Meiner Meinung nach sollte man sich davon loslösen, das gefordert würde, dass alle Menschen dasselbe Kapital zur Verfügung haben sollen, dass fordert doch keiner..
Es geht darum das superreiche Milliardäre durch Steuern gezwungen werden, anteilig ihres Vermögens(sehr gross), einen angemessenen Teil zur Gesellschaft beizutragen.
Wer so viel hat, muss natürlich auch viel beitragen..
Arme, oder Mittelschicht können natürlich nicht so viel beitragen.
Keinem wird was "geklaut", sie profitieren mittel- und langfristig ja auch selbst davon..
Reichtum und hohes Erbe im Milliardenrahmen sollte auch entsprechend besteuert werden, was denn sonst...!?!
Das war aber nicht das, womit Gürteltier das Thema hier eröffnet hatte.
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Es ist halt auch irgendwie ne Binsenweisheit zu sagen, Reiche sollen mehr Steuern zahlen. Der Aufhänger war aber ein anderer, siehe Seite 1.
Geändert von Kensei (21-06-2022 um 21:27 Uhr)
Sorry, KKB zickt bei mir mal wieder..
Geändert von Gast (21-06-2022 um 21:28 Uhr)
Theoretisch tun sie das ja auch. Wer jedes Jahr eine Milliarde verdient und 30-%0% Steuern zahlt leistet dann ja auch sehr viel. Praktisch gibt es halt die Probleme mit Steuerschlupflöchern, -oasen, etc. Das ist aber kein System- sondern ein Umsetzungsproblem und wenn man sich ansieht, was in den letzten Jahren an neuen Geldwäscheregelungen, etc. rauskam - auch international abgestimmt -, passiert da schon Einiges.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
@katamaus und @kensei
wie sähe denn eure Lösung aus, die Schere zwischen reich und arm nicht weiter öffnen zu lassen, oder für mehr Gerechtigkeit zu sorgen..?
Oder seit ihr mit dem status quo zufrieden?
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