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Thema: Wieviel seid ihr bereit für kampfsporttraining auszugeben?

  1. #16
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    Zitat Zitat von relaunch Beitrag anzeigen
    Ich glaube das trifft es ganz gut.
    Ich hab zumindest ne Weile über deine Antwort nachgedacht und ich glaube ich fände es ok(für mich),wenn es gestaffelte Preise gäbe.
    Also 4x die Woche Training für 80€(Mit Vertrag und Laufzeit),wenn du 2 mal kommen willst 50€,10er Karten für 120€ oder sowas.

    Und ja,der Beitrag bezog sich auf pro Monat.
    Vielleicht schwingt auch ein bisschen Enttäuschung mit da Trainer,Gruppe und Stil bzw. das gezeigte mir wirklich gut gefielen,sympathisch war,praktikabel war usw und ich Maybe das Gefühl hab mir das eben nicht leisten zu können(zumindest nicht derzeit).
    Aber Logo:Angebot und Nachfrage.
    Da kann mir das iPad noch so gut gefallen,wenn ich mir das nicht leisten kann spare ich eben oder kaufe es eben nicht oder verzichte an anderer Stelle um es mir leisten zu können.
    Für mich ist sowas mittlerweile schwer einzuordnen...."gemeinnützige Vereine" gibt es hier nicht....was ich hier für's Training bezahle, erinnert aber an einen Vereinsbeitrag......natürlich geht es auch viel! höher, aber für die von Björn angesprochenen 120Euronen, will ich dann aber eine Struktur haben, wie zB bei "Casquinha" von Alliance hier in Sao Paulo(tägliches Training von morgens bis spät abends, Kraftraum, Sauna und Physiotherapeut!)
    Geändert von Stixandmore (30-07-2022 um 22:09 Uhr)

  2. #17
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    Kommt drauf an, was ich vom Training erwarte.
    Habe ich 2-3 feste Einheiten pro Woche à 90 min, dann liebt meine persönliche Schmerzgrenze bei 40€.
    Habe ich aber jeden tag die Möglichkeit dort zu trainieren, sei es in Einheiten oder auch frei Matte, gibt es Zusatzleistungen (Kraftraum, Sauna, ...) bin ich für mich bei 100€ als Schmerzgrenze.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #18
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    Kommt drauf an, was ich vom Training erwarte.
    Habe ich 2-3 feste Einheiten pro Woche à 90 min, dann liebt meine persönliche Schmerzgrenze bei 40€.
    Habe ich aber jeden tag die Möglichkeit dort zu trainieren, sei es in Einheiten oder auch frei Matte, gibt es Zusatzleistungen (Kraftraum, Sauna, ...) bin ich für mich bei 100€ als Schmerzgrenze.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  4. #19
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    Zitat Zitat von relaunch Beitrag anzeigen
    In meinem Freundeskreis trainiert niemand kk/ks und ich selbst habe keine Erfahrung mit privaten Schulen und deren Preisen.
    kommt auch auf die Kampfsportart an und die Qualität des Trainers.
    Einige Kampfsportarten bekommt man auch in Vereinen auf hohem Niveau, andere meines Erachtens nicht. Wie das im FMA-Bereich ist, weiß ich nicht.
    Umgekehrt kann eine Bespaßung für nicht so engagierte Menschen teurer sein, als qualitativ hochwertiges Training, bei dem motivierte Menschen gefordert werden.
    Es stellt sich auch die Frage, was die Ziele des Trainers (Leute bestmöglich unterstützen oder möglichst viel Kohle abgreifen?) sind und wie viel er selbst in die Ausbildung mit welcher Zielsetzung investiert hat.
    Geändert von Pansapiens (30-07-2022 um 21:16 Uhr)

  5. #20
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    "70€ für einen 6 Monatsvertrag mit effektiven 12,5std Training(davon 2 online) pro Monat.."

    Mich machen auch die zwei online Std stutzig, auch weil ich mir darunter so garnix vorstellen kann und dann sind es nur noch 10,5 Std in real live...

    Und dafür 70€ wäre mir zu teuer....


    Online brauch ich auch nicht...

  6. #21
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    Als ich noch jünger gewesen bin, habe ich meinen kompletten Fokus auf den Sport gellegt. Jetzt mit Mitte 30 gibt es da auch schon wichtigeres

  7. #22
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    Bei meinem Tai-Chi Lehrer bekommen wir für etwa 70€ die Möglichkeit an allen Trainings teilzunehmen, für die wir weit genug fortgeschritten sind – 50€ falls wir nur einen Kurs die Woche haben wollen. Wer Dienstag bis Donnerstag also viel Zeit hat, könnte 12 Stunden die Woche mitmachen, realistisch werden es eher so 3h Teilnahme die Woche. Die Schule hat in Corona-Zeiten aber nur rund 15 regelmäßig zahlende Schüler und mein Lehrer mietet dabei dauerhaft einen großen Raum nur für uns. Unter dem Strich, unterrichtet er damit eigentlich für Lau.

    Jeder Lehrer hat seine eigene Situation. Machen stecken sich jede Stunde die sie unterrichten 50€ in die Tasche und anderen bleibt kaum etwas übrig zwischen Ausgaben und Einnahmen. Die monatliche Kursgebühr ist dabei nur einer von vielen Faktoren – selbst wenn man Miete, Stunden- und Schüleranzahl mit einbezieht bleibt auch die Frage wie viel von dem Geld ein Lehrer investieren muss und höchstwahrscheinlich schon investiert hat, um sich selbst immer weiter fortzubilden mit der Teilnahme an internationalen Seminaren/Trainingsevents und dergleichen.

    Ich denke von der Perspektive qualifizierter Lehrer her, können auch hohe Monatsgebühren absolut Sinn machen.

    Winterfeldt Tai-Chi
    Yang Family Tai Chi in Berlin, Schöneberg.

  8. #23
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    Wenn man etwas wirklich will, findet man einen Weg. Wenn man finanziell tief in der Kacke steckt (z.B. fast alle Studenten) und es keinen Weg für einen gibt, das Geld zu beschaffen, dann kann man mit den meisten Kampfkunst-Lehrern irgendeine Lösung finden.

    Von der Seite der Schüler aus gesehen hat mich eine andere Frage eigentlich immer viel mehr beschäftigt, als die nach der einfachen Kursgebühr. Meiner Meinung nach sollten Lehrer bei Einsteigern und solchen die prinzipiell nur wenig Trainieren ruhig erstmal ordentlich Geld verlangen für den einen Kurs pro Woche. Anderseits sollte man Schülern die fast alle Trainings mitmachen und sich auch für zusätzliche Trainings-Events begeistern immer finanziell entgegen kommen. Wer mehr Trainieren will, dem sollte die Frage nach Geld nicht im Weg stehen.

    Ich kenne einen Tai-Chi Lehrer in Italien der ein klasse System dafür hat, bei ihm zahlen alle Schüler, die selbst schon ihre Lehrerausbildung abgeschlossen haben, keine Seminargebühren.
    Geändert von Joshua-WTC (15-08-2022 um 14:49 Uhr)

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