OliverT: 1+ Ich würde noch ergänzen, dass man für die wirklich ernsten Situationen lernen sollte mit Waffen umzugehen. Die wurden schließlich genau dafür entwickelt.
OliverT: 1+ Ich würde noch ergänzen, dass man für die wirklich ernsten Situationen lernen sollte mit Waffen umzugehen. Die wurden schließlich genau dafür entwickelt.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Jo! Was wär ich ohne Javelin in der Handtasche. Völ-lig wehrlos!
Ach, Leute, das Wetter ist schön! Lasst uns rausgehen und einander fröhlich verhauen, sonst wird das hier viel zu ernst!
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber man muß ersteinmal schauen, was " Kathi " für Grundvoraussetzungen hat. Nicht jedem würde ich den Umgang mit Waffen beibringen. Das ist nicht immer nötig, bzw. es gibt da natürlich auch rechtliche Hürden. Ich bilde keine Zivilisten an Schußwaffen aus.
ich denke, er meint "edged and impact weapons" und pfefferspray.
improvisierte impact-waffen wären auch brauchbar.
aber, wenn man nicht ohne dinge "kämpfen" kann, kann man auch mit dingen nicht kämpfen. es sei denn, man hat das "kämpfen" gleich mit den "dingen" gelernt.
also auch dafür: training.
als mensch mit begrenzten körperlichen fähigkeiten in sachen masse, kraft, kondition und koordination sollte man m.e. zum einen sport treiben (egal was) und außerdem was trainieren, das einem einen "eingang" ermöglicht, um dann schnell "kontrolle" zu erlangen. zb. boxen, um anzuklingeln und dann "rein" zu kommen und schnellstmöglich die kontrolle zu erlangen. boxen+bjj oder boxen+judo. so etwas oder ein sv/combative system, das da seine technischen schwerpunkte hat. dazu die "klassischen" sv inhalte, die schon hinreichend erwähnt wurden. noch ein paar basics mit den "waffen" und fertig.
einem gelernten boxer hat man zb. schnell bestimte ansätze des kämpfens mit nem messer oder einem schlagverstärker beigebracht (stichwort "knifeboxing").
aber ich glaube, das letztlich was ganz anderes, als "objektiv" sinnvolles zählt: subjektive freude am training, damit man dran bleibt, bis was "funktionales" beim training rauskommt.
also am besten das machen, was man, nach einigen tests in form von probetrainings, GERNE macht und womit man sich identifizieren kann. kampfsport/kampfkunst/sv system/stil nebensächlich, solange das zeugs einigermaßen sinn macht.
Geändert von amasbaal (20-04-2022 um 19:05 Uhr)
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ja das ist meine Meinung. Keine Stichwerkzeuge, keine Schlagwerkzeuge und auch keine Schusswaffen.
Schuhe wären eine Waffe die ich durchgehen lassen würde.
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