Wirksamkeit wobei? Bei MMA Kämpfen? Auf der Strasse? Ist halt nicht jedermans Ding "eng angekuschelt" auf dem Boden rumzurollen....man muss sich über relativ langen Zeitraum, selber den "Ar*** aufreißen und sich von den hóheren Gurten den "Ar***" aufreißen lassen, um seine "Bauchbinde" zu wechseln....und, und, und
Also ich dachte mir es so:
Wenn ich (als jugendlicher) was kann (oder die aussicht habe, das lernen zu können), womit ich gegen die meisten anderen sachen/leute (zunächst mal) 1:1 gut anstinken kann, dann wäre das für mich das interessanteste, egal ob am boden oder nicht.
Edit:
Außerdem ginge es „praktisch“ m.E. nicht in erster linie um eine submission, sondern darum, den anderen möglichst flott kampfunfähig/bzw. -willig zu machen, wenn‘s ernst wird.
Geändert von Kunoichi Girl (08-06-2022 um 23:40 Uhr)
Soweit ich die graciewerbung, die bjj-geschichte und die (anfänglichen) ufc-events verstanden habe, hat sich bjj gegen andere kampfarten und als „sv“ doch in der praxis bewiesen?
Edit:
Bzw. soweit Du das konkrete kampfunfähigmachen meinst:
In erster linie bewusstloswürgen oder gliedmaßen brechen, soweit ich verstanden habe.
Geändert von Kunoichi Girl (08-06-2022 um 23:47 Uhr)
Ah ja....und das machst du im Stand oder doch eher mit am Boden "rumbalgen"?
Yo, während seine Kollegen, dir dann genau so zügig die Birne runter treten....
Um dann nochmal bezug auf deine Anmerkung der UFC zu nehmen....schau dir mal an, wie lange der gute Royce teilweise auf dem Rücken gelegen hat, bevor er "den Sack zugemacht hat"
Nur mal so am Rande....und schon oben erwähnt: ohne harte Arbeit und sich lange den Ar*** aufreißen, reißt man auch im BJJ(beliebige andere KS/KK hier eintragen) nichts.....BJJ ist auch keine EierlegendeWollMilchSau bzw besser oder schlechter als irgendetwas anderes
Geändert von Stixandmore (09-06-2022 um 00:03 Uhr)
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