Seite 7 von 194 ErsteErste ... 567891757107 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 91 bis 105 von 2906

Thema: Polizeieinsatz in Dortmund - MP-Einsatz

  1. #91
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.707

    Standard

    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    ...
    Also nicht die Frage wie weiter oben, inwieweit ist die psychische Überlastung Realität ist.
    In der öffentlichen Präsenz nehme ich den letzten Jahren deutlich eine Zunahme war. Ob das mit offiziellen Zahlen korreliert
    weiß ich nicht.

  2. #92
    Registrierungsdatum
    01.10.2004
    Ort
    ostseeküste
    Beiträge
    2.224

    Standard

    es wäre einfacher, wenn die polizei offener mit solchen fällen umgehen würde. bisher bekomme ich nur korps-mentalität mit, dh, es wird gemauert so gut es geht.
    erinnere mich an einen fall bei dem die bodycam/kamera just im beanstandeten moment ausfiel. leider kein link gefunden .

    es würde einfacher sein, wenn in der öffentlichkeit nicht ankäme, dass polizisten, die wegen unnötiger gewalt angeklagt wurden, auch mal gerichtlich belangt würden. passiert wohl nur in einem geringen teil der fälle. dieser teil ist so niedrig, dass er, zumindestens mir, nicht realistisch erscheint (7 aus 3400 untersuchten fällen, bei vermutlich nur 9% der möglichen fälle aller unnötiger polizeigewalt (alle anderen erstatten keine anzeige, da sie keinen sinn darin sehen (womit sie statistisch auch recht haben))).

    meine stellungsnahme zur polizei:
    bevor ich angegiftet werde mein disclaimer.
    polizisten sind nicht per se schlechte menschen. ein (geringer) prozentsatz aber schon. diese menschen werden durch die korpsmentalität geschützt. beschmutzen aber damit den ruf der polizei.
    imho wäre es für alle besser, wenn es eine unabhängige untersuchungsstelle für polizeiliches fehlverhalten gäbe.
    ausserdem erscheint es mir so, als sollten polizeibeamte auch in stressbewältigung und psychologie geschult werden. schliesslich treffen die immer wieder auf psychisch gestörte/kranke. (erinnere mich hier an einem fall, als eine psychisch erkrankte nicht als zeugin vor gericht erschien. daraufhin wurde die polizei geordert die person vorzuführen. also brachen sie in das zimmer der kranken ein, wobei ein polizist mit einem messer an der hand verletzt wurde. imho wäre es besser gewesen, dem richter mitzuteilen, dass die person zz nicht aussagefähig ist. mit dem erreichten ergebnis, war wohl keinem geholfen (verletzter polizist und vermutlich auch keine aussage der kranken). leider kein link gefunden )

  3. #93
    Registrierungsdatum
    11.03.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    188

    Standard

    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach, wäre es viel interessanter, sich anzugucken und gegebenenfalls zu diskutieren, was Feltes und Behr zu sagen haben, anstatt Ihnen direkt Polizeibashing und Kalkül zu unterstellen.

    Die Frage nach einer unabhängigen Stelle zur Aufklärung, finde ich z.B. gerechtfertigt und längst überfällig und man könnte sich fragen, warum es die nicht schon lange gibt. So ermittelt Polizei RE gegen Polizei DO, na super..

    Auch die anderen "Thesen" der beiden find ich interessant und könnten ja in der Zukunft dafür sorgen, dass solche Lagen nicht so eskalieren..


    Ich finde es auch wenig hilfreich immer den Boten zu diffamieren, anstatt auf den Inhalt einzugehen..
    Also obwohl ich weder Soziologe noch Polizist oder sonst irgendwie wie Fachmann für diesen Themenbereich bin, ist einfach nicht zu übersehen das zumindest der Felts reiner Theoretiker ohne Real Bezug ist. Das was ist meiner Meinung nach absolut völlig Substanzlos was der hier https://www.spiegel.de/panorama/just...2-b9445f819ebe schreibt.......
    Das sich solche Situationen am besten verbal zu deeskalieren sind ist schon richtig, aber es dürfte grundsätzlich schwierig sein sofort, flächendeckend und dauerhaft Notfallpsychologen und entsprechende Dolmetscher zu Verfügung zu haben. Und selbst wenn das theoretisch möglich wäre, ist es ja wohl nicht die Schuld der Polizei und schon gar nicht die der vor Ort eingesetzten Polizisten.
    Auch die Aussage das Reizgas und Taser nicht immer funktionieren mag richtig sein, aber was soll die Alternative sein ? Ich bezweifle stark, das es da irgendwelche Allheilmittel gibt welche eine 100 prozentige Garantie für einen nicht tödlichen Situationsverlauf geben. Und wieder, selbst wenn es irgendwelche Alternativen gibt, was können die vor Ort eingesetzten Polizisten dafür wenn sie diese Mittel nicht haben ??
    Die Idee mit dem Rückzug ist auch leichter gesagt als getan, gerade wenn es ein Aussengelände ist welches der Polizei nicht genau bekannt ist, ist das Risiko einfach zu hoch das die Betroffene Person aus der Situation entkommt und auf unbeteiligte Passanten trifft. Und dann will ich mal den Aufschrei hören .......
    Das die Maschinenpistole zur Eskalation beigetragen hat ist auch zumindest zweifelhaft. Ich denke nicht das dem Jungen mit dem Messer von Beginn gedroht wurde. Dem jetzigen (!) Kenntnisstand soll es wohl eher so gewesen sein das zu erst verbale Deeskalation und danach Reizgas gescheitert sind und danach versucht wurde die Situation mit dem Taser zu beenden. Für mein Verständnis, wenn ich mich irren sollte mögen mich anwesende Fachmänner bitte korrigieren, ist es eine schlichte Notwendigkeit einen Tasereinsatz gegen einen Messerangreifer mit einer scharfen Waffe zu sichern. Meines Wissens nach haben Taser eine maximale Reichweite von 7 Metern. Da diese wohl nicht bis zum letzten Zentimeter ausgereizt werden kann, wird die tatsächliche Distanz kürzer sein sagen wir mal 5 Meter. Wenn also der Fall eintritt das der Taser verfehlt oder nicht ausreichend Wirkung zeigt, steht der jeweilige Polizist dem Messerangreifer, welcher eventuell schon in Bewegung ist auf ca 5 Meter mit dem Rücken zur potenziellen Fluchtrichtung gegenüber, in Kurzform der Angreifer wird ihn ohne Problem in kürzester Zeit erreichen und mit dem Messer attackieren können. Da bleibt eigentlich nur als Option das der Sicherung abgestellte schiesst und das, auch wenn es wirklich nicht schön ist, auf Grund der geringen Distanz und hohen Gefahr für den Polizisten mit dem Taser nicht auf die Beine und nicht nur einmal. Und wenn vorhanden würde ich auch die stärkste und präziseste Waffe nehmen. Zu deeskalieren gibt schlichtweg nichts mehr in dieser Situation. Wenn der Taser zum Einsatz kommt gibt es nur, entweder ( sehr wahrscheinlich) stoppt der Elektroimpuls den Angreifer oder ( selten) Schusswaffeneinsatz ( recht wahrscheinlich tödlich) ist, meiner Meinung nach, eigentlich realistisch nicht mehr zu vermeiden.
    Wie gesagt, meine Meinung, ich bin kein Experte, wenn ich irgendwo einen Denkfehler habe können mich anwesende Fachleute gerne korrigieren.

  4. #94
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
    Beiträge
    3.561

    Standard

    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    ausserdem erscheint es mir so, als sollten polizeibeamte auch in stressbewältigung und psychologie geschult werden. schliesslich treffen die immer wieder auf psychisch gestörte/kranke.
    Wird bereits alles gemacht ... inklusive Fortbildungen wie z.Bsp. erkennen best. psychischer Erkrankungen, kulturelles Sensibilitätstraining usw. usf. .

    Nur, man kann nicht aus jedem Polizisten auch noch gleichzeitig einen Psychologen/Psychiater/Sozialarbeiter machen ... da stößt man an Grenzen.

    Über eine unabhängige Einrichtung, die die Arbeit der Polizei überwacht, kann man nicht nur diskutieren, sondern man sollte sie auch ruhig mal ausprobieren. Nur bitte eines darf dann nicht geschehen: Die politische Instrumentalisierung. Wenn da Pöstchen an die eigene politische Klientel vergeben werden ... na dann Gute Nacht.

  5. #95
    Registrierungsdatum
    11.03.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    188

    Thumbs up

    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Wird bereits alles gemacht ... inklusive Fortbildungen wie z.Bsp. erkennen best. psychischer Erkrankungen, kulturelles Sensibilitätstraining usw. usf. .

    Nur, man kann nicht aus jedem Polizisten auch noch gleichzeitig einen Psychologen/Psychiater/Sozialarbeiter machen ... da stößt man an Grenzen.

    Über eine unabhängige Einrichtung, die die Arbeit der Polizei überwacht, kann man nicht nur diskutieren, sondern man sollte sie auch ruhig mal ausprobieren. Nur bitte eines darf dann nicht geschehen: Die politische Instrumentalisierung. Wenn da Pöstchen an die eigene politische Klientel vergeben werden ... na dann Gute Nacht.

  6. #96
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
    Beiträge
    3.561

    Standard



    Und zur Wahrheit gehört eben auch, daß Multi-Kulti auch mal verdammt anstrengend sein kann.

  7. #97
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.707

    Standard

    Der schon mal erwähnte Polizeiforscher Behr im Interview mit der ZEIT. Er sagt, dass eine MP nur bei Amkoläufen und Anti-Terroreinsätzen verwendet werden sollte, nicht im "Nahbereich" und dass das Dauerfeuer hier unangemessen wäre, vermutlich ein Unfall. Ausschnitt:

    ...ZEIT ONLINE: Immer wieder treffen Polizisten auf psychisch kranke Menschen, die teilweise auch bewaffnet sind. Können Polizisten mit solchen Situationen umgehen?

    Behr: Meistens nicht. Polizisten müssten systematisch lernen, wie sie in diesen Situationen deeskalieren. In Hamburg und Bayern gibt es in der Ausbildung den sogenannten Trialog: Angehende Polizisten und Polizistinnen setzen sich mit Psychiatern, Angehörigen und Betroffenen einen Tag zusammen. Aber das ist zu knapp und erreicht in der Ausbildung nur wenige. So etwas muss man intensiv trainieren, am besten angeleitet von Pflegern aus der Psychiatrie. Stattdessen verbreiten sich Ideen wie die vom suicide by cop, also dass Menschen sich bewusst von der Polizei töten lassen wollen. Möglich, dass es so etwas vereinzelt gibt, aber ich halte das für eine sehr amerikanische Hypothese, die darauf hinausläuft, sich zu rechtfertigen: "Der wollte es ja so." ...
    Das ganze Interview (noch ohne Bezahlschranke):

    https://www.zeit.de/gesellschaft/202...1768846230d5c8

  8. #98
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
    Ort
    Lübeck
    Beiträge
    4.026

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    nicht im "Nahbereich"
    Und da zeigt er schon mal, dass er keine Ahnung hat.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  9. #99
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
    Beiträge
    3.561

    Standard

    ... fehlt nur noch, das das Fortbildungsangebot von einem " Institut " angeboten wird, daß von seiner Frau geführt wird. Alternativ begleitet er die Projekte wissenschaftlich ...

    Läuft also !

  10. #100
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.218

    Standard

    Was mit dem Behr los ist, versteh' ich auch nicht so richtig. Der Feltes ist ja gestandener Jurist, ohne große Praxiserfahrung. Behr war aber mal Hauptkommissar. Wahrscheinlich schon zu lange her. Oder es gab damals schon Gründe, dass er "gegangen" wurde.

  11. #101
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.218

    Standard

    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Fällt mir gerade ein, größere Einrichtungen haben manchmal Security. Teilweise zu Zweit die ganze Nacht. Währe interessant, welche Handlungsoptionen die dann in so einem Fall hätten ?!?
    Die würden die Polizei rufen.

  12. #102
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.Jekyll Beitrag anzeigen
    Also obwohl ich weder Soziologe noch Polizist oder sonst irgendwie wie Fachmann für diesen Themenbereich bin, ist einfach nicht zu übersehen das zumindest der Felts reiner Theoretiker ohne Real Bezug ist. Das was ist meiner Meinung nach absolut völlig Substanzlos was der hier https://www.spiegel.de/panorama/just...2-b9445f819ebe schreibt.......
    Das sich solche Situationen am besten verbal zu deeskalieren sind ist schon richtig, aber es dürfte grundsätzlich schwierig sein sofort, flächendeckend und dauerhaft Notfallpsychologen und entsprechende Dolmetscher zu Verfügung zu haben. Und selbst wenn das theoretisch möglich wäre, ist es ja wohl nicht die Schuld der Polizei und schon gar nicht die der vor Ort eingesetzten Polizisten.
    Auch die Aussage das Reizgas und Taser nicht immer funktionieren mag richtig sein, aber was soll die Alternative sein ? Ich bezweifle stark, das es da irgendwelche Allheilmittel gibt welche eine 100 prozentige Garantie für einen nicht tödlichen Situationsverlauf geben. Und wieder, selbst wenn es irgendwelche Alternativen gibt, was können die vor Ort eingesetzten Polizisten dafür wenn sie diese Mittel nicht haben ??
    Die Idee mit dem Rückzug ist auch leichter gesagt als getan, gerade wenn es ein Aussengelände ist welches der Polizei nicht genau bekannt ist, ist das Risiko einfach zu hoch das die Betroffene Person aus der Situation entkommt und auf unbeteiligte Passanten trifft. Und dann will ich mal den Aufschrei hören .......
    Das die Maschinenpistole zur Eskalation beigetragen hat ist auch zumindest zweifelhaft. Ich denke nicht das dem Jungen mit dem Messer von Beginn gedroht wurde. Dem jetzigen (!) Kenntnisstand soll es wohl eher so gewesen sein das zu erst verbale Deeskalation und danach Reizgas gescheitert sind und danach versucht wurde die Situation mit dem Taser zu beenden. Für mein Verständnis, wenn ich mich irren sollte mögen mich anwesende Fachmänner bitte korrigieren, ist es eine schlichte Notwendigkeit einen Tasereinsatz gegen einen Messerangreifer mit einer scharfen Waffe zu sichern. Meines Wissens nach haben Taser eine maximale Reichweite von 7 Metern. Da diese wohl nicht bis zum letzten Zentimeter ausgereizt werden kann, wird die tatsächliche Distanz kürzer sein sagen wir mal 5 Meter. Wenn also der Fall eintritt das der Taser verfehlt oder nicht ausreichend Wirkung zeigt, steht der jeweilige Polizist dem Messerangreifer, welcher eventuell schon in Bewegung ist auf ca 5 Meter mit dem Rücken zur potenziellen Fluchtrichtung gegenüber, in Kurzform der Angreifer wird ihn ohne Problem in kürzester Zeit erreichen und mit dem Messer attackieren können. Da bleibt eigentlich nur als Option das der Sicherung abgestellte schiesst und das, auch wenn es wirklich nicht schön ist, auf Grund der geringen Distanz und hohen Gefahr für den Polizisten mit dem Taser nicht auf die Beine und nicht nur einmal. Und wenn vorhanden würde ich auch die stärkste und präziseste Waffe nehmen. Zu deeskalieren gibt schlichtweg nichts mehr in dieser Situation. Wenn der Taser zum Einsatz kommt gibt es nur, entweder ( sehr wahrscheinlich) stoppt der Elektroimpuls den Angreifer oder ( selten) Schusswaffeneinsatz ( recht wahrscheinlich tödlich) ist, meiner Meinung nach, eigentlich realistisch nicht mehr zu vermeiden.
    Wie gesagt, meine Meinung, ich bin kein Experte, wenn ich irgendwo einen Denkfehler habe können mich anwesende Fachleute gerne korrigieren.
    Danke für diesen Beitrag!
    Sehe ich ja genauso und ich denke, dass diese Kriminologen auch nur zu einer Diskussion animieren wollten..!?!

    Ich unterstelle Polizisten auch natürlich nicht generelles Fehlverhalten, aber "Corpsgeist" und "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" sind ja keine Erfindungen von mir, sondern real...

    Und allein um diesen Anschein nicht zu erwecken, müsste eigentlich die Polizei eine unabhängige Stelle(nicht die Polizei, in der Polizei, in der Polizei...)unterstützen...

  13. #103
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Was mit dem Behr los ist, versteh' ich auch nicht so richtig. Der Feltes ist ja gestandener Jurist, ohne große Praxiserfahrung. Behr war aber mal Hauptkommissar. Wahrscheinlich schon zu lange her. Oder es gab damals schon Gründe, dass er "gegangen" wurde.
    Unterichtet der eine nicht an der Hochschule der Polizei..?

  14. #104
    Gast Gast

    Standard

    Und zur Wahrheit gehört eben auch, daß Multi-Kulti auch mal verdammt anstrengend sein kann.
    Ja klar, keine Frage...

  15. #105
    Registrierungsdatum
    11.03.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    188

    Standard

    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    Danke für diesen Beitrag!
    Sehe ich ja genauso und ich denke, dass diese Kriminologen auch nur zu einer Diskussion animieren wollten..!?!

    Ich unterstelle Polizisten auch natürlich nicht generelles Fehlverhalten, aber "Corpsgeist" und "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" sind ja keine Erfindungen von mir, sondern real...

    Und allein um diesen Anschein nicht zu erwecken, müsste eigentlich die Polizei eine unabhängige Stelle(nicht die Polizei, in der Polizei, in der Polizei...)unterstützen...
    Wenn's um die unabhängige Stelle geht bin ich ganz bei dir. Aber die Aussagen von dem Soziologen sind definitiv nicht geeignet um eine Diskussion anzuregen, das ist einfach Realitätsverdrehung der schlimmsten Sorte .......

Seite 7 von 194 ErsteErste ... 567891757107 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Polizeieinsatz Mannheim
    Von Dr.Jekyll im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 233
    Letzter Beitrag: 19-09-2022, 18:05
  2. Polizeieinsatz Görlitzer Park: Misslungene Festnahme?
    Von Zweilinkefüße im Forum Video-Clip Diskussionen zu Selbstverteidigung und Security
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 08-07-2014, 07:50
  3. Capoeiristas lösen Polizeieinsatz aus
    Von Ligeirinho im Forum Capoeira, Akrobatik in der Kampfkunst
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 13-10-2008, 16:51
  4. Gummipuppe löst Polizeieinsatz aus - looool
    Von Tornado im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 16-03-2005, 18:21
  5. Polizeieinsatz
    Von Helmchen im Forum Kampfkunst in den Medien, Büchern & Videos, Werbung
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 30-06-2004, 12:40

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •