Seite 103 von 194 ErsteErste ... 35393101102103104105113153 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1.531 bis 1.545 von 2906

Thema: Polizeieinsatz in Dortmund - MP-Einsatz

  1. #1531
    Gast Gast

    Standard

    "„Last man standing“

    Ähnlich schilderte ein angeblicher Zeuge dem Spiegel die Vorkommnisse des Nachmittags. Acht Beamte hätten sich an einem in der Nähe liegenden Kiosk versammelt. „Ein Beamter hat bereits die Maschinenpistole fertig gemacht, der etwas ältere Einsatzleiter den Einsatzplan ausgegeben“, habe der Zeuge dem Spiegel gesagt.

    Dieser solle vier Stufen beinhaltet haben. Demnach sollte erst versucht werden, Mouhamed D. anzusprechen. Beim Nichtgelingen solle Pfefferspray und danach Taser eingesetzt werden. Sollte das alles nicht klappen, so soll es der Einsatzleiter gesagt und ich zu dem mit der Maschinenpistole bewaffneten Polizisten umgedreht haben, „bist du unser last man standing, unsere last chance“. Dann seien die Beamten in den Hof des Kirchengeländes gegangen.

    Laut WDR habe ein Polizeibeamter vor dem Einsatz des Pfeffersprays auf Spanisch gefragt, ob Mouhamed die Sprache spreche und ob es ihm gut gehe. Ein anderer Polizist habe ihn nur mehrfach kurz gerufen. Das habe auch Lisa Grüter, die Anwältin von Mouhameds Familie, dem WDR bestätigt.
    Pfefferspray ohne Vorwarnung

    Beteiligte Polizeibeamte hätten außerdem ausgesagt, dass Mouhamed bis dahin ruhig in einer Ecke gesessen habe, seine Position nicht veränderte und keine anderen Menschen bedrohte. Von dem Einsatz des Pfeffersprays habe er nichts bemerkt, da der Jugendliche nach unten geschaut habe, wie ein anderer Polizist gesagt haben soll. Das deckt sich mit den Schilderungen des Zeugens gegenüber dem Spiegel.

    Mouhamed soll also ohne Vorwarnung mit Pfefferspray angegriffen worden sein. Danach soll er sich nicht, wie es in einem ersten Einsatzbericht der Polizei hieß, „schnell“ auf die Polizisten zubewegt haben. Laut dem Zeugen sei der 16-Jährige langsam aus der Ecke heraus gekommen, so der Spiegel.

    „Messer weg und auf den Boden“ hätten die Beamten geschrien. Darauf habe Mouhamed nicht reagiert. Die Arme habe er in diesem Moment unten gehabt. Dann folgte der Einsatz des Pfeffersprays und ein erster Taser-Schuss, durch den Mouhamed D. wohl nicht handlungsunfähig wurde.
    Schüsse fast zeitgleich

    Knapp 20 Sekunden später folgten dann fast zeitgleich Taser- und die tödlichen Maschinenpistolenschüsse. Das gehe laut WDR aus dem Funkverkehr der Dortmunder Polizei hervor.

    Nachdem Mouhamed von den Schüssen aus der Maschinenpistole getroffen wurde, habe er auf dem Boden gelegen und sich vor Schmerzen gerollt, habe der Zeuge gegenüber dem Spiegel berichtet. Die Beamten hätten ihm Handschellen angelegt, und diese erst wieder abgenommen, als die Sanitäter vor Ort eintrafen.

    Der Mitschnitt des Funkverkehrs der Polizei zeige laut WDR außerdem, dass zwischen der erfolglosen Kontaktaufnahme und dem Einsatzbefehl nur zwei Minuten lagen: Die Beamten sollten Pfefferspray einsetzen, die ganze Flasche. Der Einsatzleiter habe den Befehl sogar wiederholen müssen, weil er zunächst nicht verstanden wurde.

    Vom Zaun aus sollten die Beamten auf Mouhamed sprühen. Der Jugendliche saß auf der anderen Seite. Das wurde dem Einsatzleiter noch bestätigt. 16 Sekunden später kam es zur Schussabgabe, die das Leben des 16-Jährigen kostete."


    https://www.ruhrnachrichten.de/dortm...45-2000679956/

  2. #1532
    Registrierungsdatum
    29.08.2020
    Beiträge
    221

    Standard

    Das wirft Fragen auf, nach der inneren Einstellung und Ausbildung dieser Beamten.
    Und warum hier im Forum immer erst aufgejault wird wenn was über die Polizei geschrieben wird.
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  3. #1533
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen


    Ähnlich schilderte ein angeblicher Zeuge dem Spiegel die Vorkommnisse des Nachmittags. Acht Beamte hätten sich an einem in der Nähe liegenden Kiosk versammelt. „Ein Beamter hat bereits die Maschinenpistole fertig gemacht, der etwas ältere Einsatzleiter den Einsatzplan ausgegeben“, habe der Zeuge dem Spiegel gesagt.

    Dieser solle vier Stufen beinhaltet haben. Demnach sollte erst versucht werden, Mouhamed D. anzusprechen. Beim Nichtgelingen solle Pfefferspray und danach Taser eingesetzt werden. Sollte das alles nicht klappen, so soll es der Einsatzleiter gesagt und ich zu dem mit der Maschinenpistole bewaffneten Polizisten umgedreht haben, „bist du unser last man standing, unsere last chance“. Dann seien die Beamten in den Hof des Kirchengeländes gegangen.


    Ich hoffe mal, diese Erzählung eines "angeblichen Zeugen" ist der Phantasie eines Spiegeljournalisten entsprungen.
    Oder ist ein Trupp von acht Polizisten nur mit einer Dose Pfefferspray, zwei Tasern und einer MP ausgestattet?


    Mouhamed soll also ohne Vorwarnung mit Pfefferspray angegriffen worden sein. Danach soll er sich nicht, wie es in einem ersten Einsatzbericht der Polizei hieß, „schnell“ auf die Polizisten zubewegt haben. Laut dem Zeugen sei der 16-Jährige langsam aus der Ecke heraus gekommen, so der Spiegel.

    „Messer weg und auf den Boden“ hätten die Beamten geschrien. Darauf habe Mouhamed nicht reagiert. Die Arme habe er in diesem Moment unten gehabt. Dann folgte der Einsatz des Pfeffersprays und ein erster Taser-Schuss, durch den Mouhamed D. wohl nicht handlungsunfähig wurde.


    Aha, der ist also nach dem Einsatz des Peffersprays aufgestanden und wurde dann erst gepfeffert?


    Knapp 20 Sekunden später folgten dann fast zeitgleich Taser- und die tödlichen Maschinenpistolenschüsse. Das gehe laut WDR aus dem Funkverkehr der Dortmunder Polizei hervor.


    zwischen dem ersten und dem zweiten Taserschuss sind
    Sekunden vergangen?
    Oder zwischen dem Pfeffern und dem ersten Taserschuss?


    Vom Zaun aus sollten die Beamten auf Mouhamed sprühen. Der Jugendliche saß auf der anderen Seite.


    Auf der anderen Seite des Zauns, also Zaun zwischen Ziel und Sprüher?


    Das wurde dem Einsatzleiter noch bestätigt.


    über Funk?
    War der noch an der Imbisbude, vielleicht mit den anderen drei Beamten seiner Truppe, die weder zum Peffern, Tasern noch als Sicherungsschütze eingeteilt waren?
    Geändert von Pansapiens (20-11-2022 um 10:18 Uhr)

  4. #1534
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von hennoxxx Beitrag anzeigen
    Genau,...
    so wie, "Ich hab ja nur Befehle ausgeführt...". Kommt mir irgenwie bekannt vor.
    Warum nur?
    Framing?
    Das Beispiel zeigt doch sehr gut, dass sich ein Polizeibeamter darauf nicht zurückziehen kann, schließlich wird nicht nur der Einsatzleiter als Beschuldigter geführt.

  5. #1535
    Registrierungsdatum
    12.04.2005
    Beiträge
    373

    Standard

    Das hoffe ich doch mal stark.
    Wobei,.....

  6. #1536
    Registrierungsdatum
    06.12.2019
    Beiträge
    297

    Standard

    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    "

    Mouhamed soll also ohne Vorwarnung mit Pfefferspray angegriffen worden sein. Danach soll er sich nicht, wie es in einem ersten Einsatzbericht der Polizei hieß, „schnell“ auf die Polizisten zubewegt haben. Laut dem Zeugen sei der 16-Jährige langsam aus der Ecke heraus gekommen, so der Spiegel.



    Nachdem Mouhamed von den Schüssen aus der Maschinenpistole getroffen wurde, habe er auf dem Boden gelegen und sich vor Schmerzen gerollt, habe der Zeuge gegenüber dem Spiegel berichtet. Die Beamten hätten ihm Handschellen angelegt, und diese erst wieder abgenommen, als die Sanitäter vor Ort eintrafen.
    .

    Junge Junge

  7. #1537
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen


    Aha, der ist also nach dem Einsatz des Peffersprays aufgestanden und wurde dann erst gepfeffert?



    zwischen dem ersten und dem zweiten Taserschuss sind
    Sekunden vergangen?
    Oder zwischen dem Pfeffern und dem ersten Taserschuss?



    Ich hab nur zitiert..

    Jetzt bitte nicht die offensichlichen Widersprüche im dem Artikel erklären, Herr Erbsenzähler...


    Geändert von Gast (20-11-2022 um 01:11 Uhr)

  8. #1538
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.218

    Standard

    Man könnte ja auch mal reflektieren was man da schreibt oder kopiert...

  9. #1539
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Man könnte ja auch mal reflektieren was man da schreibt
    Was ist denn nun mit der Traumatisierung zur Begründung der Mitschuld des Getöteten?
    Kann man damit auch begründen, dass einem Schwerstverletzten Handschellen angelegt werden?

  10. #1540
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.618

    Standard

    Sehr guter, recht neutraler ARtikel zu der Thematik in der SZ (leider Bezahlschranke):

    Mindestens 133 Menschen sind seit 2010 durch Kugeln aus Polizeiwaffen gestorben. Etwa die Hälfte war in einem psychischen Ausnahmezustand. Sind Polizistinnen und Polizisten gut genug auf solche Einsätze vorbereitet? Eine Recherche von @SZ_Investigativ.

    Darin zum hier diskutierten Fall, was bisher bekant ist, u.a (kein Ahnung, wie weit hier schon diskutiert/Konsens)

    Alle Zeugen berichten, er habe sich zunächst gar nicht bewegt. Wenige Minuten nach der ersten Kontaktaufnahme mit Mouhamed Dramé, um 16.45 Uhr, ordnet der Einsatzleiter an, Pfefferspray einzusetzen: „Vorrücken und einpfeffern“ befiehlt er laut Auswertung des Funkkanals.
    Er wiederholt sich, fordert die anderen Beamten erneut dazu auf, schlagartig vorzurücken und „das volle Programm“ an Pfefferspray einzusetzen.
    Ohne Vorwarnung sprüht eine Polizistin Dramé durch den Zaun an; sie muss fast die halbe Flasche leeren, bis er sich rührt. Nach Zeugenaussagen hebt er zunächst den Kopf, richtet sich auf.
    Als er sich in Bewegung setzt, treffen ihn die Drähte der Taser.
    Mouhamed Dramé macht einige Schritte auf die Beamten zu, in der Hand das Messer. Er ist jetzt wenige Meter von den Polizisten entfernt.
    (…)
    Sekunden nachdem er mit Pfefferspray und Taser aus seiner Starre geweckt worden ist, treffen Schüsse aus der Maschinenpistole (…)
    Liest sich jedenfalls so, als wäre das nicht ganz optimal gelaufen, um das mal zurückhaltend zu formulieren.

    Der Artikel erörtert auch die Problematik sehr gut, inwieweit die Ausbildung der Polizei auf derlei Situationen vorbereitet (und vorbereiten kann) und ob das aus Sicht der Polizei überhaupt möglich ist, diese adäquat aufzulösen.

    Denn psychisch Kranke bräuchten in so einem Moment „nicht die Schnelligkeit, nicht die Lautstärke“, sagt der Polizeiwissenschaftler Martin Thüne. Schizophren etwa nähmen vieles wie durch einen Verstärker wahr. „Wenn Polizisten auf sie einreden, klingt das, als würde ein Düsenjet an ihnen vorbeifliegen.“ Das müsse man als Polizist wissen, nach der klassischen Polizeiausbildung mache man es sonst einfach falsch.
    Weil man aber, wie der Kriminologe Tobias Singelstein sagt, „Polizisten nicht zu Psychologen machen könne“, komme man nicht umhin, die Krisensituation „zu einer statischen zu machen, soweit das möglich ist, und sich professionelle Hilfe zu holen“.
    Die in dem Artikel enthaltenen Skizzen zur Positionierung der Beamten, geben Anlass zu der Vermutung, dass das leicht ohne Gefährdung Dritter möglich gewesen wäre (Dramé hockte in einer kleinen Sackgasse - zwei Seiten Mauer, eine Zaun).

    Allgemein dazu:

    Die Süddeutsche Zeitung hat anhand von Presseberichten, Polizeimeldungen, einer Dokumentation des Vereins „Institut für Bürgerrechte und öffentliche Sicherheit“ sowie Zahlen des Polizeipsychologen Clemens Lorei von der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit eine solche Statistik erstellt. Demnach sind seit 2010 mindestens 133 Menschen in Deutschland von Polizisten erschossen worden. Davon könnten mindestens 63 psychisch krank oder suizidal gewesen sein oder sich in einer psychischen Ausnahmesituation befunden haben. Zusätzlich waren mindestens sieben Menschen betrunken oder standen unter dem Einfluss anderer Drogen.

    Etwa die Hälfte der Getöteten könnte also ein eingeschränktes Urteilsvermögen während des Zusammentreffens mit Polizisten gehabt haben. Solche Menschen reagieren anders auf Polizisten als Gesunde, oft können sie den Anweisungen nicht folgen, warnen Psychologen. Polizisten sollten dementsprechend anders auftreten als bei gewöhnlichen Einsätzen, in denen sie gut darin sind, Situationen schnell aufzulösen. „Es geht darum, Zeit zu gewinnen“, sagt der Psychiater Matthias Albers, der auch Sprecher des Netzwerks Sozialpsychiatrischer Dienste ist. „Zustände maximaler Erregung dauern normalerweise nicht mehrere Stunden an.“ Daher sollten Polizisten „ein Zeichen von Entspannung senden“. Was früher die Frage „Wollen Sie eine Zigarette?“ war, könnte heute ein Getränk, eine Decke oder eine Jacke sein. „Etwas, das der Betroffene nicht erwartet, um den emotionalen Druck zu reduzieren.“
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  11. #1541
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.218

    Standard

    Da ich den Grad der Traumatisierung und der daraus erwachsenden Folgen in dem konkreten Fall nicht kenne, kann ich dir diese Fragen nicht beantworten.
    Von deiner Warte aus schien das Thema Traumatisierung ja keine große Rolle zu spielen. Von daher müsste der Senegalese ja auch schuldfähig gewesen sein. Zumal keine Drogen oder Alkohol im Spiel waren.
    Kann ich auch mit leben.

    Wenn sich bewahrheitet, was sich in den Artikeln so abzeichnete, und mir vielleicht noch jemand mit Kenne bestätigen kann, dass es Aufgabe der Polizei ist Suizide zu verhindern, vermute ich ohnehin einen Freispruch für die beschuldigten Beamten.

  12. #1542
    Registrierungsdatum
    13.06.2014
    Beiträge
    3.618

    Standard

    Nach SZ-Recherchen waren die Beamten darüber informiert, dass sich der Jugendliche in einer psychischen Ausnahmesituation befand und offenbar suizidgefährdet war. Der Heimleiter hatte in seinem Notruf berichtet, dass Dramé in psychiatrischer Behandlung gewesen sei.

    Alle Zeugen berichten, er habe sich zunächst gar nicht bewegt. Wenige Minuten nach der ersten Kontaktaufnahme mit Mouhamed Dramé, um 16.45 Uhr, ordnet der Einsatzleiter an, Pfefferspray einzusetzen: „Vorrücken und einpfeffern“ befiehlt er laut Auswertung des Funkkanals.
    (ebd.)
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #1543
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.707

    Standard

    War denn nun ein Zaun zwischen (allen!) Beamten und M. Drame´?

  14. #1544
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Da ich den Grad der Traumatisierung und der daraus erwachsenden Folgen in dem konkreten Fall nicht kenne, kann ich dir diese Fragen nicht beantworten.
    Von deiner Warte aus schien das Thema Traumatisierung ja keine große Rolle zu spielen.
    Tatsächlich hatte ich zunächst nur gefragt, worauf Deine Darstellung, der Erschossene wäre psychisch gewesen beruht.
    Das hattest Du mir als Nebelkerze ausgelegt und auf meine Frage, was ich denn damit vernebeln wolle, meintest Du eine eventuell Mitschuld des Getöteten.
    Nun stellt sich heraus, dass Du nicht in der Lage bist, aufzuzeigen, wie aus einer psychischen Erkrankung...etc. nun eine Mitschuld begründet werden solle.
    Damit ist wohl klar, dass der Vorwurf der Nebelkerze nur selbst eine (weitere) durchschaubare Polemik war.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Von daher müsste der Senegalese ja auch schuldfähig gewesen sein. Zumal keine Drogen oder Alkohol im Spiel waren.
    Nein, das kann man daraus nicht schließen.

  15. #1545
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    War denn nun ein Zaun zwischen (allen!) Beamten und M. Drame´?
    Ja, das wäre mal interessant.
    Zumindest das Pfefferspray soll ja durch den Zaun versprüht worden sein und auch die Mehrzahl der Patronenhülsen lagen auf dem von der Bild veröffentlichen Foto auf der Straße jenseits des Zauns.
    Wo die Taserschützen positioniert waren, weiß ich nicht.

Seite 103 von 194 ErsteErste ... 35393101102103104105113153 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Polizeieinsatz Mannheim
    Von Dr.Jekyll im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 233
    Letzter Beitrag: 19-09-2022, 18:05
  2. Polizeieinsatz Görlitzer Park: Misslungene Festnahme?
    Von Zweilinkefüße im Forum Video-Clip Diskussionen zu Selbstverteidigung und Security
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 08-07-2014, 07:50
  3. Capoeiristas lösen Polizeieinsatz aus
    Von Ligeirinho im Forum Capoeira, Akrobatik in der Kampfkunst
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 13-10-2008, 16:51
  4. Gummipuppe löst Polizeieinsatz aus - looool
    Von Tornado im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 16-03-2005, 18:21
  5. Polizeieinsatz
    Von Helmchen im Forum Kampfkunst in den Medien, Büchern & Videos, Werbung
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 30-06-2004, 12:40

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •