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Thema: Generation Lauch

  1. #136
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Den körperlichen Verfall können Kinderärzte aber diagnostizieren
    wie lautet der Diagnoseschlüssel dafür?

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    und Sportlehrer belegen.
    Ab einem bestimmen Alter bestimmt bei sich selbst.
    Aber hier ist ja wohl eher von der durchschnittlichen körperlichen Leistungsfähigkeit von Schülern zu verschiedenen Zeiten die Rede?
    Was für einen Vergleichswert haben da heutige Sportlehrer?
    1980?

  2. #137
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    Studien haben schon vor einigen Jahren gezeigt, dass die Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen seit 1975 im Durchschnitt kontinuierlich abgenommen hat;

    https://mobil.ksta.de/ratgeber/gesun...ww.google.com/

    Als Sportlehrer kann ich z.B. abgleichen, welche Note für welche Leistungen in Fitness oder Leichtathletik erteilt wurde. In den zehn Jahren in denen ich jetzt Lehrer bin, gab es in meinem BL bereits eine Absenkung der Leistungsanforderungen in Sport. Und wenn ich älteren Kollegen Glauben schenken darf, war das auch nicht die erste in den letzten Jahrzehnten.

  3. #138
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Wo komme ich gerade mit meinen beiden Söhnen her und was sagen die: Komm Papa du schafst das
    manchmal ist auch der papa offensichtlich der lauch

  4. #139
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Studien haben schon vor einigen Jahren gezeigt, dass die Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen seit 1975 im Durchschnitt kontinuierlich abgenommen hat;

    https://mobil.ksta.de/ratgeber/gesun...ww.google.com/

    Als Sportlehrer kann ich z.B. abgleichen, welche Note für welche Leistungen in Fitness oder Leichtathletik erteilt wurde. In den zehn Jahren in denen ich jetzt Lehrer bin, gab es in meinem BL bereits eine Absenkung der Leistungsanforderungen in Sport.
    Bezweifle ich nicht.
    Die Fragen in Bezug auf den hier kolportierten Spruch sind:
    a.) ging es den Leitungsfähigeren damals so viel schlechter und ist ihre Leistungsfähigkeit in diesen widrigen Lebensumständen bedingt?
    b.) werden die Schluffies von heute für schlechte Zeiten in der Zukunft sorgen?

    Dieser Comic stammt aus dem Jahr 1962:





    https://www.savoy-truffle.de/zippo/donaldpics.html

  5. #140
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Bezweifle ich nicht.
    Die Fragen in Bezug auf den hier kolportierten Spruch sind:
    a.) ging es den Leitungsfähigeren damals so viel schlechter und ist ihre Leistungsfähigkeit in diesen widrigen Lebensumständen bedingt?
    b.) werden die Schluffies von heute für schlechte Zeiten in der Zukunft sorgen?

    Dieser Comic stammt aus dem Jahr 1962:





    https://www.savoy-truffle.de/zippo/donaldpics.html
    Aus der Geschichte sollte man lernen.

  6. #141
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    Zitat Zitat von marq
    manchmal ist auch der papa offensichtlich der lauch
    In jungen Jahren ist man leistungsfähiger
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
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  7. #142
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Aus der Geschichte sollte man lernen.
    Dazu müsste man erst mal wissen, was man aus der Geschichte lernen kann.

    "Know your meme" meint, bezüglich des hier diskutierten Spruchs:

    he exact author of the phrase is unknown. The earliest macros associated with the phrase, a collection of four paintings depicting various periods of Roman Empire, and a photograph of several armed Chechen fighters were spread online starting as early as August 2016, with an August 15th, 2016, post on 9GAG[1] being the earliest viral image macro containing the caption (shown below, left)


    letztgenanntes Meme:



    Wo ist das Bild denn aufgenommen?
    Zeigt das Bild den Vorher oder den Nachher-Zustand, bezüglich des Wirkens der Gruppe im Vordergrund?
    Die Häuser im Hintergrund sehen ja ganz in Ordnung aus.
    Allerdings scheinen mir die von der Gruppe im Vordergrund präsentierten Werkzeuge eher nicht geeignet, solche Häuser aufzubauen oder instand zu setzen.

    erstgenanntes Meme:



    Das soll wohl die Geschichte des römischen Reiches in einer Nussschale darstellen.
    Angesichts einer tatsächlich tausendjährigen Geschichte scheint mir das eine unzulässige Verkürzung und die tatsächlichen Ursachen des Untergangs des römischen Reiches nicht so klar, wie in "Asterix und der Lorbeerkranz des Cäsar" dargestellt.

    Wikipedia meint:

    Die Positionen, die in der historischen Forschung zum Ende des Römischen Reiches im Westen vertreten wurden und werden, sind sehr vielfältig. Die meisten lassen sich jedoch grob den folgenden vier Ansätzen zuordnen:

    Dekadenz: Diese vor allem in der älteren Forschung sowie in populärwissenschaftlichen Publikationen weit verbreitete Ansicht geht davon aus, dass das Römische Reich spätestens seit dem 3. Jahrhundert einem (auch moralischen) Verfallsprozess ausgesetzt gewesen sei; Macht und Wohlstand hätten langfristig zu einem Werteverfall geführt, der die ökonomische und militärische Stärke des Imperiums schleichend schwinden ließ.
    [...]
    Katastrophe: Im Gegensatz zur Dekadenztheorie hat dieser ebenfalls früh formulierte Ansatz auch heute noch Vertreter in der Fachwissenschaft.
    [...]
    Transformation: Weit verbreitet ist in der gegenwärtigen Forschung die Ansicht, es sei irreführend, von den politischen Veränderungen überhaupt auf einen Untergang Roms zu schließen.
    [...]
    Bürgerkrieg: In jüngster Zeit wird vermehrt die Position vertreten, das Ende Westroms sei weder durch eine friedliche Transformation noch durch äußere Angriffe verursacht worden, sondern sei vielmehr eine Konsequenz aus jahrzehntelangen Bürgerkriegen gewesen,[...]

    Mir scheint, das obige Meme und der Spruch spielt eher auf die Dekadenztheorie an, die zwar weiter verbreitet sein dürfte, weil die eben in populärwissenschaftlichen Publikationen zu finden ist, aber eventuell nicht mehr so die Mehrheitsmeinung der Fachwissenschaftler.

    So wie in dem Beispiel des Ölscheichs IMO eher äußere Umstände und glückliche Fügungen dazu geführt haben, dass er und seine direkten Nachkommen nicht mehr auf einem Kamel sitzen, als die durch Kamelreiten erworbene Stärke, wird meines Wissens auch in der Geschichtswissenschaft mehr und mehr der Einfluss von z.B. Klimawandel auf Wohl und Wehe der Menschheit berücksichtigt.
    Schon die biblische Überlieferung der Vertreibung aus dem Paradies wird meines Wissens als Darstellung des Übergangs von einem Sammler-Jäger-Dasein zu einem Dasein als Ackerbauern und Viehzüchter aufgrund veränderter klimatischer Bedingungen zurückgeführt.
    Die Ackerbauern und Viehzüchter waren dann auch nach einiger Zeit zumindest kleiner an Wuchs und auch an Schädelvolumen.
    Das "im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot verdienen" in der biblischen Darstellung deutet auch nicht wirklich auf bessere Zeiten gegenüber dem Garten Eden hin.
    Wenn man sich die jüngere deutsche Geschichte anschaut, kann man ja annehmen, dass in beiden deutschen Staaten 1945 ein ähnlicher Anteil von Menschen nach Hitlers Ideal (zäh wie Leder, flink wie Windhunde, stark wie Kruppstahl und dumm wie Brot..) ausgebildet war und ähnliche schlechte Zeiten erlebt hatten.
    Dennoch hat sich der Wohlstand nach meinem Eindruck nicht gleichermaßen entwickelt.
    Aufgrund meiner persönlichen Familiengeschichte weiß ich auch, dass schlechte Zeiten in der Kindheit/Jugend nicht unbedingt der psychischen Gesundheit förderlich sind IMO wahrscheinlich eher schädlich.
    Schlechte Zeiten fördern eventuell die Einstufung von Härte positive Eigenschaft und das Eingestehen von Schwäche als Mangel wodurch psychische Erkrankungen schlicht nicht behandelt werden und nicht in der Statistik auftauchen.
    Naja, bei Homer durften die Helden noch weinen und auch Churchill litt unter Depressionen.
    Geändert von Pansapiens (22-05-2022 um 08:01 Uhr)

  8. #143
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    Pans, wenn ich heute lese, dass es vielmehr adipöse Kinder gibt als früher und diese vermehrte Adipositas auf Bewegungsmangel zurückgeführt wird, dann stellt sich für mich nicht wirklich die Frage, ob es Kindern heute im Schnitt besser oder schlechter geht als noch vor zwanzig/dreißig Jahren.

    Und ich glaube auch nicht, dass unsere Gesellschaft in Zukunft davon profitiert, eher im Gegenteil.
    Geändert von Kensei (22-05-2022 um 08:14 Uhr)

  9. #144
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Pans, wenn ich heute lese, dass es vielmehr adipöse Kinder gibt als früher und diese vermehrte Adipositas auf Bewegungsmangel zurückgeführt wird, dann stellt sich für mich nicht wirklich die Frage, ob es Kindern heute im Schnitt besser oder schlechter geht als noch vor zwanzig/dreißig Jahren.
    Nimmt das Bezug auf diese Frage?

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    a.) ging es den Leitungsfähigeren damals so viel schlechter und ist ihre Leistungsfähigkeit in diesen widrigen Lebensumständen bedingt?

    Und Deine "Antwort" ist, dass sich für Dich diese Frage nicht stellt?

  10. #145
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wissenschaft besteht nicht darin, Beispiele zu finden, die die die eigene These belegen.
    Und auch nicht alles pauschal abzulehnen was dem eigenen Weltbild widerspricht.

    Danke aber für den guten Beitrag 3.673! Gerade dem Punkt, dass die Ursachen für den Zusammenbruch von Imperien oft komplexer und vielfältiger sind als in dem "Spruch" angegeben kann und will ich nicht widersprechen.
    Geändert von ThomasL (22-05-2022 um 09:30 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  11. #146
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Und auch nicht alles pauschal abzulehnen was dem eigenen Weltbild widerspricht.
    Dergleichen habe ich nie behauptet.

  12. #147
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Nimmt das Bezug auf diese Frage?...
    Eher auf diese hier:

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...b.) werden die Schluffies von heute für schlechte Zeiten in der Zukunft sorgen?...
    Und ganz allgemein auf das Thema dieses Threads. Hier ging es nicht um Redewendungen, sondern um die "Generation Lauch".

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...Und Deine "Antwort" ist, dass sich für Dich diese Frage nicht stellt?
    Richtig.

  13. #148
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Eher auf diese hier:
    Das ergibt für mich noch weniger Sinn.

    Naja, ich gehe mal aus meiner Sicht auf Deine Bemerkung ein, ohne von Dir eine weitere Rückmeldung zu erwarten.

    wenn ich heute lese, dass es vielmehr adipöse Kinder gibt als früher und diese vermehrte Adipositas auf Bewegungsmangel zurückgeführt wird, dann stellt sich für mich nicht wirklich die Frage, ob es Kindern heute im Schnitt besser oder schlechter geht als noch vor zwanzig/dreißig Jahren.

    Der Autor dieser Zeilen bezieht sich auf angelesenes Wissen unklarer Quelle.
    Selbst wenn das stimmte, stellt sich für mich in Hinblick auf die Nebendiskussion weiterhin die Frage, ob nun Adipositas und Bewegungsmangel ein Zeichen von guten oder schlechten Zeiten sind.
    Tastsächlich ist kalorienreiches Essen heute billiger als qualitativ hochwertige Nahrung.
    Die Möglichkeiten für Bewegung im Freien haben eventuell abgenommen, dafür die Angebote sich drinnen zu beschäftigen zu.
    Man könnte auch mal schauen, ob eher die Kinder aus niedrigen Einkommensklassen adipös sind, oder die aus höheren, bzw. ob es da eine Korrelation gibt.

    Dicke Kinder hat es schon immer gegeben. Doch noch nie war der sozioökonomische Status so ausschlaggebend für krankhaftes Übergewicht wie heute. Kinderärzte sehen dringenden Handlungsbedarf.

    https://www.gesundheitsstadt-berlin....e-wiege-12694/


    Bei Kindern mit Adipositas wird der elterliche Einfluss auf das Körpergewicht auf mehr als 50 Prozent gerechnet. Je mehr Übergewicht die Kinder haben, desto größer der Einfluss der Eltern. Dieser Fakt setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen: Bewegung, Ernährung, Medienkonsum, Genetik und andere. Dies ergab eine Studie aus Großbritannien.

    https://eatsmarter.de/gesund-leben/n...u-dicke-eltern

    Jetzt könnte man natürlich sagen, dass die Zeiten so gut sind, dass die ärmeren Kindern nicht hungern, sondern verfetten.
    Geändert von Pansapiens (22-05-2022 um 10:04 Uhr)

  14. #149
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    Jetzt könnte man natürlich sagen, dass die Zeiten so gut sind, dass die ärmeren Kindern nicht hungern, sondern verfetten.
    Das ist nicht ganz falsch:

    Ein Bio-Apfel ist teurer als eine Tafel Schokolade. Es ist nicht einfach, für Geringverdiener und Familien unterhalb der Armutsgrenze, ihre Kinder gesund und ausgewogen zu ernähren. Nahrungsmittel ohne Zucker gibt es nur noch im Bioladen. Der größte Dickmacher Zucker versteckt sich in vielen vermeintlich gesunden Produkten: in Brot und Brezeln, in Nudeln, Joghurt, Müsli und in Gemüse aus dem Glas um nur einige zu nennen – ganz zu schweigen von den vielen zuckerhaltigen Fertigprodukten, die nicht nur permanent verfügbar sind, sondern viel energiereicher sind, als früher. Sinnvoll und nachhaltig wäre
    https://www.stadtlandkind.info/armut-macht-dick/

    Die Folgen dieser "billigen" Nahrungsmittel sieht man auch weltweit.

  15. #150
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Das ist nicht ganz falsch:


    https://www.stadtlandkind.info/armut-macht-dick/

    Die Folgen dieser "billigen" Nahrungsmittel sieht man auch weltweit.
    Also eher Generation Pommes als Generation Lauch?

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