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Thema: Als absoluter Anfänger zwei Kampfsportarten trainieren? Sinnvoll oder dumme Idee?

  1. #16
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    warum dann 2 beginnen? lieber in einer sportart 3- 4 mal on anfang an trainieren
    Dann wird er nie erfahren, welches "seine" KK ist. Im schlimmsten Fall trainiert er 5 Jahre Kickboxen, wechselt dann zum BJJ und ärgert sich anschließend, dass er nicht schon viel früher gewechselt ist. Ich kenne eine Reihe von Leuten, die anfangs parallel trainiert haben.

  2. #17
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    wer trainiert eine sportart 5 jahre, die ihm nicht gefällt?

  3. #18
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wer trainiert eine sportart 5 jahre, die ihm nicht gefällt?
    Das hat tomcat doch garnicht gesagt. ist doch nicht so schwer zu verstehen , das man etwas trainieren kann und dabei Spass und Freude findet und dann etwas findet , was seinem naturell oder seiner Art zu bewegen noch näher kommt oder einfach um Längen interessanter , weil viel mehr Techniken , Anwendungen und dazu der ganze Körper in allen Ebenen gefragt ist (Stand , Boden)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #19
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wer trainiert eine sportart 5 jahre, die ihm nicht gefällt?
    das machen viele Kampfsportler die ich kenne mangels Alternativen.
    Wir haben bei uns im Boxclub, wo wir auch Krav Maga trainieren einen KSler der jahrelange Ju-Jutsu und Judo trainiert hat ,
    weil in seinem Dorf wo er trainiert hat im Umkreis von 40 Km keine andere KS angeboten wurde.
    Der ist umgezogen wegen dem Studium und macht bei uns Boxen und Krav Maga.
    Hebel, Würfe und Bodenkampf ist er richtig gut, aber seine Boxtechniken waren im 1.Jahr eine Katastrophe,
    seit er jetzt 2 Jahre im Boxtraining ist, ist er ein richtig guter Boxer geworden und hat auch die Bezirksmeisterschaft in seiner Gewichtsklasse gewonnen.
    Er ärgert sich das er fast 10 Jahre nur Judo und Ju-Jutsu trainieren konnte und erst mit 21 Boxen beginnen konnte.

  5. #20
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    das ist eine andere ausgangssitutation und außerdem eine nachträchträgliche betrachtrachtungsweise.

  6. #21
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wer trainiert eine Sportart 5 Jahre, die ihm nicht gefällt?
    Ihm gefällt eine Sportart besser als die andere. Und das findet er nur raus, wenn er beide ausprobiert.

    Ich kenne mich mit BJJ nicht besonders aus. Aber ich kann mir vorstellen, dass BJJ langfristig motivierender bzw. anspruchsvoller als Kickboxen ist. So manchem reicht "nur boxen und nur kicken" irgendwann nicht mehr.

    - no offense to anyone -

  7. #22
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    Zitat Zitat von Tomcat Beitrag anzeigen
    Ihm gefällt eine Sportart besser als die andere. Und das findet er nur raus, wenn er beide ausprobiert.

    Ich kenne mich mit BJJ nicht besonders aus. Aber ich kann mir vorstellen, dass BJJ langfristig motivierender bzw. anspruchsvoller als Kickboxen ist. So manchem reicht "nur boxen und nur kicken" irgendwann nicht mehr.

    - no offense to anyone -
    Manchmal reicht auch ein Teebeutel nicht mehr, dann muss es auch mal ein Kaffee sein.

  8. #23
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    wie gut, dass ich beides jahrelang trainiert habe, um beurteilen zu können, ob und wie es sinnvoll ist.

    ich sage auch nicht, dass er kein probetraining in einer neuen sportart machen soll, und dann ggf wechseln könnte, wenn jemand die alte sportart nicht mehr gefällt..

    2 extrem unterschiedliche sportarten kann man nur nebeneinander trainieren, wenn man 6 und mehr einheiten pro woche zeit hat, gerade in bezug auf KB und BJJ

    wer jemals bjj trainiert hat, weiss, dass man mit 2 eh pro wochen kaum fortschritte machen kann. auch sprechen hier kenner, wenn behauptet wird, treten und schlagen ist einfach.

    wer sich natürlich zufrieden ist in beiden sportarten sich auf niedrigem niveau zu bewegen, der kann natürlich auch 2 sportaten machen und glücklich sein
    Geändert von marq (31-08-2022 um 12:44 Uhr)

  9. #24
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    Übermotivierte Anfänger, die gleich alles trainieren wollen, was angeboten wird, kommen und gehen. Nach ein paar Monaten sind die meisten dann plötzlich verschwunden.

    Andere wurschteln jahrelang vor sich hin. Können von allem ein bisschen was, aber nichts richtig. So wie ich.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Übermotivierte Anfänger, die gleich alles trainieren wollen, was angeboten wird, kommen und gehen. Nach ein paar Monaten sind die meisten dann plötzlich verschwunden.

    Andere wurschteln jahrelang vor sich hin. Können von allem ein bisschen was, aber nichts richtig. So wie ich.
    Das kann man so nicht sagen, ich haben Boxen und Kickboxen sowie Ju-Jutsu und Karate jeweils paralel betrieben.
    Boxen und JJ Kenntnisse sind seit Jahren gebleiben, obwohl ich aktuell nur noch Boxen und etwas SV betreibe.

  11. #26
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    Zitat Zitat von karla.schnikov Beitrag anzeigen
    Vorschlag zur Güte: Wenn es dir um Spaß am Sport geht und du nicht schnellstmöglich Wettkampf-Erfolge einfahren willst, dann probiere doch ruhig 2 x KB und 2 x BJJ pro Woche aus. Wenn es dir so Spaß macht, alles toppi. Wenn nciht, kannst du ja immer noch all-in bei einem der beiden Sportarten gehen. Prinzipiell spricht da jedenfalls nichts gegen.
    Macht für mich auch Sinn. letztlich kommt es auf die persönlichen Ressourcen an. Wenn du merkst es geht, prima. Wenn nicht, muss man sich enstcheiden. Evtl, kommt das auch nach einer Zeit von ganz alleine, aus welchen Gründen auch immer.

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