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Thema: Yiquan

  1. #16
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    Zitat Zitat von Held
    Aye, Aye, Sir.
    na mal endlich einer mit Manieren! Bekommst ein Sterchen dafür!
    Liebe Grüße Dao

  2. #17
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    @Bianhe
    Danke für die Beschreibung deines Eindrucks! Als "komplett" würde ich nicht etwas beschreiben, dass alle (un)möglichen Fälle abdeckt. (Was ist mit "Unterwasserkampf" oder "Berittener Kampf" oder "Verteidigung aus dem Schneidersitzheraus, wenn von links außen eion Hund bellt"). Komplett heißt für mich, dass es keinen Bruch im Komzept und keine Diskrepanz zwischen den Übungen und deren eigentlichem Ziel besteht.
    Aber mir wäre, ehrlich gesagt ein Statement eines PRAKTIKERS (mal speziell des Yiquan) nützlicher gewesen.
    Solche Sachen wie, du hoffst, dass man dies oder jenes durch Partnerübungen lernt sind... naja ... schreib sowas besser nicht. Was KK XY ANGEBLICH bringen soll, kann man schließlich überall nachlesen.


    @Klaus
    Ich kann deine Erklärungen bezüglich Struktur und Schrittarbeit gut nachvollziehen. Es ist aber ein bissel schwierig, (wenn auch lustig), sachliche Dinge zwischen all den vielen Bemerkungen über Hausfrauen, kratzende Hände und Deppen herauszulesen.
    Also, du willst sagen, dass Yiquan deiner durch viel Erfahrung begründeten Meinung nach nicht "besser" oder "schlechter" als andere Naija-Künste ist. (Das ist doch schon eine Aussage!) Und dass es auf das Verständnis des Einzelnen ankommt und dass es "überall " richtig gute aber auch sehr wenige Meister gibt.
    Deine Vermutung, dass es sich bei den TaiChi´lern mehr oder weniger um Luschen handelt, um so den "Erfolg" des YQ zu "erklären", ist -selbst wenn es stimmen würde- völlig nichtssagend. Ich behaupte dann einfach mal frech dagegen, dass solche "Luschen" (wie du ja selbst sinngemäß schreibst) dann zahlenmäßig eher von Tai Chi (etc) angezogen werden, während das vielleicht langweilig anmutende YQ mehr ernsthafte KK´ler anzieht.

    Mir persönlich gefällt der Gedanke der "Nicht-Formen" - sozusagen das Üben der REINEN Essenz ohne Schnickschnack, kombiniert mit Partnerübungen und "Freikampftraining" am Yiquan sehr gut. Das soll andere Künste in keiner Weise schmälern!

    salut

    @Dao
    Lass doch mal deine dauernden offtopic-Kommentare, du!
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  3. #18
    HuLong Gast

    Standard

    @der künstler

    Deine Vermutung, dass es sich bei den TaiChi´lern mehr oder weniger um Luschen handelt, um so den "Erfolg" des YQ zu "erklären", ist -selbst wenn es stimmen würde- völlig nichtssagend. Ich behaupte dann einfach mal frech dagegen, dass solche "Luschen" (wie du ja selbst sinngemäß schreibst) dann zahlenmäßig eher von Tai Chi (etc) angezogen werden, während das vielleicht langweilig anmutende YQ mehr ernsthafte KK´ler anzieht.
    Das denke ich nicht. Der Punkt ist doch der dass TaiChi in China selber zur Gesundheitsübung degradiert wurde, indem die chinesiche Regierung die "wertvolle" 24 er Pekingform entwickelt und verbreitet hat. Desweiteren wurde auch lange Zeit darauf geachtet, dass TaiChi möglichst nicht als KK unterrichtet wird, d.h. es wurde ohne seine Inhalte vermittelt. Dieses verweichlichte TaiChi ist dann nach Deutschland gekommen und hat sich breit gemacht. Das jetzt unter diesen ganzen TaiChi Schülern kaum jemand dabei ist der wirklich was kann, liegt zum grössten Teil daran. Selbst die meisten Leute, die in China TaiChi lernen, sind nicht wirklich gut, da sie ebenfalls nur dieses 24er Peking-GesundheitsTaiChi vorgesetzt bekommen.
    Die anderen inneren Stile sind meines Wissens von einer solche Verkrüppelung verschont geblieben und daher heute unbekannter aber dafür häufig originaler. Generell kann ich Klaus Aussage bzgl. des TaiChi gut nachvollziehen. Selbst heute wissen doch kaum Leute, dass es sich bei TaiChi um eine KK handelt. Von YiQuan weiss überhaupt niemand was in Deutschland und in China fast genauso wenig. Von daher ist dein Argument, dass sich die KK`ler unter den NeiJa mehr vom YiQuan angezogen fühlen, wahrscheinlich nicht richtig.

    HuLong

  4. #19
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    Standard

    Hi,
    wer von den Teilnehmern an der Diskussion hat über einen gewissen Zeitraum "Yiquan" trainiert, damit wir auch einmal ein Statement aufgrund von indoor Erfahrungen einmal betrachten können. Sonst bewegen wir uns doch gewaltig in der Schublade "Vermutungen", Erkenntnisse aus Videos, das was in der Szene über Yiquan erzählt wird, Halbwahrheiten, u.ä.
    Liebe Grüße Dao

  5. #20
    förderverein Gast

    Thumbs up Yiquan ist Basisarbeit

    Hallo,

    ich habe bereits Erfahrungen im Yiquan. Ich kenne auch Jumin Chen recht gut und muss sagen, der weiss von was er spricht.

    Selber liegt mein Hauptgewicht auf der langen Form des Yang-Taijiquan und Jian. Yiquan ist dazu eine sehr gute Ergänzung. Yiquan ist so effektiv, weil es keine "Form" gibt. Du kannst die erlernten (erst mal üben) Prinzipien in vielen Bereichen zum Einsatz bringen.

    Mein Tipp - Jumin besuchen und testen - Ist echt eine Erfahrung. Jumin ist eine hervorragenden Taiji´ler und ein sehr guter Lehrer (Man spricht Deutsch)

    Gruß

    Thomas

  6. #21
    einzelheinz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von förderverein
    Jumin ist eine hervorragenden Taiji´ler und ein sehr guter Lehrer (Man spricht Deutsch)
    Ich schätze Jumin und er ist ein extrem gute Informationsquelle, aber man sollte trotzdem nicht darauf verzichten, die "grossen" Namen wie CXW, ZTC, YZD etc. anzuschauen.

  7. #22
    förderverein Gast

    Standard

    Zitat Zitat von einzelheinz
    Ich schätze Jumin und er ist ein extrem gute Informationsquelle, aber man sollte trotzdem nicht darauf verzichten, die "grossen" Namen wie CXW, ZTC, YZD etc. anzuschauen.
    Von vergessen kann keine Rede sein. Nur wenn ich versuche allen gerecht zu werden müsste ich meinen Beruf und meine Familie an den Nagel hängen. Ich glaube sich mit einer angemessenen Aufmerksamkeit einer Richtung bzw. Person zuzuwenden und trotzdem die Fühler auch nach aussen richten, das ist mein Weg.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerne die Zuckerstücke eines jeden Meisters gerne aufnimmt und wenns anstrengend wird, wird halt mal der Meister gewechselt. Dadurch bleibt einem das Wesentliche verborgen.

  8. #23
    Bianhe Gast

    Standard

    In der Zwischenzeit hab' ich mich näher mit Yiquan beschäftigt, daher nun also auch ein neuer Beitrag.

    zu meinem "Erfahrungsschatz": Ich lerne Yiquan jetzt (regelmäßig) seit ca. 4 Monaten mittels Fernlehrgang von Yao Chenguang und habe ihn kürzlich für gut 2 Wochen in Peking besucht.

    Ich will hier nur noch zu ein paar Punkten etwas sagen, wobei ich natürlich immer nur für Meister Yao's Yiquan sprechen kann. Denn auch hier gibt es bereits eine Vielzahl von Sub-Stilen mit teils eigenen Ideen.

    Zur Frage des schlüssigen Gesamtkonzepts: Meinem Eindruck nach ist Yiquan auf das Äußerste systematisch aufgebaut. Jede Kraftrichtung wird zuerst gesucht (moli), dann geprüft (shili) und schließlich Kraft in diese Richtung ausgestoßen (fali).

    Wie kriegt man seine Technik mit? Wie man den Gegner kontrolliert, bewegt, stößt oder ggf. wirft, lernt man im Tuishou, nachdem man durch shili (und fali) die nötige Basis hat. Schlagtechniken und Kombinationen werden - im Bereich fali - separat unterrichtet und dann zum Teil in Tuishou-Übungen eingebaut. Ich bin leider nicht dazu gekommen, Meister Yao nach Qin Na oder Bodenkampf zu fragen, während des Unterrichts habe ich beides nicht gesehen.

    Was ist noch zu sagen? Die Menge an Einzelübungen ist groß, man hat im Endeffekt vielleicht sogar mehr oder ähnlich viel zu tun wie mit einer Form, aber man kann sehr schön mal dieses, mal jenes üben. Yiquan trennt nicht zwischen Li und Jin, die innere Kraft des Neijia ist die besser koordinierte Kraft des gesamten Körpers. Tuishou wird stärker kampfbezogen trainiert, als ich es vom Taijiquan her kenne. Es wird aktiv beidarmig gearbeitet und der Gegner jederzeit am Schlagen gehindert. Der Fokus liegt weniger auf dem "Pushen" des Gegners als auf Destabilisieren und Schlagen.

    So, das soll für den Moment reichen, wenn das Thema hier wieder lebendiger wird, kann ich ja noch mehr schreiben.

    Kurz noch zu Tao Concepts: Nach dem positiven Bericht über den Besuch beim Tai Chi Netzwerk, bin ich zu einer Schule in meiner Nähe gegangen. Ähnlichkeiten zu Yiquan kann ich kaum sehen. Grundlage für Stand und Bewegung ist modifiziertes LT-WT (oder andere Wing Chun Stilen, deren Feinheiten ich nicht alle kenne). Aber es bleiben der zurückgelehnte Oberkörper, der tastende Schritt und die leicht einwärts gedrehten Füße im Parallelstand. Wenn dahinter ein energetisches/mechanisches Konzept steht, ist es höchstwahrscheinlich ein anderes als das des Yiquan. Bei TC werden Formen geübt, bei Yiquan nicht. Andere Sensibilisierungs-/Wahrnehmungsübungen konnte ich bei 2 Besuchen nicht sehen.

    Kleines persönliches Fazit zu TC: Tendentiell nettere Leute als bei vielen anderen WC's. Daß der Erfinder nur LT-WT gelernt hat, sieht man dem Stil aber an. Der Oberkörper ist zum Teil befreit, der Unterkörper immer noch blockiert. Bei meinem ersten Besuch war der Lehrer gerade auf Fortbildung und ich konnte mit einem Schüler/Vertretungslehrer Tuishou/Chi-Sao machen. Beeindruckt war ich nicht. Beim zweiten Mal hatte der Lehrer während des 2stündigen Unterrichts keine Zeit für einen Austausch, trotz vorheriger telefonischer Anmeldung. Immerhin hat er mir einen späteren Termin angeboten, aber ein bißchen knapp ist meine Zeit nun auch. Den Erfolg beim Netzwerk erkläre ich mir mit der Chi-Sao-Unerfahrenheit vieler Tai-Chi'ler. Es ist ein Unterschied, den anderen bewegen oder schlagen zu wollen. Das habe ich selbst vor einigen Jahren mit einem WC'ler erfahren und meine Lehren daraus gezogen. Ich glaube daher, daß Vertreter vieler Wc-Stile so ein Feedback auslösen könnten. Aber bitte, verbessert ggf. euer Taijiquan und mixt euch kein WC/TC dazu.

  9. #24
    South Paw Gast

    Standard

    Ein Kollege von mir in Holland macht auch Yiquan und gibt Unterricht. Und das zeit 1975. Es ist Jan Kallenbach: http://www.tai-ki-kenpo.nl/

    Er hat erst ein 'ofshoot' von Yiquan, bekannt unter den Namen Taikiken gelernt von Sawai Kenichi. Sawai war ein direkter Schüler von Wang Chan Chai (Wang Xiangzhai).
    Später hat Jan Kallenbach auch in Beijing Yiquan studiert.
    Ein hervorragender Lehrer und Mensch. Ich bewundere ihm sehr.
    Geändert von South Paw (15-12-2004 um 17:35 Uhr)

  10. #25
    Held Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bianhe
    Kurz noch zu Tao Concepts: Nach dem positiven Bericht über den Besuch beim Tai Chi Netzwerk, bin ich zu einer Schule in meiner Nähe gegangen. Ähnlichkeiten zu Yiquan kann ich kaum sehen. Grundlage für Stand und Bewegung ist modifiziertes LT-WT (oder andere Wing Chun Stilen, deren Feinheiten ich nicht alle kenne). Aber es bleiben der zurückgelehnte Oberkörper, der tastende Schritt und die leicht einwärts gedrehten Füße im Parallelstand. Wenn dahinter ein energetisches/mechanisches Konzept steht, ist es höchstwahrscheinlich ein anderes als das des Yiquan. Bei TC werden Formen geübt, bei Yiquan nicht. Andere Sensibilisierungs-/Wahrnehmungsübungen konnte ich bei 2 Besuchen nicht sehen.

    Kleines persönliches Fazit zu TC: Tendentiell nettere Leute als bei vielen anderen WC's. Daß der Erfinder nur LT-WT gelernt hat, sieht man dem Stil aber an. Der Oberkörper ist zum Teil befreit, der Unterkörper immer noch blockiert. Bei meinem ersten Besuch war der Lehrer gerade auf Fortbildung und ich konnte mit einem Schüler/Vertretungslehrer Tuishou/Chi-Sao machen. Beeindruckt war ich nicht. Beim zweiten Mal hatte der Lehrer während des 2stündigen Unterrichts keine Zeit für einen Austausch, trotz vorheriger telefonischer Anmeldung. Immerhin hat er mir einen späteren Termin angeboten, aber ein bißchen knapp ist meine Zeit nun auch. Den Erfolg beim Netzwerk erkläre ich mir mit der Chi-Sao-Unerfahrenheit vieler Tai-Chi'ler. Es ist ein Unterschied, den anderen bewegen oder schlagen zu wollen. Das habe ich selbst vor einigen Jahren mit einem WC'ler erfahren und meine Lehren daraus gezogen. Ich glaube daher, daß Vertreter vieler Wc-Stile so ein Feedback auslösen könnten. Aber bitte, verbessert ggf. euer Taijiquan und mixt euch kein WC/TC dazu.


    Entspricht ganz meinem Eindruck.

  11. #26
    Yasha Speed Gast

    Wink

    ich mach das, was man eigentlich nicht machen sollte: ich hab mir auf ner site die trainingsmethoden angeschaut und benutze sie - wahrscheinlich total amateurhaft, aber ich möchste es nicht mehr missen!

    kein wunder, daß die kyokushin leute das machen, selbst bei mir ohne sifu hat sich die schlagkraft dermaßen erhöht, daß es fast ein wunder ist

  12. #27
    HuLong Gast

    Standard

    Welche Seite war das denn? Die Erklärungen zum Thema können ja nicht so schlecht gewesen sein, wenn du soviel Erfolg gehabt hast.

    HuLong

  13. #28
    Yasha Speed Gast

    Unhappy

    ich find die jetzt grad nicht mehr

    war ne polnische domain, soweit ich mich erinnere.

    EDIT: ich hab mich richtig erinnert: www.yiquan.com.pl

  14. #29
    kendiman Gast

    Standard

    Hi Leute!

    Ich trainiere schon seit geraumer Zeit Yi-Chuan. Und für alle die Fragen -> ja Jumin Chen ist mein Lehrer.

    In meinem doch noch recht kurzen Kontakt mit den inneren Stilen habe ich mit Tai Chi, Pa Gua, Xing Yi und Tong Bei Bekanntschaft gemacht und auch praktiziert. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass Yi Chuan der direkteste Weg ist zu trainieren. Leider gibt es heut zu Tage nur sehr wenige Lehrer der anderen Stile, die in der selben Direktheit unterrichten. Sei es weil sie es nicht können, weil sie Geld damit verdienen wollen, oder weil Sie es einfach nicht wollen. Zu 99% ist es bei uns jedoch ersteres. Ein Großteil des Wissens wie man seinen Körper schnell und direkt entwickelt ist leider im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen oder wird nur noch in ganz wenigen Familien gelehrt, was sehr schade ist. Ich habe schon oft gehört das Tai Chi Leute sagen man muß zwanzig Jahre trainieren um gut zu werden. Tut mir leid, das stimmt ganz und gar nicht. In einer Zeit als es um Leben und Tod ging waren auch nicht zwanzig Jahre Zeit, bis man sich verteidigen konnte. So ein Stil wäre schnell wegen Tod des Übenden in Vergessenheit geraten. Yi Chuan trainiert ganz bewußt die Basis wodurch ein schneller Fortschritt des Übenden ermöglicht wird. Trotzdem muß ich alle jene endtäuschen, die glauben dass man dadurch schneller Meister der inneren Künste wird.

    Mit dem schnellen Fortschritt erreicht man nur das man auch schnell erreicht nichts zu wissen, da einem die eigenen Schwachstellen bewußt werden.

    lg kendiman

  15. #30
    HuLong Gast

    Standard

    Ich weiss auch nicht warum viele Lehrer von zehn oder zwanzig Jahren reden. Mein Lehrer z.B. sagt das man innerhalb von zwei drei Jahren, wenn man daran arbeitet, ein KungFu Level auch im TJQ erreichen kann.
    Ich denke ein sehr grosser Vorteil im Yi Quan ist die Einfachheit der Übungen. Die ganzen stehenden Säulen sind nicht so schwer zu erlernen und danach muss man halt "nur" stehen. Das YiQuan mehr ist mir zwar klar, aber es denke einfacher die Essenz der inneren KK zu erfahren.

    HuLong

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