Seite 8 von 24 ErsteErste ... 67891018 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 106 bis 120 von 347

Thema: Die Faust von Lwiw (Roman)

  1. #106
    Registrierungsdatum
    01.01.2018
    Beiträge
    168
    Blog-Einträge
    124

    Post eBook

    Das eBook ist mittlerweile ebenfalls erschienen.
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  2. #107
    Registrierungsdatum
    01.10.2021
    Beiträge
    2.232

    Standard

    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen

    „Die Faust von Lwiw“ entstand mit den oben beschriebenen Erfahrungen und verlangte sowohl von meinem Lektorat als auch von den Probelesern einiges an Tempo. Dennoch kann ich Euch verraten, dass die „Profis“ die Erstversion eines Manuskripts noch schneller „runterschreiben“.

    Gut dass du uns verrätst was "die Profis" so machen.

  3. #108
    Registrierungsdatum
    12.04.2013
    Ort
    Norddeutschland
    Alter
    34
    Beiträge
    732

    Standard

    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Das eBook ist mittlerweile ebenfalls erschienen.
    Banal, passiert je nach Art gleich automatisch mit in der heutigen Zeit. Ändert dennoch nichts daran, dass es ein Schundroman ist ohne jegliche Tiefe und guter Recherche. Aber sowas interessiert dich eh nicht.
    The only easy day was yesterday!

  4. #109
    Registrierungsdatum
    12.10.2011
    Beiträge
    950

    Standard

    Wird der Zyklus mit "[Kampfsportbegriff] [Personenbezeichnung]" eigentlich fortgesetzt? Nach "Kickbox Mom" und "Wing Chun Girl" fehlen mir irgendwie noch "BJJ Dad", "Karate Boy" und "Aikido Dog" um die Familie komplett zu machen. Und als Kontrast zu den Allgemeinplätzen "Martial Arts Killer" und "Tae Kwon Do Men" wäre vielleicht noch was konkretes ganz gut, wie etwa "Judo Aldi Nord Vertriebsbereichsleiter Hamburg".

    Ne, im Ernst. Wenn ich solche Titel in schon sehe, habe ich sofort eine klare Vorstellung von Einfallsreichtum des Autors und Tiefgang seines Werkes. Und da ist es letztlich egal, wie weit meine Vorstellungen von der Realitiät weg sind. Bei Impulskäufen beurteilt ein Buch halt doch nach seinem Einband...
    Geändert von Inumeg (02-11-2022 um 06:37 Uhr)

  5. #110
    Registrierungsdatum
    25.03.2022
    Beiträge
    276

    Standard

    Wenn sich seine Werke verkaufen, hat er doch alles richtig gemacht.

  6. #111
    Registrierungsdatum
    01.10.2021
    Beiträge
    2.232

    Standard

    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Wenn sich seine Werke verkaufen, hat er doch alles richtig gemacht.
    Jeder findet sein Publikum.

  7. #112
    Registrierungsdatum
    25.03.2022
    Beiträge
    276

    Standard

    Ich denke er weiß selbst, dass er niemals den Literaturnobelpreis gewinnen wird.

    Leben und leben lassen.

  8. #113
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Leben und leben lassen.
    Seh ich auch so..
    Jetzt hier einen "Shitstorm" auf den Autor niederprasseln zu lassen, find ich unnötig..

  9. #114
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.218

    Standard

    Ich finde wer sich exponiert muss auch Kritik ertragen können. Es zwingt ihn ja niemand, hier Werbung für seine Bücher zu machen.

  10. #115
    Registrierungsdatum
    12.04.2013
    Ort
    Norddeutschland
    Alter
    34
    Beiträge
    732

    Standard

    Vor allem dann nicht wenn man als Autor so tut als wäre man ehrlich am Konflikt in der Ukraine interessiert und würde mit seinem Werk ehrlich unterstützen wollen.

    Ein Buch was in 5 Wochen bei den, bereits mehrfach hier benannten, offensichtlichen Fehlern entstanden ist, ist halt nichts wert und ist lediglich kein gutes Buch. Das hier gezeigte selbstbild des Autors passt nicht mit der notwendigen Demut zusammen.
    The only easy day was yesterday!

  11. #116
    Registrierungsdatum
    01.01.2018
    Beiträge
    168
    Blog-Einträge
    124

    Post Sachliche Kritik?

    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Vor allem dann nicht wenn man als Autor so tut als wäre man ehrlich am Konflikt in der Ukraine interessiert und würde mit seinem Werk ehrlich unterstützen wollen.

    Ein Buch was in 5 Wochen bei den, bereits mehrfach hier benannten, offensichtlichen Fehlern entstanden ist, ist halt nichts wert und ist lediglich kein gutes Buch. Das hier gezeigte selbstbild des Autors passt nicht mit der notwendigen Demut zusammen.
    Einen Autor, der nicht zu seinem Werk steht, würde ich persönlich meiden.
    Außerdem kritisierst Du weiterhin ein Buch, welches Du nicht gelesen hast. Wartest Du auf eine russische Übersetzung?
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  12. #117
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
    Ort
    Lübeck
    Beiträge
    4.026

    Standard

    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Wartest Du auf eine russische Übersetzung?
    Ändert sich in der Version denn was?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  13. #118
    Registrierungsdatum
    12.04.2013
    Ort
    Norddeutschland
    Alter
    34
    Beiträge
    732

    Standard

    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Einen Autor, der nicht zu seinem Werk steht, würde ich persönlich meiden.
    Außerdem kritisierst Du weiterhin ein Buch, welches Du nicht gelesen hast. Wartest Du auf eine russische Übersetzung?
    Die Leseproben deiner bisherigen Werke spricht Bände. Sie sind schlecht recherchiert und was du zur Ukraine bisher hier abgeliefert hast ist mehr als fragwürdig.
    The only easy day was yesterday!

  14. #119
    Registrierungsdatum
    01.01.2018
    Beiträge
    168
    Blog-Einträge
    124

    Post Surreales Setting

    Von vielen Autoren hört man, dass sie in erster Linie Bücher schreiben, die ihnen selbst gefallen. Mir geht es nicht anders. Gerne nehme ich ein veröffentlichtes Werk aus dem Regal und schmökere etwas. Bei der „Faust von Lwiw“ habe ich mir nun den Roman in den vergangenen Wochen vorgenommen und erstmalig nicht am Computer durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Setting dieser „Legende“ wirklich extrem surreal wirkt.

    Die Geschichte spielt in den frühen Zwanzigerjahren des fortschrittlichen 21. Jahrhunderts. Eine Pandemie hat bis vor Kurzem noch die Menschheit in ihrem Würgegriff gehalten und die eng verflochtene Weltwirtschaft ist gerade dabei, sich langsam hiervon zu erholen. Da überfällt der Regierungschef der vermeintlich größten Atommacht sein kulturell und verwandtschaftlich eng verbundenes Nachbarland, welches er trotz vertraglich zugesicherter Grenzen schon acht Jahre lang in einem Krieg geringerer Intensität hielt und bereits zuvor um eine große Halbinsel erleichterte.
    Trotz lang angekündigter Vorzeichen und einer für jeden verfügbaren Echtzeitkommunikation gelingt es ihm, sein Volk im Glauben zu lassen, dass es nur eine „militärische Spezialoperation“ und kein Krieg sei. Das Militärbündnis, welches diese Aggression beenden könnte, schließt ein direktes Eingreifen bereits im Vorfeld aus und seine Experten rechnen dem überfallenen Staat kaum Chancen aus, sich länger als ein paar Wochen zur Wehr zu setzen.
    Entgegen aller Wahrscheinlichkeit gelingt es den entschlossenen Streitkräften des überfallenen Staates, die Feinde vorzuführen. Offenbar war die Propaganda des Aggressors bezüglich der eigenen militärischen Fähigkeiten weit besser als das, was seine Truppen auf dem Schlachtfeld tatsächlich zeigen können. Hohe Verluste und offensichtliches Versagen verkauft man der Bevölkerung dabei als Erfolge oder Unachtsamkeiten. Ich sage nur: Rauchen kann tödlich sein ...
    Die Verbündeten des überfallenen Staates kommen mit ihren Militärhilfen anfangs nur zögerlich voran und so improvisieren die Verteidiger, um sprichwörtlich aus Mist Gold zu machen. Einige der Verbündeten müssen zudem zu ihrem Entsetzen feststellen, dass sie sich sehenden Auges in eine energieversorgungstechnische Abhängigkeit gegenüber dem Aggressor begeben haben, welche sie nun erpressbar werden lässt. Sie finanzieren deshalb unfreiwillig den Angriffskrieg mit und die Unterstützung in ihrer Bevölkerung bröckelt, da sich eine Wirtschaftskrise und Entbehrungen im Winter abzeichnen. Das alles spielt sich zudem in einer Zeit ab, in der niemand mit einem großen Krieg vor der eigenen Haustür rechnete, das eigene Militär nicht mehr in erster Linie für die Heimatverteidigung trainierte und über Jahrzehnte lang kaputtgespart wurde.

    Ich kann mir nicht helfen, doch wenn ich mir das so überlege, gewinne ich den Eindruck, dass ich beim Setting schon etwas extrem fiktiv gewesen bin. Die Realität ist doch manchmal sehr unrealistisch ...
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  15. #120
    Registrierungsdatum
    01.10.2021
    Beiträge
    2.232

    Standard

    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    .
    Entgegen aller Wahrscheinlichkeit gelingt es den entschlossenen Streitkräften des überfallenen Staates, die Feinde vorzuführen. Offenbar war die Propaganda des Aggressors bezüglich der eigenen militärischen Fähigkeiten weit besser als das, was seine Truppen auf dem Schlachtfeld tatsächlich zeigen können. Hohe Verluste und offensichtliches Versagen verkauft man der Bevölkerung dabei als Erfolge oder Unachtsamkeiten. Ich sage nur: Rauchen kann tödlich sein ...
    Die Verbündeten des überfallenen Staates kommen mit ihren Militärhilfen anfangs nur zögerlich voran und so improvisieren die Verteidiger, um sprichwörtlich aus Mist Gold zu machen.
    Du bist erschreckend uninformiert
    USA und EU zusammen haben bereits vor Ausbruch des Krieges seit 2014 etwa18 Milliarden Dollar an die Ukraine gezahlt, sowohl zivile als auch militärische Hilfe.
    Jetzt sind aus den USA seit Kriegsbeginn noch mal ca.15 Milliarden Militärhilfe dazu gekommen, und weitere Hilfspakete in Höhe von 40 Milliarden.
    Ohne das Geld und die Waffen, mit deren Hilfe die USA in Europa Krieg gegen Russland führen, mal wieder ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen, wäre die Sache längst passe.
    Steiner bringt ja nun noch mal kriegsentscheidende 600 € mit. Das, und seine Nahkampfkenntnisse werden den Fluss der Ereignisse natürlich stark beeinflussen.
    Oder eher würden, das ganze ist ja fiktiv.

Seite 8 von 24 ErsteErste ... 67891018 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. MMA-Roman
    Von Judoka70 im Forum MMA - Mixed Martial Arts
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 27-06-2016, 21:20
  2. Roman Urban
    Von mary@hapkido im Forum Koreanische Kampfkünste
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 12-12-2012, 05:44
  3. greco-roman
    Von crazysource im Forum Videoclips Grappling
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 04-08-2011, 10:02
  4. Roman dekkers
    Von marius24 im Forum Muay Thai, Muay Boran, Krabi Krabong
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 10-04-2007, 20:35
  5. Roman Chair
    Von jeetkunedo im Forum Krafttraining, Ernährung und Fitness
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 21-05-2003, 20:54

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •