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Thema: Roman Muay Thai

  1. #31
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    Post Konzept oder Schreib-Magie

    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    Nutzt du ein strukturelles Konzept wie von ElCativo beschrieben?
    Oder lässt du dich bei Schreiben vom festen Start zum festen Ziel "treiben"?

    Hast du sogar eine Maske für deine Bücher von der du beginnst?
    Für meine Sachbücher habe ich die mit der Zeit entwickelt, so verzettel ich mich nicht mehr/weniger.
    Hallo Christoph,

    ich habe in der Tat schon beides getan. „Tae Kwon Do Men“ musste ich wegen des realen Hintergrunds und vieler prägender Ereignisse für Korea 2017/18 sehr genau planen, um den gewünschten Bezug zu den Spannungen der beiden Länder für die Charaktere herstellen zu können.
    Mehr Freude bereitet es jedoch, sich in der Handlung zu verlieren. Für mich ist es dann fast so, als wäre ich Teil der Erzählung. Ich vermute mal, dass Dein Ansatz ein recht persönlicher wird. Eine gute Mischung aus beidem kann Dir dabei vielleicht helfen.

    Herzliche Grüße,

    Konrad
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  2. #32
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Mehr Freude bereitet es jedoch, sich in der Handlung zu verlieren. Für mich ist es dann fast so, als wäre ich Teil der Erzählung. Ich vermute mal, dass Dein Ansatz ein recht persönlicher wird. Eine gute Mischung aus beidem kann Dir dabei vielleicht helfen.

    Herzliche Grüße,

    Konrad
    Ich lasse mich bei den Kurzgeschichten auch eher treiben.
    Sobald ich jedoch merke, dass die Sache groß wird (nach Gefühl),
    beginne ich gewisse Dinge zu notieren. Vorzugsweise in einem Excel-Sheet.
    - Si vis pacem para bellum
    - Be water, my friend..

  3. #33
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    Zitat Zitat von ElCativoGER Beitrag anzeigen
    Mittlerweile schreibe ich viel romantisches, Liebesgeschichten (zum Teil expilzites ab 18), Gedichte und Gedanken (alle Themen).
    Früher habe ich viel Sci-Fi geschrieben. Schreibe auch nochimmer Sci Fi, aber eher beruflich (Game Designer).
    Dort sind zum Teil viele Handlungsstränge zu bedenken, da sich durch die Interaktionen in den Games die Story unterschiedlich entwickeln kann.

    Die Länge meiner Geschichten sind sehr unterschiedlich.
    Von der 2-3 seitigen Kurzgeschichte, bis hin zu 70-80 seitigen mehrteilern alles.
    Und erwähnte Gedichte..

    Für die Games ist es quasi "open end"

    Bei mir der Vorteil, dass es (wenn ich im Flow bin) einfach so kommt.
    Ich habe manchmal einen Geistesblitz und es tut sich einfach ein Film im Kopf auf und den muss ich dann direkt schreiben oder aufnehmen (Sprachmemo auf Handy) sonst ist er weg. Wenn ich dann schreibe, passiert es, dass ich in kürzester Zeit 20-30 Seiten einfach wegschreibe.
    Ich brauche dann meist die dreifache Zeit um zu korrigieren, weil ich einfach schnell schreiben muss.
    Es ist ein Segen und ein Fluch.
    Danke dir für die hilfreichen Einblicke in deine Schreibarbeit.

    Ich fange an besser zu verstehen, wie unterschiedlich die Arbeit zwischen Schreiben von Geschichten und Sachbuch ist.

  4. #34
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,

    ich habe in der Tat schon beides getan. „Tae Kwon Do Men“ musste ich wegen des realen Hintergrunds und vieler prägender Ereignisse für Korea 2017/18 sehr genau planen, um den gewünschten Bezug zu den Spannungen der beiden Länder für die Charaktere herstellen zu können.
    Mehr Freude bereitet es jedoch, sich in der Handlung zu verlieren. Für mich ist es dann fast so, als wäre ich Teil der Erzählung. Ich vermute mal, dass Dein Ansatz ein recht persönlicher wird. Eine gute Mischung aus beidem kann Dir dabei vielleicht helfen.

    Herzliche Grüße,

    Konrad
    Hi Konrad,

    danke für die Infos.

    Persönliche Erlebnisse sind Anregungen für mich. Ich merke aber, dass ich da frei anpassen muss, damit es in die Gesamtgeschichte passt.

    Ich werde mehr versuchen, mich soweit wie möglich in den Hauptdarsteller der jeweiligen Kapitelgeschichte hineinzuversetzen.
    Hoffe, so komme ich mehr von der sachlichen Beschreibung weg.

    Gruß
    Christoph

  5. #35
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    Heute endlich mal wieder Zeit daran zu schreiben.

    Viel schwerer als ich gedacht hätte, es erfordert so viel Recherchearbeit für die unterschiedlichen Handlungsstränge.

    Sachbücher finde ich leichter, zielgerichteter.

    Großen Respekt an alle, die es schaffen einen Roman zu veröffentlichen.

    Wie kann man einen Roman und Schreibstil antesten, ohne bereits zu veröffentlichen/Vertragsabschluss, aber auch ohne Gefahr, dass Arbeit kopiert wird?

  6. #36
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    .

    Wie kann man einen Roman und Schreibstil antesten, ohne bereits zu veröffentlichen/Vertragsabschluss, aber auch ohne Gefahr, dass Arbeit kopiert wird?
    Du brauchst jemanden der sich mit Literatur gut auskennt, der regelmäßig gegenliest was du schreibst, und entsprechende Hinweise geben kann.

    Ein Literaturwissenschaftler vielleicht im Bekanntenkreis?

  7. #37
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen


    Wie kann man einen Roman und Schreibstil antesten, ohne bereits zu veröffentlichen/Vertragsabschluss, aber auch ohne Gefahr, dass Arbeit kopiert wird?
    Nun, da könnte man zum Beispiel mal hier nachfragen.
    Mehr Meinungen zu Büchern finden sich auf Sandammeer und Lesezeit hier. Hilfe, die ankommen soll geht an Ärzte ohne Grenzen.

  8. #38
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    Ich habe einen kleinen Hänger, vielleicht hat jemand eine Idee.

    Bei dem jungen Boxinteressierten hat in diesem Abschnitt die Motivation zu kämpfen entwickelt – für seine Familie, um seiner Schwester ein gesichertes Leben zu ermöglichen.

    Er kauft mit seinen geringen Ersparnissen ein Geschenk für einen alten Muay Boran-Lehrer. Er sucht den Lehrer in dessen Hütte in einem Nachbardorf auf, bringt ihm das Geschenk dar und bittet ihn um Trainingsaufnahme.

    Der Lehrer hatte den Schüler zuvor bei einer Schlägerei mit einer Jugendbande beobachtet, weiß um dessen >>Herz<<.
    Er will ihn aufnehmen, muss ihn aber aus traditionellen Gründen testen.
    Dieser Test muss hart sein, und das Bestehen soll den Schüler stolz und bereit für seine Wettkampfkarriere machen.

    Der Test ist wichtig für die Charakterentwicklung des jungen Boxers. Ich habe ein paar Ansätze versucht, aber finde die alle nicht so gut.

    Hat jemand eine Idee für einen spannenden >>harten<< Test, wie ein traditioneller Muay Thai-Lehrer das Herz/den Kampfwillen eines jungen Schüler testen könnte?
    (Kampf gegen andere geht nicht, da es so etwas schon gab...)
    Geändert von Christoph Delp (20-05-2023 um 08:06 Uhr)

  9. #39
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    Hat jemand eine Idee für einen spannenden >>harten<< Test, wie ein traditioneller Muay Thai-Lehrer das Herz/den Kampfwillen eines jungen Schüler testen könnte?
    (Kampf gegen andere geht nicht, da es so etwas schon gab...)
    Das Härteste, das ich mir vorstellen kann, ist das Alleingelassenwerden in der Wildnis. Mit ein paar Hilfsmitteln wie Werkzeug, Decke etc. Und das noch zusätzlich verschärft durch die Unsicherheit, ob der Lehrer den Schüler nicht doch irgendwann einfach vergessen hat. Was wird der Schüler tun? Hoffen, daß er doch noch irgendwie "gerettet" wird, oder losziehen um sich selbst aus der Wildnis zu befreien? Wo ist er überhaupt, wie kann er sich orientieren?
    Dabei geht es zwar nicht direkt um Kämpfen, aber um Durchhalten, klug und mutig sein etc. Damit prüft man eher die grundlgenen Charakterqualitäten. Und weil er ja allein ist, fallen ermüdende Diskussionen um das richtige Verhalten, nervige Gefühlsausbrüche etc. weg.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  10. #40
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    Post Extrem Übungen

    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    Hat jemand eine Idee für einen spannenden >>harten<< Test, wie ein traditioneller Muay Thai-Lehrer das Herz/den Kampfwillen eines jungen Schüler testen könnte?
    (Kampf gegen andere geht nicht, da es so etwas schon gab...)
    Hallo Christoph,

    den Test könntest Du mit einer Erläuterung von grundsätzlichen Muay Thai-Konzepten verbinden. Die Idee wäre, dass der Lehrer dem Schüler eine Probe auferlegt, die in der Ausbildungstradition steht, nur in diesem Fall extrem praktiziert wird. Hier meine Ideen:

    1. Dehnübung
    Bein wird an einem Baum hochgestellt und dann muss der junge Mann bei strömendem Regen und in der Nacht (stundenlang) so stehen bleiben.

    2. Schlag- oder Trittkraft
    „Zerstöre diesen Stamm nur mit Deinen Armen und Beinen!“ Es wird klar, was ich meine?

    3. Ausdauer
    Hier ist ein Behälter mit Steinen und nun bitte einmal Bangkok und zurück. ;-)

    In diesem Sinne fallen Dir als Experte sicher noch viel coolere Prüfungen ein. Und: Warum soll es nur eine sein? ...

    Ich freue mich auf Dein Buch!

    Herzliche Grüße,

    Konrad
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  11. #41
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    ...

    Ich fange an besser zu verstehen, wie unterschiedlich die Arbeit zwischen Schreiben von Geschichten und Sachbuch ist.
    Bin mir gar nicht so sicher, ob das so absolut der Fall ist. ich denke auch bei einem Roman muss - zum gegeben Zeitpunkt - ein Konzept her.
    Aber bei einem fiktionalen Stoff darf, muss neben der Ratio, dem Plan eben auch die Phantasie und Kreativität gut "mitspielen". Als Schreiber eines
    fiktionalen (nicht zu verwechseln mit Science Fiction) Textes braucht es eine Art "gespaltene Persönlichkeit" und die Fähigkeit sie gezielt zu nutzen.
    In "Schriftsteller werden" von Dorothea Brande ist dieser Zustand meines Erachtens am besten beschrieben. Ist interessant zu lesen, nicht leicht umzusetzen;-)

    Viel Spaß beim Schreiben, der Weg ist das Ziel:-)

  12. #42
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Das Härteste, das ich mir vorstellen kann, ist das Alleingelassenwerden in der Wildnis. Mit ein paar Hilfsmitteln wie Werkzeug, Decke etc. Und das noch zusätzlich verschärft durch die Unsicherheit, ob der Lehrer den Schüler nicht doch irgendwann einfach vergessen hat. Was wird der Schüler tun? Hoffen, daß er doch noch irgendwie "gerettet" wird, oder losziehen um sich selbst aus der Wildnis zu befreien? Wo ist er überhaupt, wie kann er sich orientieren?
    Dabei geht es zwar nicht direkt um Kämpfen, aber um Durchhalten, klug und mutig sein etc. Damit prüft man eher die grundlgenen Charakterqualitäten. Und weil er ja allein ist, fallen ermüdende Diskussionen um das richtige Verhalten, nervige Gefühlsausbrüche etc. weg.
    Danke, da habe ich etwas zum Nachdenken. Bei der Situation, versuche ich etwas mit Vergessen worden und trotzdem weitermachen...
    Wildnis würde im momentan Kontext nicht funktionieren, obwohl es mir gefällt.

  13. #43
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    Hi Konrad,

    danke für die Anregungen.

    Dehnübung ist nicht typisch für Muay Thai/Boran.

    Trittkraft habe ich eigentlich schon wo anders, den van Damme Bezug schon eingebaut.
    Würde hier funktionieren. Vielleicht mache ich etwas mit eines Kokosnuss.

    Der dritte Punkt hatte ich noch nicht dran gedacht.

    Dauert ewig, aber zumindest 1/3, Werbetext und Prolog sind mal in Grundfassungen fertig :-)

    Respekt für deine vielen Veröffentlichungen.

    Herzliche Grüße
    Christoph

  14. #44
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Bin mir gar nicht so sicher, ob das so absolut der Fall ist. ich denke auch bei einem Roman muss - zum gegeben Zeitpunkt - ein Konzept her.
    Aber bei einem fiktionalen Stoff darf, muss neben der Ratio, dem Plan eben auch die Phantasie und Kreativität gut "mitspielen". Als Schreiber eines
    fiktionalen (nicht zu verwechseln mit Science Fiction) Textes braucht es eine Art "gespaltene Persönlichkeit" und die Fähigkeit sie gezielt zu nutzen.
    In "Schriftsteller werden" von Dorothea Brande ist dieser Zustand meines Erachtens am besten beschrieben. Ist interessant zu lesen, nicht leicht umzusetzen;-)

    Viel Spaß beim Schreiben, der Weg ist das Ziel:-)
    Danke dir.

    Dorothea Brande kannte ich noch nicht, ihr Buch schaue ich mir an.

  15. #45
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    Der Lehrer hatte den Schüler zuvor bei einer Schlägerei mit einer Jugendbande beobachtet, weiß um dessen >>Herz<<.
    Er will ihn aufnehmen, muss ihn aber aus traditionellen Gründen testen.
    Dieser Test muss hart sein, und das Bestehen soll den Schüler stolz und bereit für seine Wettkampfkarriere machen.

    Der Test ist wichtig für die Charakterentwicklung des jungen Boxers.
    Hallo Christoph,

    der Lehrer hat den potentiellen Schüler also bereits in einer Kampfsituation erlebt. Er hat ja aber sicher kein Interesse, den nächsten Straßenschläger auszubilden, oder?

    Spontan denke ich da an den Satz: „First thing a fighter has to learn is when not to fight“ (Zitat aus ‚The Heroes’ von Joe Abercrombie)

    D.h. er bringt ihn in eine Situation, die der Junge zwar vermutlich mit Gewalt lösen könnte, es aber bewusst nicht soll, um zu zeigen, dass er sich unter Kontrolle hat.

    Keine Ahnung… vielleicht ein Verbot, für die nächsten 24 h zu kämpfen (ein religiöses Fest?), und dann schickt der Lehrer den angehenden Schüler in eine üble Gegend, um nen Brief zu überbringen. Klar, dass dann natürlich ne Räuberbande kommt und ihm seine Geldbörse wegnehmen will, und er die Wahl hat: Kämpfen oder Geldbörse abgeben?

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