ein Messer oder Pfefferspray zu benutzen. Auch diesen SV Willen und den Mut muß man haben. Das alleinige Lernen reicht nicht aus. Man sollte auch in der Lage sein, aktiv zu werden.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es gar nicht so einfach war, aktiv zu werden. Es gehört viel Mut dazu, sich aktiv zu wehren und sich einem Gerangel / Kampf zu stellen!

  14. #14
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    Zitat Zitat von Kathi Beitrag anzeigen
    Ich bin 40 und suche die richtige Selbstverteidigung für mich.

    Mir wurde erzählt ...
    Dann soll man ...
    Dann wurde mir ... empfohlen.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was für Schwache, Ältere und dünne Leute wie mich gut ist und ob ein Schwächling wirklich eine faire Chance gegen einen bösen heimtückischen Menschen hat.
    Zu allererst. Du willst mit 40 "älter" sein? Hm, ja, darfst du natürlich.
    Ich bin 57, auch Frau, und mach seit 13 Jahren Karate. "Älter"? Pffffrt!

    Du berichtest, was dir alles anempfohlen wird, um "abwehrfähig" zu werden. Manches davon taugt zu diesem Ziel tatsächlich. Alles aber braucht jahrelanges, sehr konsequentes, regelmäßiges und ... engagiertes Training (ich hätte fast "hingebungsvolles Training" geschrieben). Kannst und willst du das leisten? Alles für den Fall, dass dir irgendwann mal ein bis dato völlig imaginärer Depp schräg kommt und dir und deiner Kampffähigkeit möglichst nicht ganz über ist?

    Ich glaube, das wird so nix. Oder nix als Quälerei. Weil die Zielsetzung eine emotional höchst negativ aufgeladene ist. Angst trägt dich da nicht durch.

    Dauerhaft und damit halbwegs effizient Kampfsport macht, wer Spaß an der Sportart, Freude an der Bewegung und ... ja, verdammt! Lust an Treten-Schlagen-Brüllen hat (oder meinetwegen Werfen und Fliegen oder Knochenverknoten oder, oder, oder).

    Guck dich selbst um! Such dir was aus, was dir SPASS macht! Wo du gerne hingehst! Und wenn du dran bleibst, dann wird sich ohnehin so einiges an deiner Persönlichkeit, Haltung, Ausstrahlung so verändern, dass du dich weniger als Opfer anbietest.


    Oh, noch was: "schwach, dünn, Schwächling". Hm.
    Ich kenne mindestens zwei Frauen mit so um die 45 bis 48kg, vor deren Fäusten und Füßen nicht nur ich, sondern durchaus eine Reihe Kerle eine Menge Respekt haben.

    Ich selbst verteile 65kg auf 176cm. Auch nicht gerade Schwergewicht. Ein lieber Freund und sehr langjähriger Kampfsportler bescheinigt mir, ich habe in doofen Situationen eine Anmutung "wie eine ganze Schrankwand, Eiche rustikal". Mein eigener Mann wähnt mich recht sicher vor Angreifern, weil ich "viel zu viel Aggressivität" ausstrahle. Na dann! ;-)


    Absolute Sicherheit wird es nie geben, ebenso wenig wie absolute Überlegenheit gegen jeden möglichen Fiesling. Egal, was du machst.

    Aber man/frau kann sich ja mal angucken, was genug Spaß macht, um mit ausgiebigem Training die Chancen gegen ganz normale Ar***geigen zu verbessern. Und in der Zeit, in der sie trainiert, das Leben und den Sport genießen!
    Geändert von Ripley (19-04-2022 um 11:03 Uhr)

  15. #15
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    Franken / Lauf an der Peg.
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    Zunächst damit es überhaupt einen SInn macht musst du es eben als Hobby langfristig betreiben (mehrmals die Woche für ein paar Jahre).

    Meine Empfehlung wäre solides Training im Boxen. Das ist motorisch gut zu erlernen und man kann es bis ins hohe Alter betreiben. Kondition, Bewegung Hand-Augen-Koordination etc vieles ist Vorteilhaft. Such dir einen Klub der dich gut betreut und wo du kein hartes Sparring machen musst.
    Dann kann boxen eine tolle Sache sein und für 90% aller Situation vollkommen ausreichend. Wenn du es etwas komplexer magst dann halt Krav maga, Wing Tsun bzw andere SV-Stile.

    Die Sportart muss für dich also langfristig machbar sein ohne viele Verletzungen und du musst dich in der Gruppe wohl fühlen. Dann die Kriterien passen fang einfach an!

    Viel Spaß am Sport!

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