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Thema: sinn des sv trainings nach michel ruge

  1. #121
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    ... Würde da sogar so weit gehen, wenn es einen wirklich nur um den Selbstschutz geht wäre es vielleicht schlauer und billiger einfach die Brieftasche zu überreichen ...

    Man könnte sich vor oder/und nach der überreichung gegenüber dem empfänger noch verneigen.


    Selbst ein normaler Ju-Jutsu-Verein wird auf lange Sicht teurer sein als der einmalige Raubüberfall. ...
    Das ist mein neuer lieblingskommentar.

  2. #122
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Das habe ich mit 15 auch gedacht.
    Lass mich raten: Du hast Dich weiterentwickelt?

  3. #123
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    Zitat Zitat von HappyHippo Beitrag anzeigen
    ...
    ... Selbst ein normaler Ju-Jutsu-Verein wird auf lange Sicht teurer sein als der einmalige Raubüberfall. Ist halb ernst gemeint.
    Wenns`nur ums Geld geht, da hast du sicher recht. Es kann aber auch schon durchaus helfen, sich schneller besser bewegen zu können, zu antizpieren,
    bestimmte Automatismen abrufen zu können (weit entfert jetzt gemeint von Schalgkombinationen bis zum KO) etc., auch wenns nicht ums Geld geht.

  4. #124
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ich denke , ich verstehe schon worum es dir geht.
    Du hattest das ja auch als Antwort bzw Bestätigung zu MGuzzis Aussage hinsichtlich des Selbstschutzes gepostet. Es kann halt jederzeit etwas eintreten wo SV-Traingserfahrung hilfreich sein KANN. Würde ich nie bezeifeln , wenn wir beim KANN bleiben .Ob es dann real und konkret so ist , gleiches Thema , ist seeeehr individuell , also Personenabhängig . Und zwar in beide Richtungen , also mit und ohne SV-Training.

    Deshalb mal andersrum ..
    es heisst ja ,das auf dem Bahnsteig dann Zeugen ihn festgehalten haben bis die Polizei vor Ort war . Ebenso wie damals bei dem Amokläufer , wo Zivilisten , glaube hauptsächlich mit Migrantenhintergrund (ich betone das wegen dem kulturellen Unterschied zu Messer und Gewalt) in bedrängt und fixiert hatten.
    Mich würde da nämlich mal interessieren , wieviele davon , die wirklich AKTIV gehandelt haben , jemals ein SV-Training gemacht haben .......Du ahnst glaube worauf ich hinaus will ...

    SV-training kann unterstützen , für extremere Situatiionen , WENN eh schon bei Jemand das nötige etwas vorhanden ist ,....ist aber NICHT Voraussetzung , UM handlungsfähig zu sein oder zu bleiben ...
    Deswegen und weil es eben auch nicht für jeden zwingend Fun bedeutet , hatte mich dieses etwas strikte "jeder sollte..." aufhorchen lassen .
    So kann ich das unterschreiben. Würde nur ergänzen, das zum Personenahängigen machmal auch schlicht örtliche Umstände kommen. Der Umgang damit kann dann auch wieder Personenabängig sein. Und davon ob das (Örtlichkeit) Thema im SV-Training ist;-)

    Einfaches BSp: Jemand bekommt bewusst gemacht, dass z.B. das Sitzen in Fahrernähe in einer U-Bahn etc. Vorteile bringen kann (Hilfe holen, Zeuge etc.)

  5. #125
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Wenns`nur ums Geld geht, da hast du sicher recht. Es kann aber auch schon durchaus helfen, sich schneller besser bewegen zu können, zu antizpieren,
    bestimmte Automatismen abrufen zu können (weit entfert jetzt gemeint von Schalgkombinationen bis zum KO) etc., auch wenns nicht ums Geld geht.
    Die Verletzungswahrscheinlichkeit im KS ist auch höher - umso höher, je intensiver mans macht, wenn auch nicht ganz linear.

  6. #126
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen

    Einfaches BSp: Jemand bekommt bewusst gemacht, dass z.B. das Sitzen in Fahrernähe in einer U-Bahn etc. Vorteile bringen kann (Hilfe holen, Zeuge etc.)
    Wenn es alle machen , weil alle SV hatten , wirds voll da vor .Wenn es zum Unfall kommt , sind die ersten Wagen oft die , welche es am schlimmsten trifft ....es wie verhext , wie mans macht , man machts falsch ...^^
    Ne , ist schon klar . Ich weiss was du sagen willlst. ...alles gut .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #127
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    Zitat von Gürteltier
    Das habe ich mit 15 auch gedacht.
    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Lass mich raten: Du hast Dich weiterentwickelt?
    Und Du in dem Punkt in meinen Augen nicht. Genau.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  8. #128
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    sollte es theoretisch nicht so sein, dass diese determinierten profis selbst große chancen haben, zu "opfern" zu werden, wenn sie jemanden angreifen, der (bereits lange genug) richtig sv (oder "kämpfen") trainiert hat, oder so jemand einem angegriffenen zur hilfe kommt?
    Nein. Profis steht für Gewohnheitsverbrecher. Die planen sowohl ihre Vergewaltigungen als auch Abziehaktionen durch. Die wollen nämlich nicht erwischt werden.

    Also spiele ich mit meinem erwachsenen Schüler einfach mal genau nach, wie drei ihn mit Messer abgezogen haben.
    Lasse ihn probieren, was er gerne versucht hätte. Lasse ihn auch in die Rollen der Angreifer gehen.
    Danach gratuliere ich ihm zu seinem besonnen Handeln und er weiß aus dem mich im Szenario abstechen, dass ich es auch nicht anders gemacht/gekonnt hätte.

    Aufarbeiten halt. Er überlegt dann z.B., dass er sein altes Handy eher abends mitnimmt und guckt, wie er sein Saxophon gegen sowas versichert.

    Mit der Schülerin, die aus Vergewaltigungsangst am Rande einer eingegrenzten Agoraphobie lebt, führe ich eher ein paar Gespräche und hole auch andere Frauen das Vereins mal dazu.
    Ich mache ein paar Augenkontakt und Körperspracheübungen für den Alltag etc. pp..
    Ich erzähle ihr von meinen Ängsten als Mann, und das ich schon öfter zusammengeschlagen wurde. ("Was, gerade Du als Trainer ?")
    Ich begleite sie nach verlassen der nächtlichen Kneipe NICHT noch nach hause bis sie sicher drin ist.

    Nach ein paar Wochen sagt sie was wie : Und wenn ich mal vergewaltigt werde, dann passiert es halt.
    Und hört etwas später mit dem Kampfsporttraining, das nie das ihre war, auf.

    Genauso vermittle ich auch meinen jugendlichen Schülern, dass ich auch schon aufs Maul gekriegt habe.
    Und das das Training einen KKler definiert. Nicht so ein mal weggeklatscht werden.

    In der Verarbeitung zeigt sich m.E. die Erfahrung. Nicht in der Behauptung, ein Siegesvorbild zu sein. Die macht verarbeiten gar schwerer. Auch schlaues Handeln vor Ort bisweilen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  9. #129
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Und Du in dem Punkt in meinen Augen nicht. Genau.
    Naja, ich hatte vielleicht auch nie die Probleme , die du offensichtlich hattest.
    Es ist gut, und notwendig, dass man schwimmen kann, wenn man ins Wasser fällt, deshalb sollte jeder schwimmen können.
    Du natürlich nicht, weil du das schon mit 15 dachtest. Jetzt natürlich nicht mehr, weil du viel höher entwickelt bist.

  10. #130
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Naja, ich hatte vielleicht auch nie die Probleme , die du offensichtlich hattest.
    Es ist gut, und notwendig, dass man schwimmen kann, wenn man ins Wasser fällt, deshalb sollte jeder schwimmen können.
    Du natürlich nicht, weil du das schon mit 15 dachtest. Jetzt natürlich nicht mehr, weil du viel höher entwickelt bist.
    Nee, damals hab ich schiefe Vergleiche auch schon erkannt. Da mag sich was entwickelt haben, aber an dem Bsp. ist das nicht festmachbar.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  11. #131
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Nee, damals hab ich schiefe Vergleiche auch schon erkannt. Da mag sich was entwickelt haben, aber an dem Bsp. ist das nicht festmachbar.
    Hauptsache, du kannst jetzt Kiemenatmung.

  12. #132
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Es ist gut, und notwendig, dass man schwimmen kann, wenn man ins Wasser fällt, deshalb sollte jeder schwimmen können.
    .
    Kommt drauf an wie tief das Wasser ist ^^
    Aber mal ernsthaft. Hatte mal Studien gelesen wo Seemänner zu Zeiten der Segelschiffe , sehr oft nicht schwimmen konnten . Erklärt wurde es damit das die Wahrscheinlichkeit beim Über Bord gehen , gefunden zu werden , so gering war , das man lieber schnell ertrank als sich unnötig lange mit Überlebenskampf zu quälen . Ob was dran ist , keine Ahnung , klingt aber nicht soo abwegig ...
    Bin imer noch sehr Zwiegespalten mit einem pauschalen " sollte...."
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #133
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    .
    Bin imer noch sehr Zwiegespalten mit einem pauschalen " sollte...."
    Die wenigsten fallen im offenen Meer ins Wasser, vielleicht eher in einen Kanal, einen See, oder ähnliches.
    Das Seeleute nicht schwimmen konnten, glaube ich so pauschal aber auch nicht.
    Meine,Güte, was ist daran verkehrt, ein Rüstzeug zu haben, sich in normalen Situationen wehren zu können, es verlangt ja iemand dass jeder ein Kampfroboter sein muss.
    Man bringt Kindern doch auch bei, dass man sich nicht von Autos überfahren, und sich nicht von fremden Leuten mitnehmen lässt.
    Es ist doch eindeutig ein Vorteil, auch einem Schlag ausweichen oder sich aus einem Griff befreien und dann wegrennen zu können. Es gibt einfach Dinge, die einen Lebenstüchtiger machen, für mich gehört körperliche Fitness und die Fähigkeit sich nicht unnötig zum Opfer machen zu lassen, dazu.

  14. #134
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Es ist doch eindeutig ein Vorteil, auch einem Schlag ausweichen oder sich aus einem Griff befreien und dann wegrennen zu können. Es gibt einfach Dinge, die einen Lebenstüchtiger machen, für mich gehört körperliche Fitness und die Fähigkeit sich nicht unnötig zum Opfer machen zu lassen, dazu.
    Und Aikido ist abseits davon noch ein zusätzliches zeitaufwendiges Hobby für Dich ?

    Spass beiseite. Das geht auch ohne SV-Training.
    Kurse für situatives Handeln bei aufkeimenden öffentlichen Gewaltsituationen gerade als Unbeteiligter und OHNE Kampftechniken hielte ich für zweckmässiger. Gerne aktualisiert, etwa mit " Wie spreche ich jemanden konstruktiv auf eine fehlende Gesichtsmaske an."
    Jede Schulklasse könnte das Altersstufen zugeschnitten immer mal wieder abhandeln.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  15. #135
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Meine,Güte, was ist daran verkehrt, ein Rüstzeug zu haben, sich in normalen Situationen wehren zu können, es verlangt ja iemand dass jeder ein Kampfroboter sein muss.
    Man bringt Kindern doch auch bei, dass man sich nicht von Autos überfahren, und sich nicht von fremden Leuten mitnehmen lässt.
    Es ist doch eindeutig ein Vorteil, auch einem Schlag ausweichen oder sich aus einem Griff befreien und dann wegrennen zu können. Es gibt einfach Dinge, die einen Lebenstüchtiger machen, für mich gehört körperliche Fitness und die Fähigkeit sich nicht unnötig zum Opfer machen zu lassen, dazu.
    Weil es immer noch ein Unterschied ist , ob ich einem Kind etwas im Zuge seiner Erziehung VERMITTLE oder ich es gezielt trainieren/üben lasse . Sollte auch klar sein.
    Weshalb Jemand der kein SV-Training hinter sich hat , deswegen gleich zum Opfer werden muss , oder man ihn nur noch als solches betrachten kann, hat sich mir ehrlich gesagt noch nicht so richtig erschlossen.

    Körperliche Fitness ? ja klar. Die bekomme ich auch mit Handball, Volleyball usw. Das Thema war doch schon durch . Wenn Jemand Spass an SV hat , dann gern , dann ist DAS halt sein Volleyball ^^ , aber NUR aus dem Gesichtspunkt der Funtionalität , also SV-Fähig sein ? und das für jeden ? weil er sonst Opfer sein wird ? Öhm , neee, kann ich nicht mitgehen , weil wie gesagt , soo ist es nicht . Nicht jeder ist deshalb ein Opfer ...

    Ich war lange Zeit ,ca. 15 jahre auch in dem was man Esotherik-Kreise nennt , wegen Indien und den Meditationsprozessen usw. Und es war immer wieder wie zwei völlig verschiedene Welten betreten wenn ich danach zum KK/KS-Freundeskreis zum training ging . Als ob zwei Rassen auf dem Planeten leben würden . So in ziemlich allem verschieden . Am heftigsten dann im Ashram , so geballt was einem da begegnet ,und ich hab mir auch immer gesagt ....meine Güte wie können die mit soo wenig Körperlichkeit eigentlich überleben , die sind doch schon auf 100 meter als Futter zu erkennen .... fast alle würden in deine Sicht von Opfer reinpassen ...

    Tja , was soll ich sagen , irgendwie haben die es doch geschafft .Ihre Übersensibilität , und die war definitiv bei vielen vorhanden , hat ihnen irgendwie auch die Fähigkeit gegeben , Situation zu erkennen , Aggression zu spüren (ich nenne es mal so) Gebiete rechtzeitig zu verlassen oder erst garnicht zu betreten , wo ich z.b. null probleme für mich hatte da einzutreten ,...also sich so zu bewegen , das sie eben doch nicht Opfer wurden ....man könnte sagen gelebte SV ganz ohne SV . Die hatten einfach ihre eigene Art von Skills ... Nicht mein Ding , aber für sie effektiv .

    Du unterschätzt in meinen Augen das menschliche Potenzial und gehst zu mechanisch an das Thema ran. ist nur meine Sicht dazu..
    das heisst nicht das es da eine 100 prozentige Sicherheit gab , aber der Traumaanteil war nicht höher als , hmh , wie drück ich es aus , als üblich ,....und nicht wenige Traumas waren mehr ihrer Sensibiltät geschuldet als dem was ICH z.b. als trauma erkennen würde ..
    Beispiel
    Du gehst mit einher Person aus diesem Kreis ins Kino , in einen Film der für dich nur Entertaiment ist , wie z.b. "Iron man" und die Person muss nach der Hälfte des Films das Kino verlassen und ist für Stunden völlig aufgelöst , mit Weinkrämpfe und psychovegetativen Reaktionen , völlig fertig mit sich und der Welt , weil der Film zu gewalttätig ist ...und ich mich nur fragte wtf stimmt nicht mit ihr ? ^^
    Tja , da wird Trauma anders definiert ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

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