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Thema: Nur perfekte Mitglieder im Verein / Gym erwünscht

  1. #1
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    Standard Nur perfekte Mitglieder im Verein / Gym erwünscht

    Hallo Leute ,

    heute möchte ich für einen guten Kumpel eine Frage stellen. Mein Kumpel ist in eine andere Stadt gezogen und muß entsprechend auch ein neues Karate-Dojo suchen.

    Nun hatte er sich schon bei zwei Dojos vorgestellt und auch Probetraining gemacht. Alles schön und gut. Leider hat auch er diverse gesundheitliche Einschränkungen und kann nicht mehr alles bedingungslos mitmachen.

    Er erzählte mir in beiden Fällen, daß man zwar mitmachen kann, aber irgendwie kam unterschwellig rüber, daß er es lassen soll oder daß es nicht geht. Obwohl in einer Gruppe sogar Leute waren, die eine Behinderung oder dauerhafte Verletzungen hatten.

    In beiden Dojos war es für meinen Kumpel nicht möglich, die Übungen so anzupassen, daß es mit seinen körperlichen Wehwehchen geht. Er mußte dieses und jenes mitmachen, obwohl es für ihn nicht gut war. Natürlich machte er das Training zu Ende, aber ging speziell in diese Gruppe nicht mehr hin.

    Meine Frage an Euch, wie geht ihr mit neuen Leuten um, die zwar Erfahrung haben, doch mittlerweile aufgrund von Alter und Verletzungen körperliche Einschränkungen haben. Können die bei Euch einsteigen und könnt Ihr auf sie eingehen? Können sich diese Leute trotzdem in ihren Möglichkeiten entwickeln und mittrainieren?

    Ich habe immer mehr das Gefühl, daß man solche Leute nicht gerne im Dojo aufnimmt, obwohl man doch viele Vereine wieder zum Leben erwecken muß, nachdem sie durch Corona einige an Mitglieder verloren haben.
    Mir kommt das so vor, als haben die es nicht nötig, und lehnen deshalb Leute ab.

    Da ich selbst in gewissen Dingen nur eingeschränkt trainieren kann, verstehe ich da meinen Kumpel voll und ganz. Denn der möchte schließlich die Sache an Nagel hängen, obwohl er an und für sich noch Freude am Training haben könnte, wenn man ihm ein Stückweit entgegenkommen würde, trotz Einschränkungen zu trainieren.

    Wie geht ihr mit solchen Leuten um? Nehmt Ihr sie auf? Können die ihre Kampfkunst entsprechend ihren Fähigkeiten anpassen?

    Bin für Tipps dankbar.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Meine Frage an Euch, wie geht ihr mit neuen Leuten um, die zwar Erfahrung haben, doch mittlerweile aufgrund von Alter und Verletzungen körperliche Einschränkungen haben. Können die bei Euch einsteigen und könnt Ihr auf sie eingehen? Können sich diese Leute trotzdem in ihren Möglichkeiten entwickeln und mittrainieren?
    Nehmt Ihr sie auf? Können die ihre Kampfkunst entsprechend ihren Fähigkeiten anpassen?
    Ja, ja, ja und ja.

    Bin für Tipps dankbar.
    Ich weiß ja nicht welche Stadt das ist. Ich würde eigentlich erwarten, dass in jeder mittelgroßen Stadt mindestens ein oder zwei Vereine gibt, wo das alles problemlos möglich sein sollte.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  3. #3
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    Kein Lehrer sollte einen Schüler zu für ihn gesundheitsschädlichen Übungen zwingen, egal wie alt er ist. Davon trenne ich aber Übungen, die vielleicht einfach nur unangenehm, schwierig und anstrengend sind und etwas Überwindung kosten. Dafür ist Training ja schlussendlich da, um sich weiterzuentwickeln.

  4. #4
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    Wasmir noch eingefallen ist: wenn jemand zu mir kommt und möchte, dass ich beim Training individuell Rücksicht auf ihn nehme, sollte er allerdings auch den Eindruck vermitteln, offen für Anregungen zu sein und interessiert an einem gemeinsamen Dialog darüber, was man da wie machen kann. Wenn er mich erst einmal mit einem Forderungskatalog konfrontierte, was er alles auf gar keinen Fall machen könne, ohne bereit zu sein, darüber zumindest mal kurz zu diskutieren, könnte es durchaus sein, dass sogar ich leicht kariös reagierte.
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  5. #5
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    Es kommt auf die Einschränkung der jeweiligen Person an.
    Ich habe einen blinden Schüler und der ist bei gewissen Sachen einfach raus, weil er das fehlende Sehen nicht kompensieren kann.
    Ansonsten kann er soweit mitmachen, wie er kann.
    Selbiges für jemanden mit einem künstlichen Gelenk, was nur eingeschränkt beweglich ist.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  6. #6
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    ich würde sagen, das es auf den focus der traininggruppe ankommt. wenn das eine trainingsgruppe ist, wo sich menschen zum karate treffen, um sich zu bewegen und spass zu haben fern des leistungsgedankens sollte dies kein problem sein. auch abgewandelte übungen zu machen, die den ablaufs des trainings nicht stören, sollten möglich sein. ich habe auch schon von ü 30 gruppen gehört.

    andererseits geht man als trainer davon aus, dass alle gesund und fit sind den anforderungen des trainings zu folgen, extrawürste sind nicht gut für die gruppendynamik. dann findet jeder schnell gründe, warum dieses oder jenes nicht möglich ist..

  7. #7
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen

    In beiden Dojos war es für meinen Kumpel nicht möglich, die Übungen so anzupassen, daß es mit seinen körperlichen Wehwehchen geht. Er mußte dieses und jenes mitmachen, obwohl es für ihn nicht gut war.

    Wie - musste?
    Wer stand denn mit geladener Waffe hinter ihm?

    Ich kann auch nicht (mehr) alles umsetzen, was meine Trainer gerne hätten. Das probiere ich, im Zweifel zeige ich, bis wohin es geht und ab wo nicht - und gut ist's.
    Was nicht geht, geht nicht. Punkt.

    Was sollte mir ein Trainer denn da aufzwingen wollen? Hat der das Hüft-Impingement / die Entzündung in der Schulter / Whatever oder ich?

  8. #8
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    Bei mir im Training (Karate) üben gemeinsam 20-Jährige mit sehr guter Fitness, "Normalos" und stark eingeschränkte Menschen, z. B. durch Multiple Sklerose oder aufgrund des Alters von weit über 70. Selbstverständlich nehmen ich als Trainer und alle Übenden darauf Rücksicht.

    Jeder Mensch macht soweit mit, wie es im Rahmen der jeweiligen körperlichen und mentalen Eigenschaften möglich ist. Bei manchen Übungen teile ich eben die Gruppe, weil manche Leute keinen Bodenkampf machen oder fallen können. Auch bei Partnerübungen, insbesondere SV, wird eben Rücksicht genommen. Und wir freuen uns alle gemeinsam, wenn jemand mit starker Einschränkung einen sauberen Ushiro Geri mit Drehung hinbekommt.

    Übrigens halte ich es auch für eine gute Übung zur eigenen Kontrolle, wenn man ab und zu mit Personen mit Einschränkungen übt. Da kann man nicht einfach draufbrettern und davon ausgehen, dass sie sich angemessen verteidigen oder ausweichen. Bei solchen Übungen wird klar, was Verantwortung bedeutet.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wasmir noch eingefallen ist: wenn jemand zu mir kommt und möchte, dass ich beim Training individuell Rücksicht auf ihn nehme, sollte er allerdings auch den Eindruck vermitteln, offen für Anregungen zu sein und interessiert an einem gemeinsamen Dialog darüber, was man da wie machen kann. Wenn er mich erst einmal mit einem Forderungskatalog konfrontierte, was er alles auf gar keinen Fall machen könne, ohne bereit zu sein, darüber zumindest mal kurz zu diskutieren, könnte es durchaus sein, dass sogar ich leicht kariös reagierte.
    Ehrlich gesagt klang mir das auch ein wenig so. Er muss sich halt bewusst sein, dass ihn da keiner kennt. Empathie ist da schwierig. Klar evtl. hätte man offener reagieren können, aber je nachdem wie er da aufgetreten ist, hat man da natürlich erstmal keine Lust.

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wie - musste?
    Wer stand denn mit geladener Waffe hinter ihm?

    Ich kann auch nicht (mehr) alles umsetzen, was meine Trainer gerne hätten. Das probiere ich, im Zweifel zeige ich, bis wohin es geht und ab wo nicht - und gut ist's.
    Was nicht geht, geht nicht. Punkt.

    Was sollte mir ein Trainer denn da aufzwingen wollen? Hat der das Hüft-Impingement / die Entzündung in der Schulter / Whatever oder ich?
    Eben. Ich würde auch empfehlen erstmal anzufangen. Nach 3 oder 6 Monaten kann man immernoch aufhören oder zu nem anderen Verein wechseln.
    Da kann man schauen ob es passt und wie es sich entwickelt. VIelleicht muss er auch erstmal zeigen wie ernst es ihm ist, dann kann man ihn auch besser einschätzen. Das kann man doch alles nicht in wenigen Trainings (gilt auch beidseitig), erst recht nicht in einem.

  10. #10
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Kein Lehrer sollte einen Schüler zu für ihn gesundheitsschädlichen Übungen zwingen, egal wie alt er ist. Davon trenne ich aber Übungen, die vielleicht einfach nur unangenehm, schwierig und anstrengend sind und etwas Überwindung kosten. Dafür ist Training ja schlussendlich da, um sich weiterzuentwickeln.
    Es geht auch nur um Einschränkungen, die wirklich vorhanden sind und nicht, was man nicht mag.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wasmir noch eingefallen ist: wenn jemand zu mir kommt und möchte, dass ich beim Training individuell Rücksicht auf ihn nehme, sollte er allerdings auch den Eindruck vermitteln, offen für Anregungen zu sein und interessiert an einem gemeinsamen Dialog darüber, was man da wie machen kann. Wenn er mich erst einmal mit einem Forderungskatalog konfrontierte, was er alles auf gar keinen Fall machen könne, ohne bereit zu sein, darüber zumindest mal kurz zu diskutieren, könnte es durchaus sein, dass sogar ich leicht kariös reagierte.
    Dafür sollte aber auch der Trainer offen sein und auf den Schüler zugehen und nicht nur der Schüler auf den Lehrer. Ich denke, wenn jemand neu ist, aber mit körperlichen Einschränkungen leben muß, dann sollte man auf ihn eingehen und man sollte vorher darüber sprechen, inwieweit man jemand so einbinden kann.
    Das sollte in beiderseitigem Einverständnis und in einem Gespräch ordentlich geklärt werden. Bevor das Training losgeht.

  12. #12
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich würde sagen, das es auf den focus der traininggruppe ankommt. wenn das eine trainingsgruppe ist, wo sich menschen zum karate treffen, um sich zu bewegen und spass zu haben fern des leistungsgedankens sollte dies kein problem sein. auch abgewandelte übungen zu machen, die den ablaufs des trainings nicht stören, sollten möglich sein. ich habe auch schon von ü 30 gruppen gehört.

    andererseits geht man als trainer davon aus, dass alle gesund und fit sind den anforderungen des trainings zu folgen, extrawürste sind nicht gut für die gruppendynamik. dann findet jeder schnell gründe, warum dieses oder jenes nicht möglich ist..
    Es geht nicht um Ausreden, sondern um Dinge, die wirklich nicht gemacht werden können.
    Wenn alle nur fit sind und nur das machen können, wenn sie fit sind, würde diese Kampfkunst ja nur wenige Leute zulassen.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wie - musste?
    Wer stand denn mit geladener Waffe hinter ihm?

    Ich kann auch nicht (mehr) alles umsetzen, was meine Trainer gerne hätten. Das probiere ich, im Zweifel zeige ich, bis wohin es geht und ab wo nicht - und gut ist's.
    Was nicht geht, geht nicht. Punkt.

    Was sollte mir ein Trainer denn da aufzwingen wollen? Hat der das Hüft-Impingement / die Entzündung in der Schulter / Whatever oder ich?
    Natürlich nicht, aber bestimmte Sachen sollten gemacht werden, um natürlich auch auszuloten, wie weit mein Kumpel die Sachen mitmachen kann.
    Wenn man das erste Mal da ist, wird man denjenigen sicherlich nicht so einschätzen können.

    Soweit ich mitbekommen habe, wollte man in diesem Dojo auch schauen, was mein Kumpel sonst kann. Er ist zwar auch Schwarzgurt im Karate, hatte aber doch schon einige Verletzungen, so daß einige Dinge nicht mehr gehen. Dazu gehören Pratzentraining, Hebel und Würfe oder Kampftraining und diverse Gymnastik.
    Da es ein paar Sachen waren und dazu noch ein anderer Karatestil, sagte man ihm wohl durch die Blume, daß das keinen Sinn hat. Finde ich mehr als fragwürdig, zumal mein Kumpel von einem Typen erzählte, der eine starke Behinderung hatte und der Lehrer wohl selbst derzeit stark mit der Schulter eingeschränkt war und der zweite Dojoleiter sogar Lähmungen in den Armen hatte. 3 Handycapmänner, die aber anerkannt waren. Mein Kumpel als Neueinsteiger nicht.
    Ich selbst würde da ja nicht mehr hingehen und hätte den wahrscheinlich gleich gesagt, ob es noch geht. Aber man ist ja höflich.

  14. #14
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt klang mir das auch ein wenig so. Er muss sich halt bewusst sein, dass ihn da keiner kennt. Empathie ist da schwierig. Klar evtl. hätte man offener reagieren können, aber je nachdem wie er da aufgetreten ist, hat man da natürlich erstmal keine Lust.



    Eben. Ich würde auch empfehlen erstmal anzufangen. Nach 3 oder 6 Monaten kann man immernoch aufhören oder zu nem anderen Verein wechseln.
    Da kann man schauen ob es passt und wie es sich entwickelt. VIelleicht muss er auch erstmal zeigen wie ernst es ihm ist, dann kann man ihn auch besser einschätzen. Das kann man doch alles nicht in wenigen Trainings (gilt auch beidseitig), erst recht nicht in einem.
    Hab meinen Kumpel gefragt, wie er es umgesetzt hatte. Er sagte mir, daß er alle Übungen mitgemacht hatte, soweit es ging. Wenn es gar nicht ging, dann hatte er es gesagt, dann mußte er Alternativen machen. Die würden ihm im Training 4 Wochen kostenloses Probetraining geben, danach muß man entscheiden, ob man sich anmeldet oder nicht. Die Entscheidung liegt aber bei beiden Personen. Auch der Lehrer kann dazu was sagen. So wie ich es verstanden habe, hatte er aber schon so durchklingen lassen, daß ihm das nicht so recht ist, daß noch jemand mit Handycap kommt.

    Offensichtlich wurde da der Unterschied gemacht, ob einer schon längerfristig mit Handycap dort ist, oder daß jemand neues kommt, der aber Einschränkungen hat.

  15. #15
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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Bei mir im Training (Karate) üben gemeinsam 20-Jährige mit sehr guter Fitness, "Normalos" und stark eingeschränkte Menschen, z. B. durch Multiple Sklerose oder aufgrund des Alters von weit über 70. Selbstverständlich nehmen ich als Trainer und alle Übenden darauf Rücksicht.

    Jeder Mensch macht soweit mit, wie es im Rahmen der jeweiligen körperlichen und mentalen Eigenschaften möglich ist. Bei manchen Übungen teile ich eben die Gruppe, weil manche Leute keinen Bodenkampf machen oder fallen können. Auch bei Partnerübungen, insbesondere SV, wird eben Rücksicht genommen. Und wir freuen uns alle gemeinsam, wenn jemand mit starker Einschränkung einen sauberen Ushiro Geri mit Drehung hinbekommt.

    Übrigens halte ich es auch für eine gute Übung zur eigenen Kontrolle, wenn man ab und zu mit Personen mit Einschränkungen übt. Da kann man nicht einfach draufbrettern und davon ausgehen, dass sie sich angemessen verteidigen oder ausweichen. Bei solchen Übungen wird klar, was Verantwortung bedeutet.
    Finde ich eine gute Einstellung!

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