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Thema: Gewalt - Kampfsport - Gefühle - iun motivation

  1. #1
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    Question Gewalt - Kampfsport - Gefühle - iun motivation

    anlass für diesen thread war das folgendene video:
    .




    ich glaube, es gibt viele ansatzpunkte zur kritik und auch dinge, wo man nicht nur anderer meinung wie der hooligan sein muss, sondern auch anderer meinung wie pollux.

    anderesseits regt das video zu überlegungen an , wie manche kampfsportler kampfsport sehen und dies leben.

    wie seht ihr gewalt und im kampfsport im allgemeinen - die lust zu gewinnen und auszublenden, das ich dem anderen wehtun muss und ihn brechen muss. wo ist da eure grenze.....?

  2. #2
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    Hi marq,
    du schaffst es immer wieder, interessante Sachen zu thematisieren.
    Respekt dafür.
    .
    Vielen Dank
    Nohands
    .
    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

  3. #3
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    Für mich gibt nur 2 Arten von Gewalt.
    einmal im Ring und in der SV.
    Alles andere ist nicht legitim und es gibt sie leider trotzdem.

  4. #4
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    Naja, Gewalt ist so der gesellschaftliche Elefant im Raum.
    Persönlich glaube ich, dass es vererbt ist. Das Interesse für Kampfsport habe ich vom Großvater väterlicherseits. Beim Fischen merkte ich dann als Kind, dass jedes Stückchen Fleisch oder Fisch ein Leben kostet und man ein Raubtier ist. Erwachsen sein und Wehrdienst ableisten, das Töten wird ganz offiziell von einem erwartet. Fechten war eine harmlose Sache um die Lust am Kämpfen auszuleben und an die Grenzen zu gehen. Die Adrenalinschübe fehlten mir später schon. Das ist etwas sehr schönes und tiefenentspannendes am Abend nach dem sportlichen Kampf. Da war der Frust der Woche auch weg. Klar man lernt sich zu beherrschen, das in die sportliche Bahn zu lenken, aber die Fähigkeiten sind da und können abgerufen werden. Wahrscheinlich im Ernstfall zu spät, wegen der Sportbremse. Es ist ein Unterschied auf welches Ziel und in welchem Kontext man trainiert ist.
    Man lebt in einer Welt der Gewalt und kann froh sein, wenn man es delegieren kann, an einen Metzger, Polizisten, Soldaten u.s.w.. Über Gewalt zu entscheiden ist ein Luxus, es ist etwas das in einem ist und das einem von außen geschieht. Hoffe es nicht abrufen zu müssen und ich trainiere nicht in erster Linie dafür. Es beruhigt das Innere, es gehört dazu ohne es für sich andauernd moralisch werten zu müssen.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  5. #5
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    Jenseits meiner Jugend hat mich Gewalt nie geflasht. Ich bin besessen von Kampfkunst, um sie technisch umzusetzen, aber mit roher Gewalt kann ich nichts anfangen, würde mich auch nie als Kämpfer bezeichnen, weil das WIE immer wichtiger war als der Kick oder das Ergebnis beim Kämpfen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen

    wie seht ihr gewalt und im kampfsport im allgemeinen - die lust zu gewinnen und auszublenden, das ich dem anderen wehtun muss und ihn brechen muss. wo ist da eure grenze.....?
    Das sind in meinen Augen verschiedene Dinge die da angesprochen werden .
    Gewaltausübung (von Aussen gesehen) kann sehr stark mit Lust verbunden sein und zwar auf beiden Seiten und es ist dann sogar möglich das beide es garnicht als Gewalt betrachten . Nur ein Beobachter von Aussen sieht/interpretiert das dann als Gewalt. Da muss noch nicht einmal ein Sieggedanke dabei sein . Das kann man als eine Art Spannungsentladung betrachten und/oder Erzeugung von Intensitäten ....In anderen Worten ...intensiveres Lebensgefühl .....wenn auch physisch destruktiv .

    So eine Intensität die wie Gewalt aussieht , ist also nicht immer an Machtausübung , an Dominierung (Sieg) gebunden .

    Gewalt ist erst dann etwas , in meinen Augen , wenn es von einer Seite als Gewalt empfunden wird , also eine Frage der Interpretierung . Physische Intensität und sei es ein Armbruch ist in dieser Sicht , nicht automatisch gleich Gewalt. Dem Anderen Schmerzen zufügen ist da , nicht automatisch gleich Gewalt . Den Körper brechen ist nicht gleich den Menschen brechen .....

    Kampfsport ist Sport , also Regeln . Absprachen ,...werden die gebrochen , nicht respektiert , dann beginnt Gewalt. da reicht schon das nicht Akzeptieren eines Tap oder Ein bewusster Kontakt in Kontaktlosen Wettkampf , egal ob dann einer sagt "hab dich nicht so"
    Haben beide kein Problem mit einer Absprache . z.b. Bare Knuckle , dann ist es keine Gewalt . Egal wie martialisch es wirken sollte.
    Meine Sicht dazu..
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #7
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    Gewalt per se ist keine Droge, aber die physiologischen Prozesse, die davon ausgelöst werden können (Adrenalin usw.) können dennoch abhängig machen.

    Bezüglich der Ausgangsfrage - einer meiner Trainer hat gerne gesagt "Du kämpfst gegen seinen Kopf, nicht gegen seinen Körper". Impliziert war aber auch: wenn man dafür im Einzelfall den Körper brechen muss, dann ist das eben so.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Für mich gibt nur 2 Arten von Gewalt.
    einmal im Ring und in der SV.
    Alles andere ist nicht legitim und es gibt sie leider trotzdem.
    für mich gibts es einvernehmliche Gewalt und SV.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  9. #9
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    Eine nichtssagende Dokumentation.

  10. #10
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Eine nichtssagende Dokumentation.
    Würd ich jetzt nicht so sehen. Aber in der Analyse der Lust an Gewalt teils sehr oberflächlich, teils wirkte es auch fast wie Werbung für barenuckel-Fights. Abgesehen davon: die Freundinn des Hooligan ist sehr nett anzusehen

  11. #11
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Eine nichtssagende Dokumentation.
    du kannst einfach nicht abstrahieren... die doku dient nur als grundlage sich mit diesen themen geistig auseinanderzusetzen......

    hier gibt es viele ansatzpunkte.....

  12. #12
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die doku dient nur als grundlage sich mit diesen themen geistig auseinanderzusetzen......

    hier gibt es viele ansatzpunkte.....
    Allerdings. Also, Butter bei die Fische:
    Einstieg: wie definieren wir "Gewalt"? Da wir hier im Kampfsportbereich sind, betrachten wir die -> körperliche Gewalt. Die ist in der -> bürgerlichen Gesellschaft als staatliches Monopol entsprechenden Institutionen vorbehalten (Polizei, Militär). Dem Einzelnen ist Gewaltausübung verboten, Ausnahmen definiert das Gesetz (medizinische Eingriffe, Notwehr etc.). Der Bereich des Sports "hegt" die körperliche Gewalt ein, in ein Regelwerk mit Schiedsrichtern, Sanktionen für Verstöße etc.
    Hier stehen wir am Scheideweg:
    Sport ist Teil der bürgerlichen Gesellschaft, aus ihr hervorgegangen und unterliegt -> ihren Regeln. Verlängert sie also sozusagen in die scheinbar regelbefreite Zone des Sports. Davon kann keine Rede sein; selbst in den ersten Cage-Fights der UFC gab es Regeln (und was haben die Karateka etc. pp. über die blutigen Kämpfe/r damals die Nasen gerümpft).

    Die zweite Schiene, die davon nicht berührt wird, bringt uns in den Bereich von Kneipenschlägereien etc., die die Gesetze regulieren. Allerdings im Nachgang, denn da muß erstmal jemand klagen bzw. ein Staatsanwalt sich einschalten. Und jetzt fange ich an zu spekulieren, auf ungenügender Informationsgrundlage:
    die -> aktuellen sozialen Verhältnisse lassen es wahrscheinlich manchen Personengruppen, die ich hier nicht im Ansatz definieren oder benennen kann, als irgendwie befriedigend erscheinen, selbst aktiv Gewalt auszuüben. Voraussetzung ist, daß anders keine -> Selbstwirksamkeit mehr zu erreichen ist. Und z.B. Drogen aus finanziellen oder sonstigen Gründen als "Fluchthelfer" aus den einengenden Verhältnissen ausscheiden. Wer immer sich auf die juristisch sanktionierte Gewaltausübung einläßt weiß, daß er/sie damit schnell ins bürgerliche Abseits gedrängt wird; der erwartete Nutzen muß also irgendwie die Sanktionierungsgefahr übersteigen. Ob der Nutzen jetzt finanziell (Raubüberfälle), moralisch (Rache), kulturell (das gehört sich so) oder sozial (vor den Kumpels als Held dastehen) oder sonstwie definiert ist, spielt hier keine Rolle.
    Fazit: wer sich an Regeln halten kann, der findet im Sport, was er sucht. Ohne Regeln schrammt das Ganze am Drogengebrauch entlang; wissend, daß man sich in seiner sozialen und körperlichen Unversehrtheit gefährdet, tut man es trotzdem in der Hoffnung, es wird schon gutgehen. Da man praktisch nach allem süchtig werden kann (-> Dopamin) würde ich die Suchtgefahr bei körperlicher Gewaltausübung bejahen, da sie ganz nahe an der -> Sportsucht liegt (Vermutung meinerseits).

    -> bedeutet: muß weiter erklärt werden, geht hier aber nicht aus Platzgründen, und hab ich auch keine Lust zu.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  13. #13
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Allerdings. Also, Butter bei die Fische:
    Einstieg: wie definieren wir "Gewalt"? Da wir hier im Kampfsportbereich sind, betrachten wir die -> körperliche Gewalt. Die ist in der -> bürgerlichen Gesellschaft als staatliches Monopol entsprechenden Institutionen vorbehalten (Polizei, Militär). Dem Einzelnen ist Gewaltausübung verboten, Ausnahmen definiert das Gesetz (medizinische Eingriffe, Notwehr etc.). Der Bereich des Sports "hegt" die körperliche Gewalt ein, in ein Regelwerk mit Schiedsrichtern, Sanktionen für Verstöße etc.
    Hier stehen wir am Scheideweg:
    Sport ist Teil der bürgerlichen Gesellschaft, aus ihr hervorgegangen und unterliegt -> ihren Regeln. Verlängert sie also sozusagen in die scheinbar regelbefreite Zone des Sports. Davon kann keine Rede sein; selbst in den ersten Cage-Fights der UFC gab es Regeln (und was haben die Karateka etc. pp. über die blutigen Kämpfe/r damals die Nasen gerümpft).

    Die zweite Schiene, die davon nicht berührt wird, bringt uns in den Bereich von Kneipenschlägereien etc., die die Gesetze regulieren. Allerdings im Nachgang, denn da muß erstmal jemand klagen bzw. ein Staatsanwalt sich einschalten. Und jetzt fange ich an zu spekulieren, auf ungenügender Informationsgrundlage:
    die -> aktuellen sozialen Verhältnisse lassen es wahrscheinlich manchen Personengruppen, die ich hier nicht im Ansatz definieren oder benennen kann, als irgendwie befriedigend erscheinen, selbst aktiv Gewalt auszuüben. Voraussetzung ist, daß anders keine -> Selbstwirksamkeit mehr zu erreichen ist. Und z.B. Drogen aus finanziellen oder sonstigen Gründen als "Fluchthelfer" aus den einengenden Verhältnissen ausscheiden. Wer immer sich auf die juristisch sanktionierte Gewaltausübung einläßt weiß, daß er/sie damit schnell ins bürgerliche Abseits gedrängt wird; der erwartete Nutzen muß also irgendwie die Sanktionierungsgefahr übersteigen. Ob der Nutzen jetzt finanziell (Raubüberfälle), moralisch (Rache), kulturell (das gehört sich so) oder sozial (vor den Kumpels als Held dastehen) oder sonstwie definiert ist, spielt hier keine Rolle.
    Fazit: wer sich an Regeln halten kann, der findet im Sport, was er sucht. Ohne Regeln schrammt das Ganze am Drogengebrauch entlang; wissend, daß man sich in seiner sozialen und körperlichen Unversehrtheit gefährdet, tut man es trotzdem in der Hoffnung, es wird schon gutgehen. Da man praktisch nach allem süchtig werden kann (-> Dopamin) würde ich die Suchtgefahr bei körperlicher Gewaltausübung bejahen, da sie ganz nahe an der -> Sportsucht liegt (Vermutung meinerseits).

    -> bedeutet: muß weiter erklärt werden, geht hier aber nicht aus Platzgründen, und hab ich auch keine Lust zu.
    Stimm weitgehend zu. Nur die leider sehr oft - auch in wissenschaftlichen Diskussionen- betonten sozialen Verhältnisse greifen mir zu kurz. Man kennt auch die Fälle von - überwiegend - Männern aus "gutem Hause" die mit Gewaltexzessen aufällig wurden.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Naja, Gewalt ist so der gesellschaftliche Elefant im Raum.
    Persönlich glaube ich, dass es vererbt ist. Das Interesse für Kampfsport habe ich vom Großvater väterlicherseits. Beim Fischen merkte ich dann als Kind, dass jedes Stückchen Fleisch oder Fisch ein Leben kostet und man ein Raubtier ist. Erwachsen sein und Wehrdienst ableisten, das Töten wird ganz offiziell von einem erwartet. Fechten war eine harmlose Sache um die Lust am Kämpfen auszuleben und an die Grenzen zu gehen. Die Adrenalinschübe fehlten mir später schon. Das ist etwas sehr schönes und tiefenentspannendes am Abend nach dem sportlichen Kampf. Da war der Frust der Woche auch weg. Klar man lernt sich zu beherrschen, das in die sportliche Bahn zu lenken, aber die Fähigkeiten sind da und können abgerufen werden. Wahrscheinlich im Ernstfall zu spät, wegen der Sportbremse. Es ist ein Unterschied auf welches Ziel und in welchem Kontext man trainiert ist.
    Man lebt in einer Welt der Gewalt und kann froh sein, wenn man es delegieren kann, an einen Metzger, Polizisten, Soldaten u.s.w.. Über Gewalt zu entscheiden ist ein Luxus, es ist etwas das in einem ist und das einem von außen geschieht. Hoffe es nicht abrufen zu müssen und ich trainiere nicht in erster Linie dafür. Es beruhigt das Innere, es gehört dazu ohne es für sich andauernd moralisch werten zu müssen.
    Sehr gute Beitrag.
    Ist bei mir ganz ähnlich, zumindest ohne das Fischen.
    Wobei ich durch Unterdrückung von Mitschülern an mir, zum Kampfsport gekomme bin,
    Habe Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gelernt. Dazu Disziplin und meinen Körper trainiert.
    So konnte ich mich wehren und habe viele Freunde gewonnen (auch ausserhalb des Sports), da sich mein Charakter neu gebildet hat.
    Ohne den Kampfsport würde ich noch heuute bei Mami wohnen, in meinem Zimmer hocken und einsam Computerspiele zocken.
    So wie mein Bruder, der leider nicht den Weg gewählt hat.

    Auf die Art kann die Gewalt des Kampfsports auch einem Menschen helfen, aus einer Spirale auszubrechen, ohne dass jemand Schaden nimmt.
    Sollte man nicht vergessen.
    Ich finde, dass "Raufbolde" in einem Kampfsportverein nichts zu suchen haben.
    Sowas kann mMn schnell nach hinten losgehen.
    Viele im Club die das Training als Sport (im SInne von körperliche Ertüchtigung) ansehen,
    werden gestört und ggf im Sparring verletzt.
    Des Weiteren beteht die Gefahr, dass in einem Wettkampf Menschen die Kampfsport als Ventil oder (noch schlimmer) als Liebe zur Gewalt betreiben, den Gegner ernsthaft schaden können, weil sie das Stopsignal ausblenden. (schwieriger Satz)
    Man sieht das ab und an in Kämpfen. Der Ringrichter muss dann ganz schön arbeiten...
    Sowas geht garnicht!

    My 2 Cents

    Gruß
    Alex
    - Si vis pacem para bellum
    - Be water, my friend..

  15. #15
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Stimm weitgehend zu. Nur die leider sehr oft - auch in wissenschaftlichen Diskussionen- betonten sozialen Verhältnisse greifen mir zu kurz. Man kennt auch die Fälle von - überwiegend - Männern aus "gutem Hause" die mit Gewaltexzessen aufällig wurden.
    Und eben deswegen hab ich ja nicht im Ansatz versucht, irgendwelche "Milieus" zu identifizieren. Mir ist bewußt, daß das "Phänomen" durch alle sozialen Gruppen geht. Und eben vlielleicht doch mehr mit psychischer Disposition als mit finanziellem oder sonstigem Status zu tun hat.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

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