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Thema: BALINTAWAK Verständnisfrage

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard BALINTAWAK Verständnisfrage

    Hallo zusammen,

    die Balintawak Videos im Netz gefallen mir sehr gut. Speed, Präzions, ..... Was mir aber auffällt bei den Videos, ich habe nie einen Linkshänder gesehen. Ist es für Linkshänder nicht kompatibel. Vielleicht dumme Frage, aber mich interessiert es einfach.

  2. #2
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    das ist ein problem in allen fma stilen, wenn es um die "standard"-flow drills oder festgelegte patterns geht.
    kann ich ein liedchen von singen.
    vieles lässt sich einfach spiegelverkehrt umsetzen, manches nicht. das was geht, überfordert dann bei hohem tempo und komplexen abläufen die rechtshänder, die das mit nem "linken" nicht gewohnt sind. für knackige, reibungslose videos wäre das nicht so toll.
    als fma "southpaw" hat man aber auch vorteile: man muss vieles selber anpassen (dadurch lernt man eine menge), man ist mit der rechten hand viel besser, als die meisten rechtshänder mit links, weil man vieles entweder mit rechts machen muss oder weil man als trainer, um andere nicht optisch zu verwirren, das meiste mit rechts zeigt und das ja zumindest technisch sauber rüberkommen muss, im sparring kann man mit der asymetrie besser umgehen, als rechtshänder usw. usf.
    in den recht seltenen fällen, wenn einem als linkshänder ein anderer linkshänder gegenübersteht - eine sehr seltene konstellation, an die man nicht gewöhnt ist - fühlt sich das richtig "komisch" an.
    Geändert von amasbaal (04-02-2023 um 19:32 Uhr) Grund: konfuser, unvollendeter satz
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  3. #3
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    das ist ein problem in allen fma stilen, wenn es um die "standard"-flow drills oder festgelegte patterns geht.
    Fast allen Im SSBD wird die linke Hand bei Rechtshändern mehr trainiert als die rechte und umgekehrt - Maul sagt, man soll damit 3x so viele Wiederholungen machen. Maul ist der Ansicht, dass sich Fortschritte mit der nicht dominanten Hand leicht auf die dominante Hand übertragen lassen, aber nicht umgekehrt. Kann ich aus dem Ringen so bestätigen.
    Aber er hat auch gemeint, dass er die letzten beiden Wochen einen Workshop mit internationaler Beteiligung und verschiedenen Referenten hatte - Bobby Taboada war z.B. auch da -, und mit der linken Hand hätten alle ausgesehen wie blutige Anfänger.
    Geändert von amasbaal (04-02-2023 um 14:36 Uhr) Grund: sorry, hab aus versehen bei dir reingeschrieben (falschen knopf gedrückt... mod-problem :) )

  4. #4
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Fast allen Im SSBD wird die linke Hand bei Rechtshändern mehr trainiert als die rechte und umgekehrt - Maul sagt, man soll damit 3x so viele Wiederholungen machen. Maul ist der Ansicht, dass sich Fortschritte mit der nicht dominanten Hand leicht auf die dominante Hand übertragen lassen, aber nicht umgekehrt. Kann ich aus dem Ringen so bestätigen.
    Aber er hat auch gemeint, dass er die letzten beiden Wochen einen Workshop mit internationaler Beteiligung und verschiedenen Referenten hatte - Bobby Taboada war z.B. auch da -, und mit der linken Hand hätten alle ausgesehen wie blutige Anfänger.
    hihi... ssbd ist silat-kuntao

    aber der chef von der cousin-KK hat natürlich recht. ich habe ja auch viel mit der "falschen" hand machen müssen und das hat nicht nur nicht geschadet, sondern, im sinne deiner aussage, auch genutzt. allerdings braucht man dann auch etwas mehr geduld, bis es "fruchtet". allgemein (wegen doppelstock) werden ja auch bei allen beide hände trainiert und bei einfachen einzelstock-sachen und bei solo übungen (karanza, amarra usw.) kam das auch häufiger vor, nur... wenn es dann komplexer wurde oder auch freier in anwendung (sparring zb.), war da nichts mehr mit "wechsel". im sparring für mich von vorteil war auch: ich hab - allerdings nur für kurze momente und wenn es keine härtere gangart war - mittendrinn mal auf rechts gewechselt. immerhin sollte man ja auch mal simulieren, dass die "gute" hand ausfällt.
    generell: im boxen u.ä. war es um einiges einfacher als linkshänder trainiert zu werden. dort aber auch: war man auf "seine seite" einmal festgelegt, war es schwierig, das wieder umzukehren. ich kann mich heute noch nicht dran gewöhnen, "falsch" (aus meiner sicht heraus) zu stehen. mit strong side forward kann ich mich nur schwer koordinieren (auf langer distanz, zt. in mittlerer distanz. bin ich auf tuchfühlung oder mach ich nen step leicht seitlich an der zentrallinie vorbei "rein", um kontakt zu suchen, ist es natürlich die "geometrie" von vektoren und positionen, die da bestimmt), und das, obwohl das ja in den fma bei mir überwiegend praktiziert wurde. auch innerhalb der fma: waffen "normal" mit meiner starken und "sicheren" linken geführt, beim waffenlosen (bedingt durch die prägung aus dem boxen) starke seite meist hinten, wenn ich es denn situativ bestimmten kann. selbst mit messer bin ich - wenn es nicht um die "wahre lehre" geht - häufig hinten mit der waffenhand, bzw. stehe in der false lead: starker fuß hinten , aber starke hand trotzdem leicht vorne oder auf gleicher höhe mit der anderen. außerdem, weil es ne leichte waffe ist, kommt es viel häufiger vor, dass ich im verlauf die waffenhand wechsle. (was sehr viele nicht mal "automatisch" machen, wenn ihre waffenhand blockiert/gergriffen wird, obwohl das eigentlich eine natürliche reaction ist).
    Geändert von amasbaal (04-02-2023 um 15:23 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  5. #5
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    Ja, wir sind ein Silat Kuntau (ich habe beide Schreibweisen gesehen) System. Gibt aber ja auch Varianten davon auf den Philippinen, soweit ich im Bilde bin, und oft genug werden die indonesischen Systeme ja auch unter FMA subsummiert
    Beim Boxen, Ringen usw. wird ja normal in einem gleichbleibenden Ausfall, Nachstellschritt und gleichbleibender Führhand gearbeitet, im Silat dagegen mit wechselndem Ausfall und wechselnder Führhand. Wenn man mit einem unkonventionellen Ausfall (rechts vorne / southpaw im Boxen, links corne im Ringen) hat man einen gewissen Wettkampfvorteil. ABER: im Ringen hat es sich im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte immer mehr eingebürgert, dass der Ausfall häufiger während des Kampfes gewechselt wird. Auch im Boxen hat es immer wieder "switchhitter" gegeben, die sehr weit gekommen sind. Es ist nicht auszuschliessen, dass der Trend in diese Richtung weitergeht und das künftig immer mehr zur Regel wird.

  6. #6
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    , im Silat dagegen mit wechselndem Ausfall und wechselnder Führhand.
    je nachdem, ob der vector leicht nach links oder leicht nach rechts zeigt, wenn man reingeht, was bei der dreiecks-schrittarbeit der fma ja genau so ist. das meinte ich mit
    step leicht seitlich an der zentrallinie vorbei "rein", um kontakt zu suchen...
    hat man sich aber wieder ausgerichtet, wird die bevorzugte auslage jedoch meist wieder eingenommen, sollte man sie dabei gewechselt haben (wenn beim zick-zack mit erstem ausfallschritt nach leicht rechts der schritt links in den mann folgt und man sich dann wieder löst, statt - im weitesten sinne - zu "ringen")
    ich hab im silat mal mit nem guten ringer zu tun gehabt. ausfallschritt ist da ne untertreibeung, soweit, wie der sich (tieeeeef und weit) an mein bein heran "geschoben" hat. kam mir auch weit mehr geradlinig vor, als ich vom silat gewohnt war.

    aber vorsicht: silat ist nicht gleich silat, wie kung fu nicht gleich kung fu ist ssbd ist da ne spezielle nummer. viele "traditonelle" indonesische stilvertreter sehen maul eher kritisch (ich nicht. auf borneo und - angrenzend - brunei sehe ich viel mehr einfluss von kuntao und zt. stärkere verwandtschaften zu den fma, als in anderen teilen der region. oft werden selbst klassische silat stile dort "kuntao" genannt, obwohl sie es nicht sind, weil kuntao dort eben eher das synonym für KK im allgemeinen ist.) ssbd ist m.e. ein hybrid. möglicherweise wirklich tradiert, aber dann eben ein tradierter hybrid. mauls aikido background kommt in seiner interpretation noch dazu (bewegungsart, bei einigen würfen...)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  7. #7
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    Spannend hier mal wieder. :-)
    Hat einer von euch Erfahrung mit Linkshändern, die orthodox statt Southpaw üben?

    Ich mache das aktuell so im Boxen, ich würde langfristig gern beidseitig können und fange erstmal mit der schwächeren an.

    Switch Hitter sind mWn auch im MMA recht häufig.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Kirke Beitrag anzeigen
    Spannend hier mal wieder. :-)
    Hat einer von euch Erfahrung mit Linkshändern, die orthodox statt Southpaw üben?
    für mich als linkshänder (also southpaw im boxen) ist das das gleiche, als wenn ich mit rechtshändern übe. rechts gegen links oder links gegen rechts kommt ja aufs selbe raus: asymetrisch.
    wenn es um erfahrung mit "switchen" über einen längeren zeitraum als nur einen moment lang, weil es gerade so zustande gekommen ist, geht, dann: der körper weigert sich erst mal, das als natürlich zu empfinden, wenn ich vorher in die eine richtung gelernt habe und es DANN längere zeit (mit viel taktischer bewegung im ring) anders herum machen soll. gleichgewicht, kraftgeneration, leichtfüßigkeit: alles erst mal dahin.
    wenn man beides gleich gut können will, dann muss man von der ersten stunde an beide auslagen in gleichem maße trainieren.
    Geändert von amasbaal (04-02-2023 um 19:40 Uhr)
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Steinbock Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    die Balintawak Videos im Netz gefallen mir sehr gut. Speed, Präzions, ..... Was mir aber auffällt bei den Videos, ich habe nie einen Linkshänder gesehen. Ist es für Linkshänder nicht kompatibel. Vielleicht dumme Frage, aber mich interessiert es einfach.
    Ich beantworte dann mal die BALINTAWAK Frage...

    1. Existenz: Es gibt natürlich auch im Balintawak Linkshänder - nur wie in der allg. Bevölkerung: sie sind selten.
    Ein bekannter Balintawooki war z.B. GM Mongcal den du hier zusammen mit Tony Veek (NECOPA) trainieren sehen kannst:
    https://www.youtube.com/watch?v=9VNAlGhuJ4k

    Einer seiner frühen und heute bekanntesten Schüler, Remy Presas (späterer Begründer des Modern Arnis), war ebenfalls Linkshänder.

    2. Kompatibilität: Im Balintawak gibt es verschiedene Methoden Linkshänder zu trainieren. Im wesentlichen lassen sich diese in zwei Gruppen teilen:
    -Linkshänder werden (von Anfang an) gegen Rechtshänder Trainiert.
    -Linkshänder werden zunächst gegen Linkshänder in den Grundlagen ausgebildet und dann die Anwendungen Links-gegen-Rechts trainiert/übertragen.

    Hoffe das beantwortet die spezifische Frage

    LG
    Mono

  10. #10
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    Zitat Zitat von Mono Beitrag anzeigen
    ...verschiedene Methoden Linkshänder zu trainieren. Im wesentlichen lassen sich diese in zwei Gruppen teilen:
    -Linkshänder werden (von Anfang an) gegen Rechtshänder Trainiert.
    -Linkshänder werden zunächst gegen Linkshänder in den Grundlagen ausgebildet und dann die Anwendungen Links-gegen-Rechts trainiert/übertragen.
    danke.
    die erste halte ich für die um längen bessere methode (sag ich als linkshänder). leider hatte ich viele trainer, die meinten, man müsse halt nur die numerierten schlag/stichwinkel (1-12 beim MA zb.), außer gerader stich und vertikaler schlag/schnitt spiegelverkehrt umsetzen (eine "1" wäre also kein hoher vorhandschlag, sondern ein hoher rückhandschlag zum gleichen ziel). das ist aber nicht in allen fällen (außer bei den nummerierten basic schlägen und -blöcken) möglich. bei entwaffnungen, flow-drills und v.a. bei messeranwendungen und vielen anderen bereichen mehr, ist das oft nicht machbar oder zumindest nicht 1:1 übertragbar.
    ich hatte immer den eindruck, die meisten trainer hätten sich nie wirklich mit dem thema beschäftigt oder aber es wäre ihnen egal gewesen, weil sie sich nicht zu lange mit der "extrawurst" beschäftigen wollten und sich evtl. auch keine blöße geben wollten. andere hingegen nahmen fragen und anregungen gerne auf, weil sie selbst interessiert waren (kommt ja auch den "rechten" zu gute, wenn sie mal asymetrisch gefordert werden), einige wenige brauchten gar nicht erst nachdenken. die hatten das sozusagen in ihrem persönlichen "lehrprogramm".
    es ist ein manko, wenn "asymetrie" nicht fester bestandteil jeder stufe in den prüfungsordnungen ist (da ich vor vielen jahren mit dem prüfungen machen aufgehört habe und mich nicht mehr um "programme" kümmere, weiss ich nicht, ob das heute anders läuft).
    Geändert von amasbaal (06-02-2023 um 15:21 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  11. #11
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ...andere hingegen nahmen fragen und anregungen gerne auf, weil sie selbst interessiert waren (kommt ja auch den "rechten" zu gute, wenn sie mal asymetrisch gefordert werden), einige wenige brauchten gar nicht erst nachdenken. die hatten das sozusagen in ihrem persönlichen "lehrprogramm".
    es ist ein manko, wenn "asymetrie" nicht fester bestandteil jeder stufe in den prüfungsordnungen ist (da ich vor vielen jahren mit dem prüfungen machen aufgehört habe und mich nicht mehr um "programme" kümmere, weiss ich nicht, ob das heute anders läuft).
    Gut für "Rechtshänder" kann ich so bestätigen (danke schön). Außerdem, gerade in den FMA muss ich damit rechnen, dass eventuell eine Seite verletzungsbedingt ausfällt. Allerdings zu MT-Zeiten hatte ich durchaus eine feste Auslage. Habe ich mir aber damals auch gar keine Gedanken darüber gemacht. Hätte auch meinen Trainingsaufwand (zeitmäßig) erhöht.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  12. #12
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    Die Frage ob es im Balintawak Linkshänder gibt ist glaube ich geklärt

    Aus der Physiologie haben >99% der Menschen eine zumindest leicht dominierende Seite.
    Bei uns wird niemand "umerzogen" Rechtshänder trainieren mit und gegen Linkshänder - zusätzlich werden alle Übungen bei uns mit beiden Seiten geübt. Immer also auch eine Frage des "wie"
    HEUTE ist ein guter Tag, um einen guten Tag zu haben...

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