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Thema: Generation Lauch

  1. #466
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    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    In den 70/80gern hatte noch niemand was von Diskriminierungverbot gehört und wie hätte ich, als Kind das denn beweisen sollen...?
    Du bist lustig.. not!
    Die Verantwortlichkeiten haben sich da wohl mit der Zeit nicht nur in Deutschland verschoben....


  2. #467
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wieso, wird mündlich nicht mit 50% gewichtet? Vielleicht hatte er da eine 4.
    Mündlich ist nicht nur Quantität, sondern auch Qualität und da kam nix, nada..
    Lehrer hat das aber auch so begründet und ich nur den Kopf geschüttelt..

    So hat man mit angeblichen "mündlichen Noten" eben der Willkür Tür und Tor geöffnet, genau darum geht es mir...

  3. #468
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    Ich habe während meiner Schulzeit drei Ohrfeigen von verschiedenen Lehrern erhalten und wurde einmal von einem bedroht, bzw. teilte dieser mir mit, dass er es schade fände, mich nicht verprügeln zu dürfen - er täte es doch so gern.*

    *Das war keine Wutrede. Der Eumel kam (in dem Moment anlasslos) extra deswegen zu mir, setzte sich neben mich und redete es sich von der Seele.
    Geändert von Pflöte (02-06-2022 um 23:48 Uhr)

  4. #469
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ich habe während meiner Schulzeit drei Ohrfeigen von verschiedenen Lehrern erhalten und wurde einmal von einem bedroht, bzw. teilte dieser mir mit, dass er es schade fände, mich nicht verprügeln zu dürfen - er täte es doch so gern.
    Ist heute definitiv anders - ein Kumpel hat im Referendariat einen Stift nach einem Schüler geschmissen (nicht getroffen) und wurde sofort freigestellt.

  5. #470
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Da stellen sich mir folgende Fragen:
    1.) wie genau hast Du die Lehrerin bloßgestellt?
    Ich habe, dass was sie mich in gebrochenem Deutsch gefragt hat, eins zu eins nachgeplappert. Ich fand das witzig. Der Rest der Klasse auch. Ich war bestimmt kein Anhänger von Kohls "Türken raus" Politik aber sicherlich nicht ganz unbeeinflusst von der Mehrheitsmeinung in Bezug auf Ausländer. Hat einige Reifezeit gedauert, bis es mir Leid tat. Erklären konnte es mir jedenfalls keiner, außer, dass man das eben nicht macht.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    2.) bist Du erst mit 12 auf das Gymnasium gekommen?
    Nein, da lagen zwei Jahre Beobachtungsstufe hinter mir. Sechs Kinder hatten die nicht geschafft und flogen von der Schule.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    3.) warum erwähnst Du die Sozialstruktur der Stadtteile, wenn das keine Rolle spielte?
    Nicht die primäre Rolle. Aber auch nicht keine. Du konntest halt Klassenbester in einem Stadtteil sein und zwei Kilometer weiter war Dir dennoch der Zugang zur höheren Bildung erschwert. Abgeholt wurden zehnjährige Menschen da eher weniger. Ist ein Thema für sich.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aber in die Oberstufe hast Du es dennoch geschafft?
    Mit minimalstem Aufwand.

    Die Fragen so zu strukturieren ist hilfreich.

  6. #471
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Hä?
    Was hat das damit zu tun, dass Lehrer auf der Klassenfahrt ne Flasche Wein trinken oder frühzeitig in den Ruhestand gehen? Das läßt dich jetzt schlussfolgern, dass die meisten Lehrer psychisch kranke Alkoholiker sind
    Das habe ich nicht gesagt und ich habe auch niemanden gemeint, den Du kennst tippe ich. Ich dachte der Zusammenhang ist offensichtlich. Ich glaub an anderen Schulen Anfang der Achtziger lief es anders, als Du es heute kennst. Mir fällt spontan kein vernünftiger Grund ein, den Erfahrungen, von denen andere hier berichten, nicht zu glauben. Wahrscheinlich sind wir da einfach sehr verschieden.

    Vielleicht sollten eher wieder weg vom Thema Lehrer und uns auf die junge Generation fokussieren. Fände es spannend von einer unter 18-jährigen Person, was zu dem Thema zu lesen.

  7. #472
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ist heute definitiv anders - ein Kumpel hat im Referendariat einen Stift nach einem Schüler geschmissen (nicht getroffen) und wurde sofort freigestellt.
    Ich fand das gar nicht so schlimm. Fies fand ich eher, wie man teilweise in der Grundschule von Lehrern fertig gemacht wurde, wobei man noch gar nicht begriffen hat, was da läuft und natürlich auch nicht eloquent genug war, um sich wehren zu können. Mit "man" meine ich mich und Klassenkameraden.

  8. #473
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    Zitat Zitat von Der Marv Beitrag anzeigen
    Das habe ich nicht gesagt und ich habe auch niemanden gemeint, den Du kennst tippe ich. Ich dachte der Zusammenhang ist offensichtlich. Ich glaub an anderen Schulen Anfang der Achtziger lief es anders, als Du es heute kennst. Mir fällt spontan kein vernünftiger Grund ein, den Erfahrungen, von denen andere hier berichten, nicht zu glauben. Wahrscheinlich sind wir da einfach sehr verschieden.

    Vielleicht sollten eher wieder weg vom Thema Lehrer und uns auf die junge Generation fokussieren. Fände es spannend von einer unter 18-jährigen Person, was zu dem Thema zu lesen.
    Keiner außer dir berichtete hier, dass Lehrer Alkoholiker seien, weil sie auf Klassenfahrt ne Flasche Wein trinken. Auch von früher nicht.
    Empfinde ich ne ganz schöne Frechheit sowas zu äußern.

  9. #474
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    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    Mündlich ist nicht nur Quantität, sondern auch Qualität und da kam nix, nada..
    Lehrer hat das aber auch so begründet und ich nur den Kopf geschüttelt..

    So hat man mit angeblichen "mündlichen Noten" eben der Willkür Tür und Tor geöffnet, genau darum geht es mir...
    Verstehe ich jetzt nicht. Welche der Noten vom wem wurde 50% gewichtet und was hat dir ein Lehrer dazu gesagt?

  10. #475
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    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    Man Kensei, das war in den 80ern, da war Pädagogik noch nicht so gewichtet wie heute und seine "anderen Noten" war sein Vater, sonst gab es da nichts, ausser mündlich..

    War so..
    Glaubs, oder nicht, warum sollte ich das erfinden..?
    Also hatte er nicht nur vier 6er, sondern noch mündliche Noten? Wobei du über das Schuljahr hinweg parallel zum Lehrer eingeschätzt hast, wie gut oder wie schlecht dein Klassenkamerad mündlich mitarbeitet?
    Vier Noten erscheint mir in Englisch auch etwas wenig. Vielleicht gabs da doch noch andere Noten aus dem ersten Halbjahr?

    Wie gesagt, aus vier 6en kann nicht mal ebenso ne 5 werden. Auch nicht in den 80ern und auch nicht wenn der Vater Kommunalpolitiker ist.

  11. #476
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade, wie viel % des Unterrichts in einer Ballsportart denn freies Spiel ausmacht, bzw. ausmachen sollte?
    Wenn man in einem Verein trainiert, spielt man ja auch nicht die ganze Zeit, sondern macht Techniktraining, trainiert Spielzüge etc....



    Da hängt es ja auch von der Position ab, was man machen darf und
    vor allem kann man den Ball ja auch nicht zweimal selbst spielen, also den Ball annehmen, sich selbst stellen und dann schmettern.
    Wenn das erlaubt ist, kann auch einer alleine spielen, wie z.B. 1982 der Nationalspieler und Europameister Burkhard Sude gegen eine Verbandsliga-Mannschaft bei "Wetten Dass" demonstrierte:

    https://www.youtube.com/watch?v=wQS0kuxG418&t=461s
    Soweit ich mich an den Sportunterricht erinnern kann, haben wir nicht Spielzüge trainiert, sondern sind gleich in das Spiel reingegangen. Da wurden die Mannschaften gewählt und los ging es.

    Im Volleyball hatten wir immer mal die Positionen gewechselt, daß jeder jede Position spielt bzw. spielen kann.

    Wie gesagt, im Volleyball haben wir auch gelernt, verschiedene Spielzüge, bzw. Positionen zu spielen und sind richtig mit den Spielregeln vertraut gemacht worden. So war das Spiel kontrolliert und vernünftig und machte Spaß.

    Zum lockeren Spielen am Schluß oder wie auch immer, gab es keine Regeln mehr, außer sich nicht zu verletzen und nicht zu ungestüm zu sein. Da gab es keine Spielzüge und Training dafür.

  12. #477
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    In Bezug auf Lehrer kann ich sagen, daß die meisten meiner Lehrer anständig waren und man mit ihnen reden konnte.
    Mein Klassenlehrer von der 7. bis zu 10. war klasse. Wenn es mal nicht geklappt hatte und er sich wirklich Sorgen um die Noten machte, kam er mal nach Hause und erörterte das mit den Eltern. Das Gespräch empfand ich nicht als anpetzen oder ähnliches, sondern als positiv. Auch die anderen Lehrer fand ich ganz pasabel.

    Wir hatten einmal eine Lehrerin geärgert. Die war sehr anfällig dafür und wurde von vielen Schülern nicht für voll genommen. Die hatte eher die gemalten Bildchen benotet, anstatt die eigentliche Englischhausaufgabe.

    Als wir mal die Klassentür mit Stühlen und Tischen zustellten, damit sie nicht reinkam (war leider meine besch... Idee) war sie mit den Nerven fertig und weinte bitterlich. Mir tat das so leid, daß sich mein schlechtes Gewissen ziemlich regte. Sie war auch lange Zeit nicht mehr da, hätte mich also nicht entschuldigen können. Das hatte schon eine ganz Zeit an mir genagt und mir selbst wehgetan. Das hatte mich sehr zum Nachdenken angeregt. Ich verachte Mobbing, Verarschen und Ärgern von anderen Menschen.

    Klar, später bekam ich mit, daß sie nicht wegen dieser Sache fernblieb, sondern wohl krank war.

    Dieses Erlebnis konnte ich nie vergessen, so daß ich Euch davon berichten wollte.

    Klar, wir dachten früher, hier und da will der Lehrer einem fertigmachen. Oder man dachte, daß er mich nicht leiden kann.
    Sicherlich hier und da eine kindliche verklärte Ansicht und Empfindung, aber generell kann ich nicht behaupten, ob ein Lehrer ein Kind nicht leiden kann oder ob er es gut leiden kann und sein Verhalten gegenüber dem Kind entsprechend hat. Auch das wäre menschlich.
    Professonell wäre natürlich die neutrale Verhaltensweise des Lehrers gegenüber des Schülers.

    Wenn ich heute an die Schulzeit denke, haben mich zumindest nicht die Lehrer tiefgreifend genervt. Sondern eher das Gepauke und das Geplänkel mit Mitschülern.

    Wenn ich heute auf meine Kampfkunst schaue, wird diese auch von einem Schullehrer unterrichtet. Auch er hat seine Lieblinge und seine weniger beliebten Leute. Und zwar sind die beliebt, die ihm die Füße lecken und nach seiner Pfeife tanzen.
    Die Leute machen das zum Teil mit, damit sie ihre dämlichen Gürtel bekommen. Die anderen kriegen nix oder werden hinten angestellt.

    Meine Meinung bezüglich diverser Lehrer ist daher gesunken. Die Lehrer, die ich in der Schule hatte, waren nicht so.

    Und in meiner Nachbarschaft wohnt ein Lehrerehepaar, die können richtig nerven. Wenn die alle zu Hause sind, ist immer eine Diskussionsorgie mit den Kindern, daß das die ganze Nachbarschaft mitkriegt. Geht stundenlang und geht einem auf den S....

    Das schlimme daran ist, daß beide Kinder offensichtlich zornig sind und es nicht raffen. Die Kinder rufen zig mal Mama Mama....
    Keiner meldet sich und gibt Antwort. Wenn aber die Kinder nicht antworten, wenn sie gerufen werden, gibt es einen Anschiß.
    Fürchterlich! Sag ich Euch. Den ganzen Tag Palaver und Diskussionsorgien und Erkärungen, die ein kleines Kind nicht unbedingt kapiert....

    Sorry, vllt. hab ich jetzt ein verklärtes Bild bezüglich Lehrer im Erwachsenenstadium bekommen

  13. #478
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    Ich denke Benotungen haben halt einen Ermessensspielraum. Der ist natürlich je nach Fach und Aufgabenstellung unterschiedlich. Aber dass man einem sympathische Menschen eher wohlwollend behandelt, und dies gegenüber einem unsympathischen Menschen schwieriger und wohl auch nicht immer in gleichen Maße gelingt, erscheint mir nicht ungewöhnlich.

    Wobei eben auch vor allem eine extrem wohlwollende Benotung kaum vom Betroffenen kritisiert oder hinterfragt werden wird. Da reicht es dann schon, wenn man bei anderen sich am unteren Rand der Objektivität und des Ermessensspielraums bewegt, um vielleicht eine Differenz von zwei Notenstufen zu haben.

    Und ja, den allermeisten Lehrern kann ich es nicht ankreiden, dass sie mich als Schüler nicht gemocht haben. Dass das m. M. n. dann teilweise auch auf die Noten durchgeschlagen hat - verständlich.

  14. #479
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    Und ich denke, dass du die Auswirkungen auf die Notengebung überbewertest. Letztlich gibt immer die Leistung des Schülers die Richtung vor. Ich kann dann vielleicht strenger oder großzügiger bewerten, aber für dieselbe Leistung dem einen Schüler eine 2 und dem anderen eine 4 geben, rein aus Sympathie? No way.

    Vielleicht zwei Notenpunkte im Unterschied. Also im 0 - 15er System.

  15. #480
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Und ich denke, dass du die Auswirkungen auf die Notengebung überbewertest. Letztlich gibt immer die Leistung des Schülers die Richtung vor. Ich kann dann vielleicht strenger oder großzügiger bewerten, aber für dieselbe Leistung dem einen Schüler eine 2 und dem anderen eine 4 geben, rein aus Sympathie? No way.

    Vielleicht zwei Notenpunkte im Unterschied. Also im 0 - 15er System.
    Das ist ja ein Teil des Problems. Bei Multiple Choice mit festen Regeln gibt es natürlich keinen Spielraum. Aber es geht ja schon bei der Berücksichtigung und Bewertung des Lösungswegs bei z. B. einer Mathe- oder Physikaufgabe los. Und noch schwieriger wird es ja bei Textaufgaben, Übersetzungen usw.
    Wie gesagt, ist natürlich für jede Aufgabenstellung anders.

    Ich glaube auch nicht, dass Lehrer da überdurchschnittlich ihre persönlichen Präferenzen reinbringen, aber die normale Range würde ich schon als mindestens eine volle Note sehen.

    Wie viel Zeit nimmt denn die Aufklärung über Probleme bei der Notengebung sowie Praxisbeispiele und Selbstreflexion bezüglich unbewusster Sympathien/Antipathien und ihrer möglichen Auswirkungen während der Lehrer-Ausbildung und danach im Lehrer-Dasein ein?

    Es gibt ja auch schon länger Kritik an der Notengebung (nur als Beispiel https://www.quarks.de/gesellschaft/b...nd-schulnoten/). Auch wenn ich selbst keine Noten ad hoc auch nicht für den besseren Weg halte.

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