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Thema: Hunde-SV

  1. #1
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    Standard Hunde-SV

    Hier mal ein spezielles SV-Thema, finde ich gut und sympathisch gemacht:



    @Hundebesitzer: könnt ihr die Tipps so bestätigen?

  2. #2
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    Ich empfehle, UNTER dem Video den Kommentar des Herrn Adam Rush zu lesen!
    Weniger Redundanz, mehr Praxisbezug. Den Absatz über Rudeldynamik SEHR genau studieren!

    Oh, ganz grundsätzlicher Tipp: Bevor ihr euch mit einem Hund anlegt, denkt drüber nach, was ihr anhabt! Mit kurzen Hosen und nackten Füßen im Ernstfall (nicht wie hier spielerisch) nach einem fitten 35kg-Schäferhund zu treten, ist vielleicht nicht die grandioseste je gehabte Idee...
    Geändert von Ripley (06-12-2022 um 07:00 Uhr)

  3. #3
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    Tipp meines ersten Sensei, dessen Vater Hundeausbilder war: Jacke um den Arm wickeln und quer vor den Körper halten. Hund geht drauf und verbeisst sich. Dann Kinnlade kräftig nach unten reissen. Kiefer renkt aus. Hund kampfunfähig. (Hab‘s nie ausprobiert - Kumpel hat mal erfolgreich gegen einen Schäferhund zu Maegeri gegriffen. Muss man aber erstmal treffen. )

    Keine Jacke dabei oder Kampfhund gegenüber: Pech gehabt!
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #4
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    Als ich das letzte Mal das Vergnügen hatte mit einem Hund zu trainieren, habe ich mich so auf die Fresse gepackt, als der sich im Beissarm verbissen hatte. Da war null, 0 mehr mit wehren. Bei der zweiten Übung habe ich mir einen mit dem Stosskorb eingefangen und saß erstnal mit Atemnot ein paar Minuten rum, trotz Schutzweste.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #5
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ich empfehle, UNTER dem Video den Kommentar des Herrn Adam Rush zu lesen!
    Weniger Redundanz, mehr Praxisbezug. Den Absatz über Rudeldynamik SEHR genau studieren!

    Oh, ganz grundsätzlicher Tipp: Bevor ihr euch mit einem Hund anlegt, denkt drüber nach, was ihr anhabt! Mit kurzen Hosen und nackten Füßen im Ernstfall (nicht wie hier spielerisch) nach einem fitten 35kg-Schäferhund zu treten, ist vielleicht nicht die grandioseste je gehabte Idee...
    Danke für den Tipp, hab gestern nur die ersten Zeilen davon gesehen, da stehen wirklich gute Sachen drin. Finde, dass das Video einen super Einstieg bietet und der Kommentar die Fortsetzung.
    Zum Punkt "never go down" - ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber wie stark ist so ein Hundenacken, bzw. wie gut kann man den Hundekopf kontrollieren? Jetzt halt aus der Grapplerperspektive, Guard pullen würde ich natürlich nicht, aber wenn der Hund alleine ist und an meinem bejackten Arm hängt, könnte ich mir vorstellen, dass ich am Boden und mit 4 Extremitäten mehr Kontrolle habe, als wenn der Hund mich runterreißen will. Habe jetzt natürlich keine Ahnung von dem Thema.

  6. #6
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    So, nochmal ausführlicher.

    Ich glaube, mit der Bedrohung durch Hunde ist es ähnlich wie mit der Bedrohung durch den großen schwarzen, ... äh ... okay, dunkel gekleideten Unbekannten im Park: Ja, kommt vor. Frequenz und Schwere wird aber vom Alltagsbürger weit(!) überschätzt.

    Viel, wirklich viel ist schon gewonnen, wenn man sich ein bisschen mit Hunden auskennt.
    Hier ein paar Klassiker, die mir spontan einfallen und was ICH dazu anrate.

    Die meisten Hunde sind tatsächlich friedlich bis ausgesprochen feundlich.
    Leider (viel) zu oft nicht sauber im Gehorsam stehend, weswegen sie Passanten schon mal belästigen, nerven, sie gar anspringen, um "der tut nix!" zu machen bzw. einfach mal zu gucken, wer das so ist. Klar, sollte nicht, kommt aber vor. Bedrohung? Nein. Keine wirkliche.

    NICHT wegrennen! Stehenbleiben! Gesicht abwenden, keiner braucht ein "Küsschen" von einem 60kg-Leonberger auf der Nase, tut nämlich weh. Wer's kann, hält auch mal ein Knie in den anfliegenden Hund, das wird von den allermeisten ganz prima und unmittelbar verstanden.
    Halter ansprechen, Unerfreutheit kundtun! mit Glück ändert er/sie etwas (oft nein) oder entschuldigt sich für seinen Hund bzw. dessen fehlende Erziehung (oft nein).

    Nächster Fall: Spielender Hund, der mit Artgenossen im Freilauf herumdüst. Ist auch in der Intention VÖLLIG gewaltfrei, kann aber zu einer echten Gefahr werden, dann nämlich, wenn er einem, um sich herum nicht viel wahrnehmend, mit Karacho in die Knie scheppert. Holt einen, wenn von hinten, "nur" von den Füßen, von der Seite oder von vorne ... nun, ihr seid Kampfsportler. Wer bis hier gelesen hat, verzieht eh das Gesicht als lutschte er Zitrone.

    Daher: Rennender Hund in der Nähe? IMMER sehr gut im Auge behalten! IMMER bei Annäherung die Knie entriegeln!

    Nächster Fall: Hunde, die miteinander in eine Keilerei geraten. Die kriegen auch nicht viel drumherum mit und sie merken nimmer recht, wo sie jetzt gerade ihre Zähne haben.

    Aus welchen Gründen auch immer ihr möglicherweise eingreifen wollt, sollt oder euch dazu genötigt seht - Hände weg! Nie, wirklich NIEMALS die Hände zwischen zwei Hunde halten! Auch nicht in die Nähe der Keilerei! Füße übrigens auch besser nicht.
    Es mag emotionale Gründe geben, bei so etwas zu agieren, vernünftige Gründe gibt es nicht. Im schlimmsten Fall (sehr selten) stirbt ein Hund. Schei*e für den Halter, ja. Aber auch DAS ist imho weniger schlimm als eine verlorene oder funktionsuntüchtige Menschen-Hand.

    Echtes Aggressionsverhalten? Hund kommt auf euch zu, Bürste aufm Rücken, bellt, knurrt, fletscht? Keine Tür, um sie zwischen euch zu schließen?

    Stehenbleiben! Ich persönlich gucke, ob die Traute es hergibt und drohe dann meinerseits. Großmachen, Stampfschritt drauf zu, Angrölen (laut und tief)!

    Was soll ich sagen? Hat bislang IMMER gereicht. Nicht nur mich, sondern auch meine Hunde (hinter mich genommen) habe ich so schon aus doofen Situationen rausgepöbelt.



    Nochmal: Die allermeisten Hunde sind GAR NICHT aggressiv ggü. Menschen. Und selbst von denen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, Menschen unfreundlich nähern, sind die meisten gut und leicht zu beeindrucken. Als ausgewachsener Kerl ist man eh recht sicher. Auch Hunde wägen ab, ob sie gleich satt eins auffe Ömme kriegen, oder ob sie einen Schnitt machen können.

    Ist, richtig, wie bei Menschen auch: Meist große Klappe, wenig dahinter.

    Cheers!

  7. #7
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Zum Punkt "never go down" - ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber wie stark ist so ein Hundenacken, bzw. wie gut kann man den Hundekopf kontrollieren? Jetzt halt aus der Grapplerperspektive, Guard pullen würde ich natürlich nicht, aber wenn der Hund alleine ist und an meinem bejackten Arm hängt, könnte ich mir vorstellen, dass ich am Boden und mit 4 Extremitäten mehr Kontrolle habe, als wenn der Hund mich runterreißen will. Habe jetzt natürlich keine Ahnung von dem Thema.
    Super! Ich habe dafür keine Ahnung von Grappling!
    "Never go down" ... pöh, joa. Kann ich nachvollziehen, dass man das rät. Aber ...
    Ein gesunder, fitter Hund ab, sagen wir 40/20er-Grenze (40cm/20-kg, das ist in NRW nicht so ganz willkürlich gewählt) kommt auch an deine Kehle, wenn du stehst.
    Und ob XY-Hund einen umreißen kann, ist eh eine Frage von Physik, Training, Awareness etc. Dwanyne Johnson oder ein trainierter Schutzdiensthelfer haben gegenüber einem Deutschen Pinscher (puh ... 15kg?) halt bessere Chancen in punkto Stehenbleiben als ich (65kg) gegen einen Cane Corso (durchaus ebenso schwer, nur allradgetrieben).

    Ich(!) würde halt ungern zu Boden gehen, unten angekommen nützt es aber auch nix, jetzt ein Ave Maria zu beten.
    Alles sehr theoretisierend.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Stehenbleiben! Ich persönlich gucke, ob die Traute es hergibt und drohe dann meinerseits. Großmachen, Stampfschritt drauf zu, Angrölen (laut und tief)!
    so was in der richtung hat mir mehrmals in indien gegen wilde hunde geholfen.
    wenn die distanz noch recht groß ist: auf sie zu laufen und (immer noch in sicherer distanz) nur ganz kurz und "zackig" mit der hand zum boden greifen und sich dann wieder groß machen (dabei böse knurren). ist was "kulturspezifisches": hundeerfahrung sagt "ne, nicht schon wieder mit nem stein beworfen werden", denn die kriegen dort ständig steine um die ohren, wenn sie stress machen. resultat (IMMER): hund stoppt im lauf und macht ruckartig (oft mit jaulendem ton) kehrt - meist schon, wenn die hand zum boden geht.
    edit: ob das auch mit einem gewaltfrei erzogenen aber durchgeknallten köter, der nie mit steinen beworfen wurde auch hierzulande funktioniert? mit sicherheit ist das "groß machen" und "böse" sein (laut, knurren, aggressive bewegungen) immer gut.
    Geändert von amasbaal (06-12-2022 um 15:18 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  9. #9
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    so was in der richtung hat mir mehrmals in indien gegen wilde hunde geholfen.
    wenn die distanz noch recht groß ist: auf sie zu laufen und (immer noch in sicherer distanz) nur ganz kurz und "zackig" mit der hand zum boden greifen und sich dann wieder groß machen (dabei böse knurren). ist was "kulturspezifisches": hundeerfahrung sagt "ne, nicht schon wieder mit nem stein beworfen werden", denn die kriegen dort ständig steine um die ohren, wenn sie stress machen. resultat (IMMER): hund stoppt im lauf und macht ruckartig (oft mit jaulendem ton) kehrt - meist schon, wenn die hand zum boden geht.
    edit: ob das auch mit einem gewaltfrei erzogenen aber durchgeknallten köter, der nie mit steinen beworfen wurde auch hierzulande funktioniert? mit sicherheit ist das "groß machen" und "böse" sein (laut, knurren, aggressive bewegungen) immer gut.
    Hab die Gleiche Erfahrung dort gemacht . Funktioniert sehr gut . Hat mir den Hintern gerettet ,da die nachts um einiges Aggressiver sind . Zum Boden greifen und was aufheben , wenn nichts da ist, dann so tun als hätte man was aufgehoben und will jetztzt werfen.
    Ich glaub jemand hatte mal geschrieben das in Rumänien es auch funktionieren soll.
    Geändert von Cam67 (06-12-2022 um 15:43 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #10
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    Regel 1 - nie alleine unterwegs sein
    Regel 2 - man muss nicht schneller laufen können als der Hund, nur schneller als der Langsamste der Gruppe


  11. #11
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Hab die Gleiche Erfahrung dort gemacht . Funktioniert sehr gut . Hat mir den Hintern gerettet ,da die nachts um einiges Aggressiver sind . Zum Boden greifen und was aufheben , wenn nichts da ist, dann so tun als hätte man was aufgehoben und will jetztzt werfen.
    Ich glaub jemand hatte mal geschrieben das in Rumänien es auch funktionieren soll.
    mit anderen worten: beobachten, was die einheimischen in solchen situationen machen und das dann auch machen
    die wissen schon, wie sie mit ihren "alltagsgefahren" umzugehen haben.
    besonders beeindruckend war das nächtliche nach-hause-gehen durch enge lehmboden gassen mit ummauerten gärten ohne beleuchtung und alle nase lang sitzt ein köter auf ner mauer in kopfhöhe, ohne, dass man ihn vorher sehen konnte... und dann... knrurr, wuff wuff nur ein, zwei meter vom ohr weg. da war mir das ständige mit den flipflops in wasserbüffelkacke treten noch lieber. beides ließ sich oft, trotz taschenlampe nicht vermeiden.
    aber: im grunde sind die köter ja feige. wenn man selber feige reagiert und entsprechende haltungen einnimmt, dann trauen die sich erst was. gilt auch für durchgeknallte, frei laufende kühe. die mögen es nicht, wenn man was in der hand hat, das auch nur entfernt nach stock aussieht.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #12
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    Sorry , da scheiterts bei mir . Keine Erfahrung mit durchgeknallten Kühen . ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #13
    Gast Gast

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    Ich bin vor ca einem halben Jahr noch von einem Hund(Schäferhundmischling) gebissen worden..

    Der ist aufgestiegen, auf die Hinterbeine und hat Links/rechts einmal zugeschnappt, rechts hat er mich erwischt, tat aber nicht sooo weh, eher wie ein Wespenstich, aber ich hab gelernt, man sollte Hunde und speziell die Geschwindigkeit in der sie agieren niemals ünterschätzen...

  14. #14
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Hier mal ein spezielles SV-Thema, finde ich gut und sympathisch gemacht:



    @Hundebesitzer: könnt ihr die Tipps so bestätigen?
    Amasbaal, Ripley und Cam haben ja schon gute Tipps gegeben. Was einem normalerweise hier begegnet sollte damit bewältigt werden.

    WENN ein Hund wirklich angreift und ein entsprechendes Kaliber hat, dann macht Euch keine Illusionen. Unbewaffnet geht das Gehirn einfach in freeze.
    Massive und Skrupellose Gegenwehr sind das Einzige was auch nur ansatzweise funktionieren kann, aber mit dem Tier, verbissen im eigenen Fleisch, schüttelnd und dem dazugehörigen Schock, muss man das erst einmal abrufen können…

    Bei entsprechend ausgebildeten Diensthunden ist es eh vorbei. Als ich vor denen stand hätte ich, ohne Waffen und Schutzausrüstung, nicht den Hauch einer Chance gehabt. Da reichen 30 kg locker aus um die Leute zu kontrollieren.

  15. #15
    Gast Gast

    Standard

    Ansonsten würde ich Ripleys zustimmen..


    Der Hund ist mir nochmal begegnet, im dunkeln, voll aggro, ich bin ca. zwei Schritte weggerannt, hab mich dann eines besseren besonnen, umgedreht und den laut angebrüllt...

    Das war echt keine schöne Situation...

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