Du kannst ja mal abschätzen wie hoch die Wertschöpfung global ohne Innovation wäre. Also alle noch mit Faustkeil, Speer und Hacke unterwegs (wenn man mal primitiven Ackerbau und Jagd nicht als Innovation werten möchte) und das verteilst du dann auf 8 Milliarden Erdlinge. Ok, sie hätten vermutlich alle Arbeit. Da hast du recht.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ob gerechtes Teilen so glücklich macht:
Und ob das so effizient ist
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Hab ich was gegen "Innovation" gesagt? Keine Ahnung, was du meinst.
https://www.ardmediathek.de/video/Y3...NTU2ZDg5MmNlOA
Du warst der Ansicht, dass Wertschöpfung keine Arbeitsplätze schafft. Mein Argument war, dass Wertschöpfung aus Innovation entsteht und sich somit vielleicht nicht die Anzahl, sehr wohl aber die Qualität der Arbeitsplätze mit Wertschöpfung erhöht. Qualität im Sinne von Wohlstand durch arbeiten. Deine Betrachtungsweise würde bedeuten, dass Arbeitsplätze wichtig sind, egal, was sie einem bringen.
Ich finde 90% Erwerbstätige (ca. 45 Mio. in DE) bei gleichzeitig 10% Empfängern (ca. 4 Mio. in DE) von Hartz 4 besser als 100% Ackerbauern, die täglich mit primitivsten Methoden gegen das Verhungern ankämpfen.
PS: Wären das alles Nullen, wäre es auch nicht besser.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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