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Thema: Stiloffene Prüfung im Deutschen Karate Verband zum 4. Dan

  1. #76
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Oder halt kurzum, alles Käse.
    Warum? Ich komme zu Dir, Du sagst mir, wie weit ich ungefähr bin und dann hängen wir mir halt ne bunte Schleife um oder halt nicht. Ich würde eher sagen, das ist vollkommen egal und wenn es manch einem gefällt, dann soll er doch machen. Gott ist nicht nur groß, er hat auch einen großen Garten.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #77
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Warum? Ich komme zu Dir, Du sagst mir, wie weit ich ungefähr bin und dann hängen wir mir halt ne bunte Schleife um oder halt nicht. Ich würde eher sagen, das ist vollkommen egal und wenn es manch einem gefällt, dann soll er doch machen. Gott ist nicht nur groß, er hat auch einen großen Garten.
    So gesehen natürlich schon.
    Aber in großen Organisationen wie z. B. dem DKV ist das ja nicht so einfach. wäre ja nice, dann könnte einfach jeder Trainer jedem seiner Schüler umhängen was er will. Wer aber nichts umgehängt haben will, was ist mit denen? Und wie läuft es dann mit Zulassungen für Turniere, Lizenzen etc.?
    Insofern (m M n) schon Käse, bzw. am sinnvollsten einfach für teilgenommene Trainings. Aber dann wird die Absurdität des ganzen vermutlich zu offensichtlich.

  3. #78
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    Warum sollten Koryu Uchinadi-Leute (McCarthy) überhaupt Graduierungen im DKV ablegen?


    Ich halte es seit einigen Jahren so, dass es einen Schwarzgurt gibt, und keine Dan-Grade.
    Dafür gibt es dennoch ein Curriculum für ab Schwarzgurt, doch eben keine Prüfungen mehr.
    Bisher klappt das für uns ganz gut
    "Es gibt keine Abkürzung, sondern nur Arbeit, Schweiß und Schmerzen." Chibana Choshin

  4. #79
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    Zitat Zitat von Zingultas Beitrag anzeigen
    Warum sollten Koryu Uchinadi-Leute (McCarthy) überhaupt Graduierungen im DKV ablegen?
    Keine Ahnung! Das hatte mich nicht interessiert und daher habe ich sie das auch nicht gefragt.

    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Anfänger, die nicht in der Lage sind, die Qualität eines Dojo selber zu beurteilen in der Zugehörigkeit zu einem großen, dem DOSB angeschlossenen, Dachverband sowie in den in selbigem erlangten Qualifikationen als Qualitätsmerkmal, also als eine Art TÜV, sehen. Wenn ich die Lage vor Ort nicht kenne, rate ich Freunden jedenfalls ebenso dazu, darauf zu achten.
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  5. #80
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    dann könnte einfach jeder Trainer jedem seiner Schüler umhängen was er will.
    Kann er ja, solange er eben die entsprechenden Lizenzen erlangt hat. Und das finde ich erstmal besser als wenn Django Khan oder der Drachenlord mit Fantasieurkunden um sich schmeißen. Da muss er wenigstens ein bisschen was können, bevor er seinen eigenen „Stil“ gründet.

    Wer aber nichts umgehängt haben will, was ist mit denen?
    Der muss halt was anderes machen. Karate hat halt Graduierungen und Gürtelfarben. Gab es das überhaupt jemals ohne?

    Und wie läuft es dann mit Zulassungen für Turniere, Lizenzen etc.?
    Nun, ich würde ohnehin nur Leute auf Turniere zulassen, prüfen oder schiedsen lassen, etc. pp., die eine gewisse Qualifikation in der zugrundeliegenden Sportart nachgewiesen haben. Wie immer dieser Nachweis aussieht. Ich gehe ja auch nicht hin und lehre Taijiquan ohne dass irgendeine von mir anerkannte Autorität das absegnet.

    Insofern (m M n) schon Käse, bzw. am sinnvollsten einfach für teilgenommene Trainings.
    Naja, ich kenne genug, da ändern auch die nächsten 1000 Trainings nichts mehr an der Qualität.

    Aber dann wird die Absurdität des ganzen vermutlich zu offensichtlich.
    Was genau ist denn so absurd daran. Ich finde es eher komisch, wenn man sich an so nem bunten Gürtel stört. (Was nicht heißt, dass ich die bräuchte).
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  6. #81
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Kann er ja, solange er eben die entsprechenden Lizenzen erlangt hat. Und das finde ich erstmal besser als wenn Django Khan oder der Drachenlord mit Fantasieurkunden um sich schmeißen. Da muss er wenigstens ein bisschen was können, bevor er seinen eigenen „Stil“ gründet.



    Der muss halt was anderes machen. Karate hat halt Graduierungen und Gürtelfarben. Gab es das überhaupt jemals ohne?



    Nun, ich würde ohnehin nur Leute auf Turniere zulassen, prüfen oder schiedsen lassen, etc. pp., die eine gewisse Qualifikation in der zugrundeliegenden Sportart nachgewiesen haben. Wie immer dieser Nachweis aussieht. Ich gehe ja auch nicht hin und lehre Taijiquan ohne dass irgendeine von mir anerkannte Autorität das absegnet.



    Naja, ich kenne genug, da ändern auch die nächsten 1000 Trainings nichts mehr an der Qualität.



    Was genau ist denn so absurd daran. Ich finde es eher komisch, wenn man sich an so nem bunten Gürtel stört. (Was nicht heißt, dass ich die bräuchte).
    Ich störe mich nicht dran, ich kann nur nicht erkennen, welche konsistente Aussagekraft diese bunten Gürtel besitzen. Und wenn sie keine besitzen, bleibt eben die Frage nach dem Sinn.

  7. #82
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ich störe mich nicht dran, ich kann nur nicht erkennen, welche konsistente Aussagekraft diese bunten Gürtel besitzen. Und wenn sie keine besitzen, bleibt eben die Frage nach dem Sinn.
    Bei einem Dojo yaburi kann man so besser zugeordnet werden, da werden erstmal die Farbgurte verkloppt, bevor man selber ran muss.

  8. #83
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Bei einem Dojo yaburi kann man so besser zugeordnet werden, da werden erstmal die Farbgurte verkloppt, bevor man selber ran muss.
    Deshalb haben die früher auch immer nur in ihren Windelhosen trainiert

  9. #84
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ich störe mich nicht dran, ich kann nur nicht erkennen, welche konsistente Aussagekraft diese bunten Gürtel besitzen. Und wenn sie keine besitzen, bleibt eben die Frage nach dem Sinn.
    Die haben keine konsistente Aussagekraft hinsichtlich eines objektiv meßbaren Könnens. Sie haben aber ein ungefähre Aussagekraft darüber, wo sich ein Individuum auf seinem Weg, d.h. in seiner persönlichen Entwicklung, befindet.

    Jemand, der wie Du von innerem Feuer zum Erlernen einer Kampfkunst getrieben wird, mag das albern finden. (Brauchen tue ich die im übrigen auch nicht.) Es gibt allerdings nicht wenige Menschen, die so etwas motiviert. Etwas böse könnte man angesichts des Naserümpfens von sehr weit fortgeschrittenen KS/KKlern hier angesichts dieser Tatsache von der Arroganz der Macht sprechen.

    Davon abgesehen, ob man die bracuht, find ich den dahinterstehenden Prozess, sich immer wieder (Entwicklungs-)Etappen zu setzen, die man dann innerhalb einer gewissen Zeit absolviert, durchaus sinnvoll und zielführend.

    Ansonsten gilt natürlich der erste rheinische Verwaltungsgrundsatz: „Dat ham mer schon immer esu jemaht!“
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  10. #85
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Die haben keine konsistente Aussagekraft hinsichtlich eines objektiv meßbaren Könnens. Sie haben aber ein ungefähre Aussagekraft darüber, wo sich ein Individuum auf seinem Weg, d.h. in seiner persönlichen Entwicklung, befindet.

  11. #86
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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    .

    Wäre es wirklich angebracht, alle drei nach demselben Programm ohne Spielräume und Berücksichtigung individueller Interessen und Fähigkeiten zu prüfen?
    Ja, sonst hat die eine den Dan eben in Kumite weil sie was vorgehoppelt hat, einer in SV, weil er jemanden gehebelt hat, und der dritte kriegt ihn halt geschenkt. Aber keiner hat eine richtige Karateprüfung gemacht, in der halt alles geprüft und auch gekonnt werden sollte.
    Das jemand Schwerpunkte hat und in einem Sektor besser ist als die anderen, die dafür was Anderes besser können ist doch normal, sollte aber kein Grund sein jemanden nur in seiner Wohlfühlzone zu prüfen, in der er halt nur Glanzleistungen abliefern wird. Womöglich darf er noch seinen Lieblinspartner mitbringen, mit dem sowieso alles super klappt. Im Gegenteil, für die anderen Sachen muss er sich halt mehr anstrengen.
    Und das man von niemanden der aus Altersgründen oder Bewegungseinschränkungen keine mit der eines 20jährigen Topathleten vergleichbare Leistung erwarten kann, sollte doch wohl nicht diskutiert werden müssen.
    Geändert von MGuzzi (19-07-2022 um 10:03 Uhr)

  12. #87
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Die haben keine konsistente Aussagekraft hinsichtlich eines objektiv meßbaren Könnens. Sie haben aber ein ungefähre Aussagekraft darüber, wo sich ein Individuum auf seinem Weg, d.h. in seiner persönlichen Entwicklung, befindet.

    Jemand, der wie Du von innerem Feuer zum Erlernen einer Kampfkunst getrieben wird, mag das albern finden. (Brauchen tue ich die im übrigen auch nicht.) Es gibt allerdings nicht wenige Menschen, die so etwas motiviert. Etwas böse könnte man angesichts des Naserümpfens von sehr weit fortgeschrittenen KS/KKlern hier angesichts dieser Tatsache von der Arroganz der Macht sprechen.

    Davon abgesehen, ob man die bracuht, find ich den dahinterstehenden Prozess, sich immer wieder (Entwicklungs-)Etappen zu setzen, die man dann innerhalb einer gewissen Zeit absolviert, durchaus sinnvoll und zielführend.

    Ansonsten gilt natürlich der erste rheinische Verwaltungsgrundsatz: „Dat ham mer schon immer esu jemaht!“
    Danke , und weitgehend Zustimmung.

    Aber dann denke ich, kann man sich eben auch die Diskussionen sparen. Sie motivieren Leute (sehe ich auch so), und das wars. Und ansonsten ist die Aussagekraft bei jedem individuell.
    So wird es halt leider nicht kommuniziert.

  13. #88
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ja, sonst hat die eine den Dan eben in Kumite weil sie was vorgehoppelt hat, einer in SV, weil er jemanden gehebelt hat, und der dritte kriegt ihn halt geschenkt. Aber keiner hat eine richtige Karateprüfung gemacht, in der halt alles geprüft und auch gekonnt werden sollte.
    Das jemand Schwerpunkte hat und in einem Sektor besser ist als die anderen, die dafür was Anderes besser können ist doch normal, sollte aber kein Grund sein jemanden nur in seiner Wohlfühlzone zu prüfen, in der er halt nur Glanzleistungen abliefern wird. Womöglich darf er noch seinen Lieblinspartner mitbringen, mit dem sowieso alles super klappt. Im Gegenteil, für die anderen Sachen muss er sich halt mehr anstrengen.
    Und das man von niemanden der aus Altersgründen oder Bewegungseinschränkungen keine mit der eines 20jährigen Topathleten vergleichbare Leistung erwarten kann, sollte doch wohl nicht diskutiert werden müssen.
    Dann haben wir wohl ein sehr unterschiedliches Verständnis. Ich persönlich übe Karate seit 1984 und habe beispielsweise nur einmal zum Spaß Kumite nach Wettkampfart/-regeln mit einem Topathleten gemacht, aber noch nie im Training oder bei Prüfungen. Dafür habe ich mich schon sehr oft angreifen lassen und habe entsprechend darauf reagiert. Allerdings beinhalten meine Reaktion häufig auch Greifen, Hebeln, Augenstiche, Kin Geri, etc. - alles, was im Kumite berechtigterweise verboten ist.

    Natürlich kannst Du jetzt sagen, ich hätte mich immer nur in meiner Wohlfühlzone bewegt und keine richtige Prüfungen gemacht.

    Übrigens hast Du mit Deinem "Ja" einerseits angemerkt, dass "alle drei nach demselben Programm ohne Spielräume und Berücksichtigung individueller Interessen und Fähigkeiten zu prüfen" seien. Kurz darauf weist Du selbst darauf hin, dass persönliche Schwerpunkte und Stärken doch normal wären und dass persönliche Fähigkeiten (Alter, Bewegungseinschränkungen) auch zu berücksichtigen seien. Nichts anderes hatte ich auch geschrieben.

  14. #89
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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Allerdings beinhalten meine Reaktion häufig auch Greifen, Hebeln, Augenstiche, Kin Geri, etc. - alles, was im Kumite berechtigterweise verboten ist.
    Na eben, und da das eben Teil des Karate ist, und im Kumite nicht vorkommt, wäre eine reine Kumite Prüfung eben sehr einseitig.

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Kurz darauf weist Du selbst darauf hin, dass persönliche Schwerpunkte und Stärken doch normal wären
    Klar, aber das heißt nicht dass man das andere dann einfach weglassen kann.

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    dass persönliche Fähigkeiten (Alter, Bewegungseinschränkungen) auch zu berücksichtigen seien. Nichts anderes hatte ich auch geschrieben.
    Gut!

  15. #90
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    @MGuzzi: Sorry, aber du solltest dich in einem SOK - Dojo besser informieren. Deine Aussagen stimmen leider nicht. In der SOK Prüfung wird nichts weggelassen und nur die Sahne geprüft. Es wird immer (in Dojos, die die Qualität und Ausbildung ernst nehmen, Ausnahmen bestätigen die Regel) in Kihon - Kata UND dem favorisierten Selbstteil geprüft. Da kommen schon sehr anspruchsvolle Dinge heraus. In unserem Dojo prüfen wir z.B. immer noch auf den 3./4. Teil zusätzlich, obwohl ab dem 4.DAN z.B. "nur" noch eine schriftliche Ausarbeitung, Lehrprobe gefordert wird. Von unserem eigenen Test gar nicht erst zu sprechen, bevor mein Trainer uns überhaupt zur Prüfung zu läßt. Es wird nichts weggelassen.

    Hier kann ich nur Jürgen Kestner zitieren: "Bitte keine Videos auf meinen Lehrgängen. Ich zeige auch Dinge, wie es nicht gemacht wird und genau dies landet dann bei You Tube und wird dann in Foren wie diesen zerrissen". Genau so verhält es sich mit der objektiven Qualität eines einzelnen, hier wird oft nur einseitig der aktuelle Leistungsstand zur Be(Ver)urteilung gesehen. Aber, wie lange hat er die Graduierung schon? Was ist in der Zwischenzeit passiert? Mein Leistungsstand war mit 17 und Braungurt technisch sehr gut, jetzt mit schwarzer Bauchbinde und Jahre später nicht mehr so dolle . Das wichtigste ist m.M. nach aber die reele Selbsteinschätzung was man kann und was nicht. Und wie man sich dann selbst darstellt...Sorry für die Abschweifung.

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