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Thema: Nimmer jung - die richtige Dosis Sport?

  1. #1
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    Standard Nimmer jung - die richtige Dosis Sport?

    Frage an die Ü50-Fraktion hier:
    Wie ermittelt ihr für euch das "richtige" Maß an Sport? Woran macht ihr ein "Zuviel" oder auch "Zuwenig" fest?
    Ggf. was macht ihr neben dem eigentlichen Kampfsport um fit und gesund(!) zu bleiben? Gemeint ist v.a. weiterer/anderer/Ausgleichssport, Bewegung im weiteren Sinne.

    Ich bewege mich ja jetzt weg von "Mitte 50", hin zu "um die 60" und versuche, ein Maß bzw. einen Mix zu finden, das/der einerseits dem Altern möglichst viel Fitness entgegensetzt, andererseits aber eben nicht ungesund über die Stränge und Limitationen hinaus schlägt, die nunmal gesetzt sind.

    Vielleicht hat hier ja jemand auch gute Lesetipps und/oder wissenschaftlich Fundiertes zum Thema jenseits von Brigitte und T-Online.

  2. #2
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    Ich würde sagen, dass ist ganz individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden.
    Marq wird gleich wieder schreien, alle Ü30 sind schon so gut wie scheintot und dürfen nur noch Reha-Sport betreiben.
    Jetzt in der Zeit, in der kein KK-Training war, habe ich einen Tag ein schweres GK-Training im Studio ausgeführt, am nächsten Tag gab es Cardio und dehnen. Das im Wechsel über fast 3 Wochen. Dazu jeden Tag mit dem Hund raus.
    Was habe ich gemerkt? Regeneration war okay, nach dem Krafttraining hatte ich am Tag danach so ein komplett mattes Gefühl im Körper, was aber nach der Cardio- und Dehneinheit weg war. Dazu habe ich Unmengen gegessen. Gewicht ist leicht nach oben, aber der Hosengürtel ging ein Loch enger.
    Viele haben gesagt du übertreibst, andere meinten, dass solch ein Hardcoretraining auch gut sei, wenn man auf seinen Körper hört.
    Jetzt hat das Jiu-Jitsu wieder angefangen und ich schraube das andere natürlich zurück.
    Fühle mich aktuell topfit.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
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    Danke, Schnüffler! So meinte ich das.

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, dass ist ganz individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden.
    Marq wird gleich wieder schreien, alle Ü30 sind schon so gut wie scheintot und dürfen nur noch Reha-Sport betreiben.
    Deswegen ja die Passagen ...
    "... an die Ü50jährigen"
    und
    "...wie ermittelt IHR FÜR EUCH...?"

    Marqs Meinung hierzu interessiert mich genauso wenig, wie es umgekehrt der Fall ist.

  4. #4
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    Ich bin ja noch nicht Ü50, aber viel fehlt nicht mehr.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #5
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    Ich bin zwar noch keine 50, nur Mitte 40, aber für mich gibt es zwei Dinge, die ich heute so nicht mehr machen würde und die ich ein wenig bereue (wobei bereuen das falsche Wort ist, hat ja Erfahrungen gebracht;-).

    1. Ballistische Übungen mit schweren Kettlebells
    Der ganze Kram, Swings, Snatches, Jerks, Clean and Jerk, einfach, doppelt, mit 40 Kilo, whatever. Ist einfach nix für die Gelenke und es gibt schonendere Wege, Kraft zu kriegen.

    2. Der ganze HIT Kram
    Damit meine ich jetzt nicht das HIT Krafttraining, sondern die irren Zirkel, bei denen man sich wegschießt mit einer Mischung von "funktionellen" Kraft und Ausdauerübungen
    Hat mir eigentlich nie was gebracht und tonnenweise Energie und Regeneration geklaut.

    Heute mit 45 merke ich, das ich mit 22 das perfekte Training hatte. Ich hab mich dann nur von der "Functional Welle" aus den USA anstecken lassen und hab wie ein Irrer trainiert.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, dass ist ganz individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden.
    Marq wird gleich wieder schreien, alle Ü30 sind schon so gut wie scheintot und dürfen nur noch Reha-Sport betreiben.
    nö . das sage ich, nicht . aber im KS ist es für die meisten Ü 35 schon schwer, die bewegungen so auszuführen wie es bei jüngeren die regel ist und wie es z.B in den prüfungen eigentlich standart ist.
    außerdem muss man seine im laufe der jahre erworbenen verletzungen und gesundheitlichen einschränkungen berücksichtigen und durch ein intensives und kopfgesteuertes training nicht noch verschlimmern.
    man sollte bis dahin das richtige körpergefühl erworben haben, um zu fühlen, was für einen selbst gut ist, sich vom leistungsgedanken entfernen und sich realistische ziele setzen. leider ist das als langjähriger sportler schwer im kopf umzusetzen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar noch keine 50, nur Mitte 40, aber für mich gibt es zwei Dinge, die ich heute so nicht mehr machen würde und die ich ein wenig bereue (wobei bereuen das falsche Wort ist, hat ja Erfahrungen gebracht;-).

    1. Ballistische Übungen mit schweren Kettlebells
    Der ganze Kram, Swings, Snatches, Jerks, Clean and Jerk, einfach, doppelt, mit 40 Kilo, whatever. Ist einfach nix für die Gelenke und es gibt schonendere Wege, Kraft zu kriegen.

    2. Der ganze HIT Kram
    Damit meine ich jetzt nicht das HIT Krafttraining, sondern die irren Zirkel, bei denen man sich wegschießt mit einer Mischung von "funktionellen" Kraft und Ausdauerübungen
    Hat mir eigentlich nie was gebracht und tonnenweise Energie und Regeneration geklaut.

    Heute mit 45 merke ich, das ich mit 22 das perfekte Training hatte. Ich hab mich dann nur von der "Functional Welle" aus den USA anstecken lassen und hab wie ein Irrer trainiert.
    hast du damals schon mit gummibändern trainiert ??

    by the way ich werde so langsam fan von den geführten kraftmaschinen und mache nur noch seltens überlastungstraining

  8. #8
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ...

    by the way ich werde so langsam fan von den geführten kraftmaschinen und mache nur noch seltens überlastungstraining

    Dann bist Du langsam kieserreif?

  9. #9
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    Ich gehe nicht mehr bis ans Limit, zähle keine Sätze und Wiederholungen mehr, und höre auf, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt.

    Mehrmals im Jahr lege ich eine mehrwöchige Pause ein, meistens so 2 bis 3 Wochen. Ein Segen.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Frage an die Ü50-Fraktion hier:
    Wie ermittelt ihr für euch das "richtige" Maß an Sport? Woran macht ihr ein "Zuviel" oder auch "Zuwenig" fest?
    Ggf. was macht ihr neben dem eigentlichen Kampfsport um fit und gesund(!) zu bleiben? Gemeint ist v.a. weiterer/anderer/Ausgleichssport, Bewegung im weiteren Sinne.

    Ich bewege mich ja jetzt weg von "Mitte 50", hin zu "um die 60" und versuche, ein Maß bzw. einen Mix zu finden, das/der einerseits dem Altern möglichst viel Fitness entgegensetzt, andererseits aber eben nicht ungesund über die Stränge und Limitationen hinaus schlägt, die nunmal gesetzt sind.
    Für mich persönlich ist Aikido immer noch attraktiv genug, um regelmäßig (2 - 5 mal die Woche) im Dojo zu trainieren. So ist es einerseits Gradmesser für meine Fitness und fördert anderseits Kondition und Beweglichkeit.
    Sonst gehe ich noch joggen, im Winter eher unregelmäßig. Vor meinem Umzug nach Berlin vor über 6 Jahren war ich des öfteren Bergwandern, was noch besser als Joggen meine Kondition gefördert hatte.

    Ein "Zuviel" an Sport merke ich (neben Muskelkater) durch eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen, die dann zu einem "Zuwenig" führen. Fitness und Beweglichkeit leiden vor allem in längeren Ruhepausen, bedingt durch Krankheit oder auch durch Feiertage mit Familienbesuchen. Den größten Rückschlag hatte ich 2021 bedingt durch die monatelangen Lockdowns und Dojo-Schließungen und dann meine eine Corona-Erkrankung (vermutlich Delta).

    Eine große Stellschraube ist die Ernährung. Im großen und ganzen glaube ich zu wissen, was mir gut und weniger gut tut. Aber gerade in den Ruhephasen fehlt bzw. fehlte mir die Disziplin, das Wissen auch umzusetzen.

    Hierzu ein aktueller Lesetipp auf scinexx: Darmflora manipuliert Sport-Motivation Die Erkenntnisse wurden zwar bislang nur durch Experimente an Mäusen gewonnen. Die gegenseitige Abhängigkeit von Lust auf Sport und Ernährung ist für mich aber eine Jahrzehnte alte Erfahrung.

  11. #11
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    Bin auch nicht mehr weit vom Fuffi entfernt...
    Habe vieles auch aufgrund mehrerer Verletzungen und beginnenden Arthrosen angepasst:

    -Statt Joggen Walking mit Gewichtsweste

    -Statt Ropeskipping auf Beton nur noch auf gut dämpfender Matte

    -Beim Kettlebell Training hab ich mich mit individueller Pause je nach Tagesform angefreundet,
    z.B 3x Double(Clean Press Squat) soviele Sets wie angenehm locker entspannt möglich in 30 min

    -Basketball nur noch, wenn ich es nicht mehr ohne aushalten kann

    Im Allgemeinen die Fitness eher nach dem Grease to Groove Prinzip, statt viel geballt in kurzer Zeit.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Frage an die Ü50-Fraktion hier:
    Wie ermittelt ihr für euch das "richtige" Maß an Sport? Woran macht ihr ein "Zuviel" oder auch "Zuwenig" fest?
    Ich erkenne es an "mies drauf" und Schmerzen. Dann war es zu viel oder falsch.

    Ggf. was macht ihr neben dem eigentlichen Kampfsport um fit und gesund(!) zu bleiben? Gemeint ist v.a. weiterer/anderer/Ausgleichssport, Bewegung im weiteren Sinne.
    Meine Hauptübung solo ist in der Tat "Form".

    Für "Shotokaner" unter Berücksichtigung der Themenstellung: Keine Yoko-Geri, schon gar nicht jodan, und kein "kime" - jedenfalls nicht das, was gemeinhin darunter verstanden wird. An meinen "Nicht-Taiji-Tagen" Auswahl aus Tekki, Bassai, Hangetsu (mit verminderter "Spannung"), Meikyo, Chinte, Gojushiho. Nijushiho eingeschränkt. Gangaku genial wegen der Atmung und der Einbeinstände, Yoko-Geri bei beiden eher als Halteübung.

    Vielleicht hat hier ja jemand auch gute Lesetipps und/oder wissenschaftlich Fundiertes zum Thema jenseits von Brigitte und T-Online.
    Vielleicht den Faden ab und zu hochholen, zur Erinnerung.
    Geändert von Bücherwurm (07-01-2023 um 12:13 Uhr)

  13. #13
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Dann bist Du langsam kieserreif?
    noch nicht probiert . die machen ein einsatztraining ? das schläg bei mir nicht an.

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat hier ja jemand auch gute Lesetipps und/oder wissenschaftlich Fundiertes zum Thema jenseits von Brigitte und T-Online.
    was schreiben die denn so über das thema ?

  14. #14
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ... die machen ein einsatztraining ?
    Von der Basis her schon, m.W. jedoch nicht zwanghaft.

    Die Maschinen sollen aber technisch besonders toll sein.


    das schläg bei mir nicht an.
    Von Kraftgewinn oder Muskelaufbau oder von beidem her?

  15. #15
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Meine Hauptübung solo ist in der Tat "Form".

    Für "Shotokaner" unter Berücksichtigung der Themenstellung: Keine Yoko-Geri, schon gar nicht jodan, und kein "kime" - jedenfalls nicht das, was gemeinhin darunter verstanden wird. An meinen "Nicht-Taiji-Tagen" Auswahl aus Tekki, Bassai, Hangetsu (mit verminderter "Spannung"), Meikyo, Chinte, Gojushiho. Nijushiho eingeschränkt. Gangaku genial wegen der Atmung und der Einbeinstände, Yoko-Geri bei beiden eher als Halteübung.
    Yup, würde das aber für jedes Alter unterschreiben. Denn gelenkbelastende Ausführungen sind nicht gut, egal ob man Ü50 ist oder jung. Leider wird Shotokan oft hektisch und zu verkrampft ausgeführt.

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Frage an die Ü50-Fraktion hier:
    Bin zwar keine Ü50 aber ich habe mal für eine Dan Vorbereitung (mit eigenständigem aufwärmen) für andere Prüflinge Übungen zusammengestellt, die wir regelmäßig im Training gemacht haben.

    Fuß/Knie/Hüfte
    https://www.youtube.com/watch?v=WLsnqQBvFlY
    https://www.youtube.com/watch?v=yc5E5XcyMg4
    https://www.youtube.com/watch?v=jBAoftAtaUE
    https://www.youtube.com/watch?v=Vr0Us9LPGRg
    https://www.youtube.com/watch?v=3oQi7-cU8GU

    Handgelenke
    https://www.youtube.com/watch?v=QCAb3HpYioc
    https://www.youtube.com/watch?v=jovqianVM_c

    Ground to Standing
    (sanft aufkommen, nicht runterplotzen)
    https://www.youtube.com/watch?v=MWbSJ2FtE5M

    Sitting Transition
    https://www.youtube.com/watch?v=9U15JbZ92ss
    https://www.youtube.com/watch?v=A1iNOsEdxKY

    Rollen
    (auch mal variieren – Bein leitet Rollen ein, Oberkörper folgt nach bzw. wird durch die Rumpf-
    Verwringung nachgezogen oder andersrum (Oberkörper/Arm zuerst, dann Bein); generell leitet der
    Kopf die Bewegung ein – btw. auch bei Kata wie Naihanchi, Kopf leitet Rumpfrotation ein – keine
    Hüfte bei Naihanchi, kein Abstoßen beim Rollen oder Hände verkrampft ineinander krallen um
    Kraft fürs Rollen zu kriegen etc.
    https://www.youtube.com/watch?v=6qk6oqBqVHE
    https://www.youtube.com/watch?v=imxA5bTWTmo
    https://www.youtube.com/watch?v=xf-NgWUo1wQ

    Transition (Teile aus der Übung)
    https://www.youtube.com/watch?v=FoYgrS2mzcg

    Makko ho
    https://www.youtube.com/watch?v=m4VyPhA_vHg

    Sonkyo
    https://www.youtube.com/watch?v=-IGwmRtyPd4

    → generell auch beim “rei” - sonkyo auch mal halten können. Nicht mit den Armen abstützen oder
    hochwuchten bzw. Fallen. Smoothes ground to standing und gutes rei sind wichtig.
    Geändert von FireFlea (07-01-2023 um 14:04 Uhr)

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