Wieso muss man da was sichten?
Es reicht doch, wenn die Daten nach einer bestimmten Zeit samt und sonders gelöscht werden, wenn die nicht zur Aufklärung einer Straftat oder Klärung eines Vorwurfs benötigt werden.
Zusätzlich müssen empfindliche Strafen drohen, falls ein solches Video gegen bestehendes Recht irgendwo veröffentlicht wird.
Nö. Wenn etwas ohne Beleg behauptet wird, ist es kein Fakt. Dass Du jetzt stellvertretend für coco versuchst, das logisch herzuleiten, ist ja ehrenwert aber dadurch wird es ebenfalls kein Fakt.
Nein, muss man nicht. Man kann auch einfach abwarten, was die Untersuchungen ergeben, anstatt zu spekulieren.Also muss man meinen, dass es noch Alternativen dazu gibt, dass die Schüsse zum Zwecke des Selbstschutzes bzw. in Notwehr abgegeben wurden.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Wenn ich sage, "Fakt ist, dass die Erde (annähernd) Kugelgestalt hat" oder dass die Quadratur des Kreises unmöglich sei, dann ist das kein Fakt, wenn ich nicht den Beweis angebe?
Wenn sich nun herausstellen sollte, dass geschossen wurde, um einen Suizid zu verhindern, wäre das für mich schon überraschend.
Ausgangspunkt der Nebendiskussion war ja diese Aufforderung:
nachdem das Nichtfilmen damit begründet wurde, dass das ein bevorstehender Suizid zum Kernbereich der persönlichen Lebensgestaltung gehöre. Wenn man nun allerdings einen Sicherungsschützen mit einer MP aufstellt, hält man es wohl für wahrscheinlich, dass dieser auch zum Einsatz kommt und das Gegenüber nicht durch Suizid, sondern durch den Schützen stirbt.
Es geht ja beim Filmen weniger um eine Verhinderung, als um eine Dokumentation.
Geändert von Pansapiens (13-11-2022 um 13:24 Uhr)
Mir zu blöd... spiel alleine weiter.
Geändert von Katamaus (13-11-2022 um 14:38 Uhr)
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ich halte diese Art der Grundsatzdiskussion nicht unbeding für zielführend. Dass die Erde Kugelgestalt hat ist Allgemeinwissen und zigfach belegt. Ob der Schütze im vorliegenden Fall richtig oder falsch gehandelt hat ist fragwürdig und wird noch ermittelt.
Ich persönlich denke ebenfalls, dass es im vorliegenden Fall sinnvoll gewesen wäre, zu filmen. Sehe aber deswegen keinen Grund die Diskussion derart zu eskalieren, wie es hier im Thread geschehen ist. Es wird ja hoffentlich ein abschließendes Ermittlungsergebnis geben, das wir dann bewerten können.Wenn sich nun herausstellen sollte, dass geschossen wurde, um einen Suizid zu verhindern, wäre das für mich schon überraschend.
Ausgangspunkt der Nebendiskussion war ja diese Aufforderung:
nachdem das Nichtfilmen damit begründet wurde, dass das ein bevorstehender Suizid zum Kernbereich der persönlichen Lebensgestaltung gehöre. Wenn man nun allerdings einen Sicherungsschützen mit einer MP aufstellt, hält man es wohl für wahrscheinlich, dass dieser auch zum Einsatz kommt und das Gegenüber nicht durch Suizid, sondern durch den Schützen stirbt.
Es geht ja beim Filmen weniger um eine Verhinderung, als um eine Dokumentation.
Richtig lesen was ich geschrieben habe, dann müsste man sich die Frage gar nicht stellen was Katamaus für eine schwachsinnige Diskussionsgrundlage aufgriff.
Das war was ich schrieb, und jetzt sollte eine Beweisführung folgen. Ob da was richtig oder falsch lief wurde gar nicht besprochen.. Da frage ich mich was der Einwand soll? Wurde etwa wieder geflunkert oder wanderte der Fehler wieder mit?Fakt ist dass er erschossen wurde weil sich die Beamten wohl bedroht gefühlt haben.
sag das Katamaus, der hat damit angefangen
Es ging nicht darum, ob der Schütze richtig oder falsch gehandelt hat, sondern darum, ob geschossen wurde, weil sich die Beamten, von denen der Schütze einer ist, bedroht gefühlt haben.
Ist das fragwürdig und wird noch ermittelt?
… ist ein Widersprich in sich.Fakt ist dass er erschossen wurde weil sich die Beamten wohl bedroht gefühlt haben.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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