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Thema: Training im Hitzesommer 2022

  1. #16
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die sind dir doch viel zu teuer bzw viel zu mainstream
    Zu teuer? Nein, ich hab in den vergangenen Jahren locker 500 € für Gummibänder aus aller Welt ausgegeben, zum Teil 100 € für eins Das hindert mich nicht daran, die günstigen vielfach besser zu finden als die teuren. Gut, extra dafür über den Aldi-Äquator (wieder was gelernt) zu fahren, wäre dann doch etwas viel Aufwand in der Preisklasse. Aber zu mainstream - da könntest tatsächlich richtig liegen. Vor allem wenn sich der Mainstream auf meine Ringermatte ergiesst, die ohnehin schon gut vom Schweisse meines Angesichtes getränkt wird.

  2. #17
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Aber zu mainstream - da könntest tatsächlich richtig liegen. .

  3. #18
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    Bin echt hitzeempfindlich im Zivilleben, aber kommt für mich nicht in Frage deswegen Training auszusetzen. Wenn du zwischendrin eine Pause brauchst nimmst du sie dir halt. Und spätestens wenn ich mir die Leute in der Wettkampfvorbereitung mit Regenklamotten mit Kopfschutz, Sweatshirt und Jogginghose drunter anschaue ist es dann wieder ganz ok. Bin nur am Tag nach dem Training krampfanfälliger - was sich gefüht durch Saftschorle mit Salz abmildern lässt.

  4. #19
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    ich mag die Temperatur, auch beim Training. Ist aber bedeutend leerer geworden zur Zeit im Training bei uns.
    Frank Burczynski

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    http://www.jkdberlin.de

  5. #20
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ab 20 Grad abwärts friere ich, von daher ist das mit dem Training kein Problem. Solange es nachts abkühlt, können die Tage gerne heiß sein. Trinken ist klar, aber bei meinen ganzen Nahrungsergänzungen und Kräutertees, muss ich sowieso literweise trinken, um das alles zu schaffen;-);-)
    Bei mir ist es genau umgedreht. Ab 20°C wird es mir zu heiß. Trainieren tu ich trotzdem, nur halt abends und draußen.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  6. #21
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    Ich trainiere gerne bei den warmen Temperaturen.

    Schlimm wird es bei mir immer im Winter.. Da bin ich anfällig für rissige Haut und Blasen unter den Füßen.

  7. #22
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    Wenn es noch angenehm warm ist, is auch für mich eine gute Betriebstemeratur. Ich kann weder Hitze noch Kälte beim Training gebrauchen.

  8. #23
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    "Training" bedeutet doch aber, den Körper auch mal ein zwei mal im Jahr wenigstens mal Bedingungen auszusetzen, die nicht im Wohlfühlbereich liegen.

  9. #24
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    "Training" bedeutet doch aber, den Körper auch mal ein zwei mal im Jahr wenigstens mal Bedingungen auszusetzen, die nicht im Wohlfühlbereich liegen.
    Das erinnert mich an Angry White Pyjamas - wenn ich das ricntig erinnere haben sie im Yoshinkan Honbu mit den uchideshi auch immer ein spezielles Hitze- und Kältetraining durchgeführt. Im Winter mal die Heizung aus und alle Fenster auf und im Sommer dann die Heizung an.

    Wir haben bei einem Karatelehrgang im Sommer auch mal ein Bierzelt aufgebaut, das mit Heizlüftern hochgeheizt und Power kihon trainiert und draußen gabs ein Zirkeltraining mit dem örtlichen Trainer der American Football Mannschaft. Man hat dann immer zwischen Zelt und Zirkeltraining gewechselt und am Schluss sind wir Hüft-tief in den angrenzenden Fluss und haben da noch etwas gemacht. Die Lehrer haben aber peinlich darauf geachtet, dass jeder mit weitergehenden Erschöpfungsanzeichen sofort unterbricht.

  10. #25
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    Alles wie immer, in Spanien war es immer warm im Dojo. Bei uns im Dojo wird es selten > 29° ergo wesentlich kühler als draußen.

  11. #26
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    Zitat Zitat von Guv´nor Beitrag anzeigen
    Alles wie immer, in Spanien war es immer warm im Dojo. Bei uns im Dojo wird es selten > 29° ergo wesentlich kühler als draußen.
    ehrlich gesagt ist grappling widerlich im hochsommer....... dieser ganze schweiß................. bäh.
    grappling ist für mich ein sport für gemäßite temeraturen

  12. #27
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich an Angry White Pyjamas - wenn ich das ricntig erinnere haben sie im Yoshinkan Honbu mit den uchideshi auch immer ein spezielles Hitze- und Kältetraining durchgeführt. Im Winter mal die Heizung aus und alle Fenster auf und im Sommer dann die Heizung an.
    Wenn es überhaupt eine Heizung gab, zumindest im Aikikai Hombu war morgens die Matte weiß vom Frost, und die uchideshi haben da geschlafen.
    Im Winter war da immer "Spezial".
    Ja, dieses Spezialtraining heißt shochu-geiko und kan- geiko.
    Man soll lernen, die Natur zu akzeptieren wie sie ist, also keine Heizung, keine Klimaanlage.

  13. #28
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    dieses Spezialtraining heißt shochu-geiko
    Das kann man auch anders interpretieren und sich ordentlich mit Schnaps betrinken. Sicher auch eine Art Spezialtraining.

  14. #29
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ehrlich gesagt ist grappling widerlich im hochsommer....... dieser ganze schweiß................. bäh.
    grappling ist für mich ein sport für gemäßite temeraturen
    Dann fahr nie nach Brasilien um zu trainieren

  15. #30
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Dann fahr nie nach Brasilien um zu trainieren
    Wollte ich auch schreiben.
    Hier im Gym sind auch hohe Temperaturen, macht aber trotzdem Spaß. Gut, einiges flutscht durch aber gibt ja noch andere Sachen die funktionieren.
    Und ausserdem gibt's Duschen.

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