Da TSKSR des öfteren in den Aikido-Threads erwähnt und manchmal Teil der Diskussionen war, ist der Artikel interessant für mich und wohl auch eine schöne Anerkennung von Ulf Rotts Dojo in Leer.
Folgender Absatz ist mir noch aufgefallen:
Ist durch die Pandemie der persönliche Austausch ganz zum Erliegen gekommen? Soweit ich gelesen habe, war und ist es ja sehr schwierig bis unmöglich geworden nach Japan zu reisen. Ein Aikido-Lehrgang mit einem japanischen Shihan, für den ich mich angemldet hatte und der im Mai 2020 geplant war, wurde inzwischen schon 3 mal, jetzt auf 2023 verschoben.Since 2000 Sugino Yukihiro sensei has been coming every year to teach multiple-day seminars in the Dojo of my students and international seminars in Brussels and in Leer. In the last seminar, in 2019 we had around 80 students from all over Europe in our small town of Leer; our 2020 seminar had to be canceled because of the Covid-19 pandemic.
In dem Yoshinkan-Dojo, das ich vor ein paar Wochen besucht hatte, wurde während der Lockdown-Zeiten immerhin direkte Zoom-Sessions mit dem Yoshinkan-Hombu-Dojo organisiert.
Wie sieht es im Moment aus in TSKSR, anderen Koryus und im Aikido? Kommt der persönliche Austausch mit Japan, insbesondere japanischen Shihans, die in Japan leben, wieder in Gang?
Japanische Shorinjikempo-sensei reisen auch wieder zu Lehrgängen im Ausland, wie zuletzt dem European Taikai in Frankreich.
Jan Lipsius, Shorinjikempo Berlin e. V., 少林寺拳法
"An eye for an eye only ends up making the whole world blind." Gandhi
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)