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Beste Selbstverteidigung
... bestimmt schon hundertfach gefragt, aber ich wollte auch mal nach eurer Expertenmeinung fragen:
Was ist eurer Meinung nach die beste Selbstverteidigung >>> ich habe gehört, daß Krav Maga & Arnis (Kali) sehr gut dafür sein sollen !!!
Vielen Dank im Voraus.
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100m Sprint
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Wird im Bus, Zug oder einer Bar etwas schwierigZitat von Dextrous
100m Sprint
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Parkour dazuWird im Bus, Zug oder einer Bar etwas schwierig
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Die beste SV:
Handy weglegen und seine Umgebung aufmerksam beobachten.
Die zweitbeste SV:
Gut verbal und nonverbal kommunizieren.
Danach wird man physisch aktiv, was dann passiert, ist eine persönliche Entscheidung und kann man nicht pauschal beantworten.
KKB-Userstatus: Beginner
Erhöhte Aufmerksamkeit und Deeskalationstraining.
Das war bei uns Bestandteil des Krav Maga -Trainings.
Ein wesentlicher Bestandteil des Krav Maga-Trainings war Situationstraining.
Verschiedene Situationen wurden nachgestellt und ein Schüler sollte angemessen reagieren.
Dazu benötigst Du einen exelenten Trainer, dessen Prämisse wirklich die SV ist und nicht unbedingt das Kämpfen oder gar Wettkampf.
Viele der Situationen wurden verbal gelöst. Es wurde darauf geachtet, dass man ruhig die Situation enschätzte und überlegt handelte. Nicht das körperliche Dominieren war das Ziel, sondern das unbeschadete Überstehen der Situation. Anschließend wurde die Situation im großen Kreis besprochen.
Hätte jemand anders gehandelt?
Was war gut, was war verbesserungsfähig?
Hätten andere Personen anders handeln müssen in dieser Situation?
Natürlich gab es auch Situationen, die man körperlich lösen musste.
Aber genausooft genügte es auch wegzugehen, zu deeskalieren und sich nicht provozieren zu lassen.
Ich halte es für die beste SV, wenn es viel Situationstraining beinhaltet. Dabei ist es völlig wurscht, ob eine "Technik" aus dem Jiu Jitsu, Krav Maga, Karate, Wing Tsun oder BBJ etc "stammt".
Wer kann denn schon wirklich beurteilen, woher welche Technik ursprünglich stammt?
M.E.n. hat sich ALLES gegenseitig beeinflußt und es ist völlig unwesentlich, welche Kampfkunst am lautesten brüllt, dass diese oder jene Bewegung ihr patentiertes Original sei.
Wichtig für anwendbare SV ist, wie sie trainiert wird - nicht wie sie heißt.
Deshalb ist es wichtig, welchen Schwerpunkt dein ganz persönlicher Trainer hat.
Ist sein Schwerpunkt wirklich SV, also will er seine Schüler durch sein Training schützen und auf realistische Situationen vorbereiten?
Oder gefällt ihm einfach das kundenziehende Label SV und er "verkauft" euch eine eierlegende Wollmilchsau?
Naja am wichtigsten ist natürlich, ob Du wirklich SV möchtest...oder suchst Du eher Wettkämpfe, in denen Du gern alle Leute dominieren möchtest?
Im 2.Fall wirst Du am echten SV-Training kaum Freude haben. Vielen erscheint es z.B. unnütz, am PC zu schauen und zu analysieren, wie sich eine Aggression aufbaut.
Sie wollen Sport treiben, kein Gelaber hören, nicht nachdenken und viele, viele Techniken lernen.
Deshalb gibt es sowenig gute SV-Schulen.
Das will einfach kaum ein Kunde.
Wenn Du wirklich mal Gewalt erfahren hast, dann wird Dir klar, dass reale SV nicht unbedingt "Spaß" macht...denn Du wirst im guten SV-Situationstraining Angst verspüren.
Mit Situationstraining ist hier kein chilliges üben mit Partner gemeint, wo doch bloß gekichert wird, sondern alle nehmen die Situation, die der Trainer schafft ernst.
Hast Du in diesem Training keine Angst, dann war es nicht realisch und gut genug.
Der Trainer sollte seine Schüler genau kennen und wissen, vom Typ her, was ihnen passieren könnte und was sie üben sollten. und er muss mental so drauf sein, notfalls seine Schüler auffangen zu können. Das ist ein Balanceakt - nix für 6 Monats-Ausbilder.
Geändert von Joybi (20-06-2023 um 16:26 Uhr)
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Vermeidung, Deeskalation und Flucht sind mit Sicherheit wichtige Bestandteile eines jeden vernünftigen SV Trainings. Trotzdem sollte man natürlich trainieren, was man macht, wenn es dann doch mal körperlich wird.
Dazu gehören dann grundlegende Techniken/Fertigkeiten, wie einfache Abwehrtechniken, Schläge, Tritte und einige Befreiungstechniken. Alles zunächst kooperativ trainiert, damit man saubere Abläufe reinbekommt (unsauber wird es im Ernstfall sowieso), anschließend dann mit zunehmend unkooperativen Partnern/Gegendruck und schließlich im Sparring/bzw. Szenario-Training.
Ohne letzteres ist alles nur graue Therorie...
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Absolut richtig!
Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass fast jeder sein Training "Selbstverteidigungstraining" nennt, aber dass er die Einschätzung der Situation, Deeskalation etc lediglich mal erwähnt, aber gar nicht übt.
Selbstverständlich gehört es zur SV auch vernünftig Schlagen, Treten und körperlich aggieren zu können. Auch Krafttraining gehört unbedingt zur SV.
Ich denke, dass körperliches Üben zur SV gehört, braucht man nicht erwähnen, denn das macht jede Schule. Ich kenne zumindest keine Kampfkunst/ Kampfsport/ SV, die nicht körperlich üben.
Umgekehrt kenne ich aber viele Trainer, die angeblich SV unterrichten, aber die Deeskalation höchstens beim Namen nennen und NIEMALS trainieren. Auch das vorherige Einschätzen/ Beurteilen der Situation wir oft gar nicht TRAINIERT. Und was man nicht trainiert, so handelt man auch später nie.
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Menschenkenntniss
Lesen von Körpersprache
Deeskalationstraining
Parcours + Leichtathletik ( insbesondere die Laufdisziplinen )
solide Grundlagen in Psychologie ... vor allem praktische Übungen und praktisches Verständniß
die Fähigkeit zum " grey man " zu werden
Selbstdisziplin - vor allem das eigene Ego im Griff zu haben
Kenntnisse von Mentalitäten und Kulturen ... was für einen Mitteleuropäer bedeutungslos ist, kann in anderen Teilen der Welt schwer mißverstanden werden
Erste-Hilfe Kenntnisse
eine gewisse Leidensfähigkeit
mal so auf die Schnelle ... ich persönliche schwöre ja auf Verteidigungsschießen ...
Moderator
die BESTE selbstverteidigung ist immer die, die zum ausübenden passt.
für den herrn (nehm ich mal an) Terrorizer wäre das sicher ATK (Anti Terror Kampf)
gibt es die lustigen tigerkrallen-nervenquetsch experten eigentlich noch?
war mal anfang der 90er bei denen zum angucken. war lustig. komödie pur.1963 begründete Horst Weiland die ATK-SV zunächst unter dem Namen „Terrorkampf“ und organisierte sie 1965 in der „Terrorkampf-Akademie“ (TKA). Das effektive System erlangte schnell großes Ansehen und fand europaweite Verbreitung als professionelle Selbstverteidigung. 1970 wurde die „Budo-Akademie-Europa“ (BAE) gegründet und die TKA als selbständige Abteilung eingegliedert. Da der Name „Terrorkampf“ häufig zu Missverständnissen führte, wurde das System 1973 in „Anti-Terrorkampf“ umbenannt, um seine defensive Zielsetzung eindeutig zum Ausdruck zu bringen.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
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Ameri-Do-Te weil Krav Maga nen Marketing Gag ist
"Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"
inaktiv
Auf YouTube gibts eine Serie mit mehreren Challenges praktizierender Kampfsport YouTuber aus dem Bereich aikido, mma, Muay Thai, Karate usw.
Jedenfalls sind das allesamt Experten auf ihrem Gebiet, die sich mehrerer Prüfungen die die Wehrhaftigkeit ihres Systems unter real Bedingungen testet. Und ums kurz zu halten. Der MMA guy hat gewonnen. Ein breites Technik Spektrum und ordentlich Praxis sind einfach das A&O der sv. Prinzipiell musst du nur ein bisschen ringen und Boxen können um auf der Straße unantastbar zu sein.
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And don't forget ...!Ameri-Do-Te weil Krav Maga nen Marketing Gag ist
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Himmel hilf. Was ist nur mit dir los ? Unantastbar ? Ehrlich ? Wo ? Sesamstrasse ?
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
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WingChun ist das beste, das wurde von einer Frau extra dafür kreiert.Das würde ich mier anschauen.
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