In einem Link stand ,daß er nach dem Pfeffern aufgestanden ist , und sich das Spray aus dem Gesicht gewischt hatte , da die soviel gesprüht hatten ,das es ihm halt da runter lief.
Bis jetzt taucht nirgends auf , was ab DIESEN Zeitpunkt mit ihm geschah. Also ob er dann nur stand oder sich bewegte und wenn ja , wie . Dann kamen die Taser und gleich danach die Schüsse mit diesem doch ungenauen Trefferbild .
Es wurde ja immer der Stressfaktor heran gezogen . Wenn der wirklich erst mal nur kauerte und die Waffe auf SICH selbst richtete , kann davor nicht wirklich von so hohem Stress die Rede sein ,daß A) vergessen wurde die cam einzuschalten B) die Schussabgabe nötig wurde .
Die Konstellation mit dem Aufstehen des Jungen ,wurde ja erst durch die Pfefferaktion provoziert . Es ist zumindest ein Folge davon und deshalb ist auch die Reaktion der Schussabgabe ,eine Folge davon . Eigentlich logisch .
Die Entscheidenden Momente sind nunmal ,was nach dem Tasern wirklich passierte , also in den 0,7 sek.
Und wie schon erwähnt , find ich es seltsam ,daß bei 11 Beamten plus Bürger als Zeugen , das noch nicht optisch rekonstruiert werden kann.
Ich kann mir gut vorstellen ,das die 5 Beamten die jetzt vor der Untersuchung stehen , erstmal schweigen . Ok. Aber die restlichen 6 Mann , auch ?
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)