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Thema: Die Faust von Lwiw (Roman)

  1. #76
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    . Wer die Beschreibung aufmerksam liest, wird erkennen, dass es durchaus realistisch ist, auch als erfahrener Selbstverteidiger in diese Situation zu geraten. Gleichzeitig wollte ich dem kampfkunstaffinen Leser zeigen, dass der Veteran über ein Repertoire aus ganz unterschiedlichen Kampfstilen verfügt und leicht nachvollziehbare Taktiken und Techniken präsentieren.
    Drei Fehler.

    1. Als Erfahrener Seblstverteidiger geht man nicht nachts an einem abgelegenen Geldautomaten größere Geldsummen abheben.
    2. Man sieht sich vorher um.
    3. Man lässt sich nicht auf Anmache ein.

    Das ist alles viel zu plump eingefädelt.

  2. #77
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Drei Fehler.

    1. Als Erfahrener Seblstverteidiger geht man nicht nachts an einem abgelegenen Geldautomaten größere Geldsummen abheben.
    2. Man sieht sich vorher um.
    3. Man lässt sich nicht auf Anmache ein.

    Das ist alles viel zu plump eingefädelt.
    Dass stimmt ja alles, aber das Buch ist Prosa, kein KK Lehrbuch, kein Tutorial...

    Wenn du James Bond guckst, weisst du auch, das manche Sachen unrealistisch sind.
    Wenn du James Bond etc. guckst und nur nach Fehlern suchst, oder dich darüber aufregst, dass das doch so garnicht funktioniert, bringst du dich auch um den Filmgenuss..

    Ich finde eher die "Message", die da transportiert wird "uninteressant"..!

  3. #78
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    1. Als Erfahrener Seblstverteidiger geht man nicht nachts an einem abgelegenen Geldautomaten größere Geldsummen abheben.
    irgendwie muss man ja seine Erfahrungen sammeln, bzw. in Übung bleiben...
    Geändert von Pansapiens (16-10-2022 um 18:29 Uhr)

  4. #79
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    irgendwie muss man ja seine Erfahrungen sammeln, bzw. in Übung bleiben...
    Dafür zieht er ja in den heiligen Krieg.

  5. #80
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    Zitat Zitat von Matsche Beitrag anzeigen
    Dass stimmt ja alles, aber das Buch ist Prosa, kein KK Lehrbuch, kein Tutorial...

    Wenn du James Bond guckst, weisst du auch, das manche Sachen unrealistisch sind.
    In fast jedem Actionfilm ist am Anfang eine Szene, in der der
    "Held" vorgestellt wd, indem er in irgendeiner Spektakulären Szene irgendwas macht, was seine Fähigkeiten zeigt.
    Da passiert dann aber irgendwas echt spannendes, was meist aber mit der eigentlichen Handlung nix zu tun hat, oder eine Vorgeschichte erzählt, die auf die Handlung vorbereitet.
    So ne Szene mit Maulhelden kommt dann auch irgendwann mal, dass ist dann aber mehr so nebenbei.

  6. #81
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    In fast jedem Actionfilm ist am Anfang eine Szene, in der der
    "Held" vorgestellt wd, indem er in irgendeiner Spektakulären Szene irgendwas macht, was seine Fähigkeiten zeigt.
    Da passiert dann aber irgendwas echt spannendes, was meist aber mit der eigentlichen Handlung nix zu tun hat, oder eine Vorgeschichte erzählt, die auf die Handlung vorbereitet.
    So ne Szene mit Maulhelden kommt dann auch irgendwann mal, dass ist dann aber mehr so nebenbei.
    und diese filme sind - aus "künstlerischer" sicht betrachtet - flach und schlicht "kitsch". es ist die filmische entsprechung von groschenromanen (wobei es selbst auf diesem literarischen niveau natürlich auch bessere und schlechtere, spannende und langweilige, mehr oder weniger geschickt konstruierte usw. gibt und ich aus zeitvertreib durchaus gerne auch mal was derart einfaches und anspruchsloses lese, solange es keine intellektuellen schmerzen bereitet).
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  7. #82
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    (wobei es selbst auf diesem literarischen niveau natürlich auch bessere und schlechtere, spannende und langweilige, mehr oder weniger geschickt konstruierte usw. .
    Yes!

    https://www.kino.de/film/action-jackson-1988/

  8. #83
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Die Diskussion zum Roman ist für mich spannend. Mir ist es wichtig, zu verstehen, was anderen an meinen Büchern nicht gefällt, um in Zukunft besser zu schreiben. Ich habe für mich herausgefiltert, was am Werk (ohne dessen vollständige Lektüre) offenbar die Hauptkritikpunkte sind:

    1. Die klare pro-ukrainische Haltung.
    2. Die Gestaltung des Hauptcharakters über Namensgebung.
    3. Die Dramaturgie des Prologs mit der Kampfbeschreibung.
    4. Der Verdacht einer Kriegsromantik.

    Zu den ersten beiden Punkten habe ich mich bereits geäußert. Nun also zu den anderen.

    Mir war es wichtig, gleich im Prolog zu zeigen, dass der Hauptcharakter im Nahkampf ausgebildet ist. Ich habe dabei eine Situation entwickelt, wo es nachvollziehbar ist, dass potenzielle Angreifer nicht umgangen werden können. Wer die Beschreibung aufmerksam liest, wird erkennen, dass es durchaus realistisch ist, auch als erfahrener Selbstverteidiger in diese Situation zu geraten. Gleichzeitig wollte ich dem kampfkunstaffinen Leser zeigen, dass der Veteran über ein Repertoire aus ganz unterschiedlichen Kampfstilen verfügt und leicht nachvollziehbare Taktiken und Techniken präsentieren. Es sind in der Tat die Basics, welche in einer Notwehrsituation entscheidend sind.

    Dem Verdacht der Kriegsromantik setzt sich ein Buch, welches in einem Fantasy-Imprint erscheint und „Kriegslegende“ im Untertitel trägt, natürlich leicht aus. Etwas, was wir bei der Schlacht um Helms Klamm im Kino feierten, ruft bei uns vor einem realen und zudem noch aktuellen Hintergrund Skepsis hervor.
    Im Roman zitiere ich Terry Pratchetts Werk „Fliegende Fetzen“, in dem Krieg als ein so großes Verbrechen beschrieben wird, dass es hierfür zumeist keinen ausreichend mächtigen Richter gibt. Diese Überzeugung ist für mich das Grundmotiv des Romans gewesen. Es ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass auch eine Demokratie im Extremfall nur weiter bestehen kann, wenn es Menschen gibt, die bereit sind, im Kampf ihr Leben für deren Fortbestand zu geben.
    „Die Faust von Lwiw“ handelt von solchen Menschen, die Entbehrungen auf sich nehmen, damit andere dies nicht müssen. Ich bin mir sicher, dass man bei genauer Lektüre erkennen wird, dass keiner der Charaktere nur um des Krieges willen seinen Dienst verrichtet.
    An sich hast du jetzt schon an den verschiedensten Stellen gezeigt, dass du eigentlich keine Kritik annehmen möchtest.
    Du tust so, aber dabei bleibt es.

    Die Kritiken gehen weder gegen

    1. „die klare Pro-ukrainische Haltung“ sondern gegen das komplett falsche, heroisierende, „Die Ukraine ist ein demokratisches Gebilde“. Entspricht halt nicht der Tatsache (weder vor noch während des Krieges mit Russland). Du nimmst diese „Haltung“ ein um aus dem Narrativ Gewinn zu schlagen.

    2. es ist nicht allein die Namensgebung die mehr als fragwürdig ist. Die ganze „Charakterbildung“ ist flach und wenig differenziert. Geschweige denn wirklich originell oder gut. Das du dann noch den Namen eines Wehrmachtsoldaten/SS-Offiziers nutzt setzt der Klischeehaften Charakterisierung nur den Hut auf und wird begleitet von deinen faden Begründungen warum du den „Antikriegsfilm“ zum Vorbild genommen hast.

    3. Die Dramaturgie ist weder gut dargestellt noch recherchiert. Du bedienst billigste Klischees um nach fünf Wochen „Arbeit“ was rauszuhunzen um dich danach dann selbst zu feiern. Mangelnde Tiefe und sprachliche Finesse toppen das Ganze dann und machen das Lesen zäh. Du überzeugst leider auch an dieser Stelle einfach nicht.

    4. es ist kein Verdacht. Du nutzt die Klischees vom Heros der auszog den Drachen zu töten in einer Weise die schon fast abstoßend wirkt.


    Dein Schreibstil und träumerische „Darstellung“ des Kriegshelden, mit Verlaub gesagt, erinnert mich an das, was Schüler an den Tag legen wenn sie davon erzählen, dass sie zur Bundeswehr wollen, weil sie so gut in call of Duty sind.
    Das Traurige daran ist einfach, dass du ein erwachsener Mann bist, der nur vorgibt sich die Kritik zu Eigen zu machen um besser zu werden. Dir geht es lediglich drum, „Romane“ vom Fließband rauszuballern um ein wenig Aufmerksamkeit und Kohle zu generieren. Wäre dem nicht so, würdest du dein Werk selber mal kritisch betrachten und insgesamt von Roman zu Roman besser werden. Einfach mal ehrlich mit deinen potentiellen Kunden sein und aus der Kritik was lernen ist da dann doch eher nicht so dein Ding. Und so als Idee bevor du gleich um die Ecke kommst, dass du dich kritisch mit der Thematik auseinandersetzt: Innerhalb von fünf Wochen Schreiben eher nicht machbar. Aber red dir das ruhig ein, passt zu deinem Narrativ.
    Geändert von AlexAikido (16-10-2022 um 23:07 Uhr) Grund: Tippfehler mit dem Handy
    The only easy day was yesterday!

  9. #84
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    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Dir geht es lediglich drum, „Romane“ vom Fließband rauszuballern um ein wenig Aufmerksamkeit und Kohle zu generieren.
    Und? Müssen wir nicht alle von etwas leben? Wollen wir nicht alle, irgendwo auf irgend eine Weise etwas Aufmerksamkeit
    Good judgement comes from experience; and experience, well that comes from poor judgement

    The naked truth is better than well dressed lies

  10. #85
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    und diese filme sind - aus "künstlerischer" sicht betrachtet - flach und schlicht "kitsch". es ist die filmische entsprechung von groschenromanen (wobei es selbst auf diesem literarischen niveau natürlich auch bessere und schlechtere, spannende und langweilige, mehr oder weniger geschickt konstruierte usw. gibt und ich aus zeitvertreib durchaus gerne auch mal was derart einfaches und anspruchsloses lese, solange es keine intellektuellen schmerzen bereitet).
    Dann bin ich gespannt, ob die "Faust von Lwiw" ähnlich erfolgreich wird wie die "Kitschromane" von Ian Fleming.

  11. #86
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Dann bin ich gespannt, ob die "Faust von Lwiw" ähnlich erfolgreich wird wie die "Kitschromane" von Ian Fleming.
    da hast du die latte in sachen unterhaltungsliteratur aber recht hoch angesetzt...
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #87
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    da hast du die latte in sachen unterhaltungsliteratur aber recht hoch angesetzt...
    Der Vergleich mit James Bond kam ja nicht von mir

  13. #88
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    Post Prolog

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Drei Fehler.

    1. Als Erfahrener Seblstverteidiger geht man nicht nachts an einem abgelegenen Geldautomaten größere Geldsummen abheben.
    2. Man sieht sich vorher um.
    3. Man lässt sich nicht auf Anmache ein.

    Das ist alles viel zu plump eingefädelt.
    Zitat:
    „Bargeld bietet Sicherheit dort, wo er hin möchte. Gleichzeitig ist es auch ein Risiko. Dessen ist er sich bewusst. Vor der Selbstbedienungshalle findet sich jedoch keine Menschenseele. Er parkt, schließt das Auto ab und öffnet mit der Bankkarte die Tür.“

    1. Man fast den Entschluss, kurzfristig wegzufahren, und hebt deshalb spät abends Geld in einem geschlossenen Bankbereich ab. Das ist in der Tat nicht zu empfehlen, kann aber vorkommen.

    2. Die Umgebung war menschenleer. Die Kerle tauchen erst auf, als er schon im Schalterraum ist.

    Zitat:
    „Dieser versucht, sich nichts anmerken zu lassen, und geht weiter zur Fahrertür.“

    3. Die Typen sind an seinem Wagen und in seinem Weg. Da ist leider nicht so viel mit Ausweichen.
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  14. #89
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Zitat:
    [I]„Bargeld bietet Sicherheit dort, wo er hin möchte. Gleichzeitig ist es auch ein Risiko.
    Was für ein Satz....

    Was ist denn ein Risiko?
    Bargeld überhaupt? Oder es mit herumtragen, oder es nachts abzuheben?
    Und wieso bietet es Sicherheit, wo er hin will?
    Hast du mal recherchiert ob man in Ukrajina mit Euro bezahlen kann?
    Und, wie weit kommt man überhaupt mit 500 €, das ist doch eigentlich ein Witz.

    Und dann, niemand zu sehen, na klar.
    Wie lange braucht man denn zum Geld abheben?
    Und dann sind aus dem Nichts plötzlich drei Typen aufgetaucht, die schon halb im Wagen sitzen, so ein Mann wie der Steiner einer sein soll hat also nicht gemerkt?
    Man merkt einfach, dass das Ganze mit der heißen Nadel gestrickt ist.
    Ich würde empfehlen mit etwas mehr Sorgfalt an die Sache dran zu gehen.
    Geändert von MGuzzi (20-10-2022 um 10:19 Uhr)

  15. #90
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Was für ein Satz....

    Was ist denn ein Risiko?
    Bargeld überhaupt? Oder es mit herumtragen, oder es nachts abzuheben?
    Und wieso bietet es Sicherheit, wo er hin will?
    Hast du mal recherchiert ob man in Ukrainija mit Euro bezahlen kann?
    Und, wie weit kommt man überhaupt mit 500 €, das ist doch eigentlich ein Witz.

    Und dann, niemand zu sehen, na klar.
    Wie lange braucht man denn zum Geld abheben?
    Und dann sind aus dem Nichts plötzlich drei Typen aufgetaucht, die schon halb im Wagen sitzen, so ein Mann wie der Steiner einer sein soll hat also nicht gemerkt?
    Man merkt einfach, dass das Ganze mit der heißen Nadel gestrickt ist.
    Ich würde empfehlen mit etwas mehr Sorgfalt an die Sache dran zu gehen.
    Dem schließ ich mich an. Aber genau das wird nicht passieren und selbst bei den „sorgfältigen Werken“ des Autors hat das bisher nichts gebracht was die Charakterbildung/Storyglaubwürdigkeit angeht.
    The only easy day was yesterday!

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