WBC-Weltmeister Tyson Fury (33/England) trifft auf seinen Landsmann Dillian Whyte (34) im Londoner Wembley-Stadion vor 94 000 Fans.
mal sehen was passiert , obwohl ein sieg von tyson ansteht.
WBC-Weltmeister Tyson Fury (33/England) trifft auf seinen Landsmann Dillian Whyte (34) im Londoner Wembley-Stadion vor 94 000 Fans.
mal sehen was passiert , obwohl ein sieg von tyson ansteht.
Es war eine eindeutige Angelegenheit.
Tyson hat taktisch sehr gut gearbeitet. Sah ein bisschen aus wie Klitschko. Ansonsten hätte Herr White ein paar nehmer Qualitäten mitbringen können. So perfekt saß der Aufwärtshaken nicht.
Dass man mit soviel Schwabbel an den Hüften 2022 Schwergewichtsweltmeister werden und bleiben kann finde ich immer wieder bemerkenswert.
ich finde es lustig sich am schwabbel aufzuhängen. er hat eine perfekte körperform fürs boxen perfekte körpergröße für das schwergewicht, dünne beine und wenig hintern, die den massigen oberkörper trotzdem schnell und ausdauernd durch den ring tragen können. ich bin auch der meinung, dass man bei tyson sieht , dass die körperform und muskelmasse nicht das entscheidende ist. es ist vielmehr das distanzgefühl, eine technikvaribilität und der ansatzlose schlag mit dem körpergewicht dahinter. bei über 110 kg ist nämlich egal, ob die muskeln besonders trainiert sind, sie müssen nur beschleunigen und das liegt meist an den genetischen voraussetzungen des einzelnen.
respekt verdient aber seine entwicklung vom jabber, der immer die distanz geht und irgendwie gewinnt, zum knockouter mit dem gefühl, techniken im richtigen moment an zubringen.
fazit: eigentlich ein langweiliger kampf, das beste war die show, die die briten dem traveller bereitet haben und der viel identifikationpotential bei den briten hat..
Geändert von marq (25-04-2022 um 14:25 Uhr)
Ich wollte mich nicht aufhängen und widerspreche dem gar nicht, was du beschreibst: Mein Erstaunen ist ernst gemeint. ich hatte angenommen, im Jahr 2022 (auch schon vorher) tritt man mit einem Körperfettanteil an, der dem von Joshua, Ussyk oder den Klitschkos nahe kommt, wenn man Chancen haben will. Aber Ruiz und Wilder z.B. haben bewiesen, dass das nicht zwingend ist.
AJ wurde ja schon vorgeworfen, mehr Zeit im Fitnessstudio, als am Sandsack zu verbringen.
Ich denke Fury lebt davon, dass er größer ist als die meisten seiner Gegner. Da machen dann auch ein paar Kilo Hüftspeck nichts aus.
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