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Thema: Muay Thai - Akzeptanz, Entwicklungen im deutschsprachigen Raum

  1. #1
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    Standard Muay Thai - Akzeptanz, Entwicklungen im deutschsprachigen Raum

    Hallo,

    was habt ihr für einen Eindruck über die Akzeptanz von Muay Thai im deutschsprachigen Raum?
    Wenn ihr mit Leuten ohne MT Hintergrund sprecht, gibt es da noch dieses Stirnrunzeln etc...?

    Wer schon länger dabei ist, hat sich dies in den letzten Jahren für euch verändert?

    Wie entwickeln sich die Zusammensetzung der Vereine und Trainer?
    Ähnliche Mitgliederstruktur, oder hat sich dies über die Jahre verändert?

    Hat sich die Unterrichtsgestaltung verändert?

    Und wer noch nicht so lange dabei ist, findet ihr das Publikum, Trainingsklima und Unterrichtsgestaltung bei euch im Verein gut?

    Wer Wettkampfambitionen hat, fühlt ihr euch genug gefördert und gibt es genug Veranstaltungen?

    Gruß
    Christoph

  2. #2
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    Für mich ist der Eindruck:

    Die Leute, die früher Kampfsport interessiert waren, sind auch offen wenn ihre Kids trainieren wollen.
    Für viele andere ist Thai-Boxen immer noch verpönt.
    Und wenn man es nicht direkt gesagt bekommt, doch dann hört man so etwas dann doch über andere...

    Es gibt vielleicht etwas mehr Schulen in den Städten im Umkreis. Infos über die Mitgliederanzahlen habe ich keine mehr.

    Veranstaltungen scheint es nicht mehr zu geben. Bzgl Verbände finde ich nicht, dass sich da etwas entwickelt hat/größer wurde.

    Ich kann keine große Entwicklung im Muay Thai in den letzten Jahren sehen. Hingegen schon bei MMA etc.

    Ist alles mein subjektives Empfinden zu Südhessen + Umkreis, deutsche Verbände... Österreich und Schweiz bin ich nicht informiert.
    Fände eure Meinungen interessant, vielleicht auch mit Region.

  3. #3
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    Hallo Christoph,

    mein Eindruck zur Akzeptanz ist entweder die Menschen die keine Berührungspunkte mit Kampfsport haben, wissen mit der Begrifflichkeit Muay Thai nichts anzufangen und haben dementsprechend auch keine Ablehnung dagegen. Die Kampfsportaffienen Menschen mit denen ich zu tun habe. Betreiben entweder selbst Muay Thai oder Kickboxen und sind deswegen sehr offen aber manche die es bisher noch nicht probierten haben eine gewisse Ehrfurcht. Die sich aus den Eindrücken von Kämpfen speist. Was aber nicht die Trainingsrealität widerspiegelt. Dementsprechend ist die Ehrfurcht manchmal unangebracht.

    Als Anekdote. Ich bin letztens im Trainingsshirt durch die Stadt gelaufen, da ist mir eine Gruppe Polizisten entgegen gekommen. Einer starte mich die ganze Zeit an. Als wir auf Augenhöhe vorbeiliefen nickte ich ihm zu und er antworte geiles tshirt. Das fand ich ganz lustig da unerwartet.

    Also unterm Strich Akzeptanz ist absolut gegeben.

    Zu den Vereinen und Trainern kann ich relativ wenig sagen. Insgesamt ist die Trainerqualität in Deutschland aber unterirdisch. Ich muss sagen ich bin vom Kickboxen gekommen und mache erst seit kurzem Muay Thai und das auch nur weil ich keine Kickboxgyms mit gescheiter Qualität im Umkreis gefunden habe.

    Bei uns im Gym gibts eine Wettkampfgruppe die regelmäßig auf Veranstaltungen im Raum Nrw fährt. Einiges ist Muay Thai Regelwerk aber oftmals auch K1.

    Das Training empfinde ich persönlich von der Struktur etwas unausgeglichen. Mir fehlt es an Körperkraftübungen, Dehnen und für mich dürfte der Fokus etwas mehr auf Kicks liegen. Die 90 Minuten könnte man auf jeden Fall besser gestalten.

    Zur Trainingsgruppe. Da ist alles vertreten zwar deutlich weniger Frauen als beim Kickboxen. Dennoch immer rappelvoll mit 20-30 Schülern pro Kurs. Von jung bis alt. Hobby bis ambitioniert ist alles vertreten.

  4. #4
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    Ein Arbeitskollege hat es treffend formuliert.
    Thaiboxen ist ein Assisport und er hat leider Recht und das trifft es auch für andere KS.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Ein Arbeitskollege hat es treffend formuliert.
    Thaiboxen ist ein Assisport und er hat leider Recht und das trifft es auch für andere KS.
    Du bist aber auch ein schläger. Die Psychologie nennt das ganze Spiegeleffekt. Ich bekomme solch ein Feedback nicht.

  6. #6
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    In meiner Region viel weniger Asis als in den 90ern. Das war schon wild, damals.

    Vermutlich werden die heute vom MMA abgeschöpft.

  7. #7
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    Schon lustig wie sich "Sichtweisen" unterscheiden....ich leb hier in einer Stadt mit ca. 1/2 Million Einwohner....grob überschlagen fallen mir spontan 7 Teams/Gyms bei mir in der Stadt ein....alle mit Wettkämpfern, die sich regelmaßig auf einer Gala hier in Stadt, auf Turnieren in SP und national "ballern".....ich trainiere in einem eher kleineren Gym....die Hausfrauen trainieren eher Vormittags, ab 18h wird es dann voll...der júngste ist (glaube ich) 8; der älteste jetzt schon in Rente.....die ambitionierten Kids hängen den ganzen Tag(nach der Schule/Uni) im Gym ab; normales Training, Cardio-und Krafttraining, laufen gehen(auf jeden Fall besser, als auf der Strasse abzuhängen und Blödsinn zu machen)
    Geändert von Stixandmore (18-12-2022 um 10:25 Uhr)
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  8. #8
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    Ich turn ja derzeit mit meiner Stieftochter da ein wenig im Anfängertraining rum und finde das alles sehr human und nett gemacht. Der Anteil an Studenten/Akademikern scheint mir jedoch etwas niedriger als z.B. in den Karatevereinen und der Ausländeranteil höher. (Ohne Wertung!). Und es ist echt voll! Keine Ahnung, ob das früher auch so war. Meine Vermutung wäre: nein!

    In meinem Umfeld (auch beruflich, wenn ich davon erzähle) scheint mir die Akzeptanz jedoch höher. Zum einen, weil durch so Sachen wie (Manager-)Kickboxen (s. z.B. der aktuelle CEO der UniCredit), Thai-Fitness, usw. mehr Leute mit MT in Kontakt zu kommen scheinen als früher (da wusste kaum jemand in meinem Umfeld, was das ist und die Leute orientierten sich an so Filmen wie Kickboxer 3). Und mittlerweile gibt es auch Kollegen, die sogar MMA machen, was als noch „schlimmer“ gilt.

    Mein Eindruck ist insgesamt, dass das mittlerweile auch bei den Akademiker-Berufen Viele schon mal ausprobiert haben oder jemanden kennen. Was Im Umkehrschluss bedeutet, dass es genug Vereine geben müsste, bei denen es nicht nur die ganze Zeit auf die Fresse gibt. (Sind ja nicht alle geil auf Fight Club )
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #9
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Schon lustig wie sich "Sichtweisen" unterscheiden....ich leb hier in einer Stadt mit ca. 1/2 Million Einwohner....grob überschlagen fallen mir spontan 7 Teams/Gyms bei mir in der Stadt ein....alle mit Wettkämpfern, die sich regelmaßig auf einer Gala hier in Stadt, auf Turnieren in SP und national "ballern".....ich trainiere in einem eher kleineren Gym....die Hausfrauen trainieren eher Vormittags, ab 18h wird es dann voll...der júngste ist (glaube ich) 8; der älteste jetzt schon in Rente.....die ambitionierten Kids hängen den ganzen Tag(nach der Schule/Uni) im Gym ab; normales Training, Cardio-und Krafttraining, laufen gehen(auf jeden Fall besser, als auf der Strasse abzuhängen und Blödsinn zu machen)
    Das liest sich super. Wäre toll, wenn sich so etwas in DE auch etablieren könnte.
    Wie groß ist das Gym, in dem du trainierst?

  10. #10
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    Das liest sich super. Wäre toll, wenn sich so etwas in DE auch etablieren könnte.
    Wie groß ist das Gym, in dem du trainierst?
    Moin,
    was möchtest du genau wissen? Mitgliederzahlen? Fläche?

    Von der Fläche her, würde ich sagen, so um die 100qm Gesamtfläche....reine Trainingsfläche ca 70qm(Tatami und Ring)
    Mitgliederzahlen...in der WhatsAppGruppe sind knapp 100Leute, wobei aber nur so 20-30Leute sich regelmäßig bei Training zeigen(ab 2x pro Woche)
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  11. #11
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    Danke für Info.

    Sind das in Brasilien offene Gyms wie in Thailand?
    Also dass die Halle und Ring überdacht ist, manchmal mit Wänden, aber oft ohne Fenster.
    Und wenn, dann normalerweise nicht so aufwendig/teuer gemacht.

    Oder vollständig geschlossene Räume wie in DE üblich?
    Mit vielen gesetzlichen Auflagen...eher teuer aufzubauen.

    Versuche mir das bildlich vorzustellen.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    Danke für Info.

    Sind das in Brasilien offene Gyms wie in Thailand?
    Also dass die Halle und Ring überdacht ist, manchmal mit Wänden, aber oft ohne Fenster.
    Und wenn, dann normalerweise nicht so aufwendig/teuer gemacht.

    Oder vollständig geschlossene Räume wie in DE üblich?
    Mit vielen gesetzlichen Auflagen...eher teuer aufzubauen.

    Versuche mir das bildlich vorzustellen.
    Das ist unterschiedlich...hier in der Provinz liegen die Gyms normalerweise in einer unteren Etage von Wohnhäusern, wo die Wände rausgerissen wurden; unser Gym liegt in der ersten Etage- unter drunter ist eine Crossfit Akademie in Sao Paulo Capital kannst du alles finden....von rustikal(unter Autobahnbrücke)ohne Wände und jeglicher Struktur bis hin zu superprofessionel ala US/Thaistil in riesigen Lagerhallen(das sind dann meistens Gyms von bekannten Leuten mit UFC Vertrag beziehungsweise deren Teams etc)
    Mein Trainer zB wohnt in einem, der Trainingsfläche angeschlossenem Raum, in der Akademie(was nicht üblich ist)
    Was aufwendig und teuer angeht....das Gym, wo ich trainiere, hat das nötigste, was man so zum Training braucht....zB haben wir aber keinen eigenen "Kraftraum" mit Maschinen; die Gewichte und Kurz-Langhantelstangen sind in einer Ecke hochgstapelt- du willst damit trainieren, such dir eine Ecke und hau rein
    Monatsbeitrag liegt momentan bei R$100(knapp 20€)dafür kann ich 5x die Woche ohne Limit den Gruppenunterricht besuchen bzw die "Bude" für freies Training nutzen, wen ich Sachen extra drillen oder Sparring machen will etc findet sich immer einer der "alten Hasen" oder "jungen Wilden" die Bock haben
    In SP sind die Preise zwischen 2 bis 4 mal so hoch
    Geändert von Stixandmore (07-01-2023 um 14:30 Uhr)
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  13. #13
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    Größere Teams haben normalerweise ein/e HQ/Matriz und dann noch "Zweigstellen" wo dann fortgeschrittene Schüler/Wettkämpfer unterrichten; die mieten sich dann "Mattenzeit" in TKD, Karate, BJJ Gyms etc
    Es ist hier auch völlig normal, daß "Kurse" von der Stadt etc angeboten werden.....die sind natürlich total überlaufen, da gratis oder für ganz, ganz , ganz kleines Geld(meistens eine Spende: 1Kg Reis, Bohnen etc) ambitionierte Leute, wirst du da aber nur ganz! selten finden; das ist mehr für Hausfrauen
    Geändert von Stixandmore (07-01-2023 um 14:42 Uhr)
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  14. #14
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Das ist unterschiedlich...hier in der Provinz liegen die Gyms normalerweise in einer unteren Etage von Wohnhäusern, wo die Wände rausgerissen wurden; unser Gym liegt in der ersten Etage- unter drunter ist eine Crossfit Akademie in Sao Paulo Capital kannst du alles finden....von rustikal(unter Autobahnbrücke)ohne Wände und jeglicher Struktur bis hin zu superprofessionel ala US/Thaistil in riesigen Lagerhallen(das sind dann meistens Gyms von bekannten Leuten mit UFC Vertrag beziehungsweise deren Teams etc)
    Mein Trainer zB wohnt in einem, der Trainingsfläche angeschlossenem Raum, in der Akademie(was nicht üblich ist)
    Was aufwendig und teuer angeht....das Gym, wo ich trainiere, hat das nötigste, was man so zum Training braucht....zB haben wir aber keinen eigenen "Kraftraum" mit Maschinen; die Gewichte und Kurz-Langhantelstangen sind in einer Ecke hochgstapelt- du willst damit trainieren, such dir eine Ecke und hau rein
    Monatsbeitrag liegt momentan bei R$100(knapp 20€)dafür kann ich 5x die Woche ohne Limit den Gruppenunterricht besuchen bzw die "Bude" für freies Training nutzen, wen ich Sachen extra drillen oder Sparring machen will etc findet sich immer einer der "alten Hasen" oder "jungen Wilden" die Bock haben
    In SP sind die Preise zwischen 2 bis 4 mal so hoch
    Liest sich super.
    So macht es Spaß zu trainieren.
    Vielleicht hilft das auch für eine größere Akzeptanz für das Training.
    In De ist alles so kompliziert...

  15. #15
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Du bist aber auch ein schläger. Die Psychologie nennt das ganze Spiegeleffekt. Ich bekomme solch ein Feedback nicht.
    Das stimmt jetzt aber nicht!
    Ich hatte in den letzten Jahren privat nur 2 Auseinandersetzungen und ich war nicht mal der Angreifer.
    Der Rest war im Einsatz als Security. Thaiboxen ist aber auch ein harter Kampfsport und das nicht nur vom Kampftraining, sondern auch
    vom Konditionstraining im Vergleich zum Fußball oder Boxen. Viele normale Menschen können mit Thaiboxen auch nichts anfangen.
    Die die es kennen dann eher aus Filmen oder Dokus und die finden den Sport schon hart..

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